Beiträge von Kugi71

    Gleichwohl, mit 10,8kwh komme ich nie und nimmer hin, eher im Durchschnitt 11,8kwh. Genauso halte ich 68km elektrische Reichweite im Jahresdurchschnitt für zu optimistisch, das sind Werte, die an Idealbedingungen heranreichen.

    Ich denke, im Jahresmittel sind für den umsichtigen PHEV-Fahrer die vom Hersteller angegebenen elektrischen Reichweiten um 56km (2021.25) realistisch.

    Wenn ich mit meinen „realen Werten“ die Rechnung aufstelle, 56km mit 11,8kwh entsprechen das 21,07kwh/100km - oder mache ich einen Denkfehler?

    Deine Rechnung mit 21,07 kWh/100km ist korrekt - und entspricht auch eher der Realität als die 15,9 aus meiner Rechnung.:thumbup:


    Ich habe eben nur mit der nutzbaren Kapazität von 10,8 kWh gerechnet und nicht mit den ca. 12 kWh, die man für eine Komplett-Ladung aus dem Netz zieht...die Verbrauchswerte des BC beziehen sich ja auch nur auf die elektrische Energie vom Akku zum Motor - ohne Ladeverluste.


    Und wie ich auch schon schrieb, erreicht man die 68km allenfalls unter Idealbedingungen, d.h. ohne Heizung/Klimaanlage bei Spätsommer-Temperaturen und Geschwindigkeiten diesseits der 60km/h.


    Gruß Jörg

    … deine Rechnung ist aber nicht ganz korrekt, denn du unterschlägst hierbei 32 gefahrene km - bitte im Gesamtsystem nicht die Addition des Benzinverbrauchs zu vergessen…

    oder für die fehlenden 32km auf 100km die nachzuladenden kwh addieren. Legt man die 68km elektrische Reichweite mit 10,8kwh (finde ich schon sehr optimistisch, ich habe immer zwischen 11,6-12kwh pro Ladung) zugrunde, kommen also auf die 15,9kwh noch einmal 5,1kwh drauf, dann liegen wir bei einem realen Verbrauch von 21kwh/100km ?


    Gruß

    Sorry, aber ich kann dir nicht folgen....


    Ich habe bei meiner Rechnung nicht die geladenen kWh, sondern die nutzbaren gespeicherten kWh zugrunde gelegt.

    Soweit mir bekannt, wird auch so der Verbrauch bei Elektrofahrzeugen ermittelt - die Ladeverluste bleiben dabei unberücksichtigt (was ja nicht richtig ist, aber das steht auf einem anderen Blatt).


    Ich habe die 10,8 kWh im Akku auf 68km Strecke gerechnet und komme so auf 15,9 kWh/100km ... da fehlen keine 32km...

    Wo kommen die 5,1 kWh her, die ich deiner Meinung nach noch addieren muss?


    Gruß Jörg

    Hallo Ford Kuga Fans,

    wie soll der Ford Kuga Plug-In-Hybrid so 14,4-kWh-Batterie, mit der er im 100-prozentigen Elektromodus bis zu 68 km in der Stadt Fahrleistung verfügen??

    Die Angaben sind verwirrend, wenn man sich dieses Thema durchliest.


    Viele Grüße

    Ich kann dein Problem nicht ganz nachvollziehen...:/


    Wenn die nutzbare Kapazität 75% von 14,4 kWh beträgt, sind dies 10,8 kWh.


    Wenn ich mit diesen 10,8 kWh 68 km weit komme, sind das 15,9 kWh/100km - was einem günstigen Stromverbrauch eines Elektrofahrzeugs entspricht.

    Diese Werte erreicht man mit dem Kuga aber nur ohne Klimatisierung (vor allem ohne Heizung! ) und geringen Geschwindigkeiten bei gemäßigten Außentemperaturen - im Winter ist es gut doppelt so viel...


    Gruß Jörg

    Das Ford Kuga Plug-In-Hybrid-System umfasst eine Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität.

    Egal mit welche stromstäke wird erwartet, dass 14,4kWh Ionen-Batterie diese Kapazität erreicht.

    Wenn man sich dieses Thema durchliest, kann man lesen, dass nur 75% der Gesamtkapazität tatsächlich im Fahrbetrieb genutzt werden, um einer schnelleren Alterung des Akkus entgegen zu wirken.


    Minimlalstand: 15% Maximalstand: 90% = 75% der Brutto-Kapazität


    Woher die unterschiedlichen Ladekapazitäten beim Erfassen kommen, ist schwer zu sagen - bei mir sind es 12kWh für eine komplette Ladung.

    Eventuell sind es Toleranzen in den Messeinrichtungen, auch wenn mir diese etwas hoch vorkommen (zwischen 11 und 12,8 kWh...) :/


    Gruß Jörg

    Die 10 Amphere sind korrekt Der Kuga lässt sich immer Softwaremäßig eine Reserve damit du auch immer die System Leistung erreichst, Richtig leer fahren kannst du nur die 10 Amphere.

    Bitte hier nicht zwei elektrische Größen mischen...


    10 kWh sind die Kapazität des Akkus, also das Speichervermögen für die elektrische Arbeit,


    10 Ampere ist die Stromstärke beim Ladevorgang - diese liegt abhängig von der Ladeleistung bei 6 bis 16A...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    herzlich willkommen im Forum!


    Wann es die schriftliche Auftragsbestätigung erhält, scheint sehr vom Händler abzuhängen.

    Ich habe 2020 die Auftragsbestätigung zwei Tage nach der Bestellung erhalten, aber in anderen Fällen hat es - wenn ich mich richtig erinnere - mehr als drei Wochen gedauert.


    Gruß Jörg

    Richtig!


    Es gibt da zwei Möglichkeiten des Ladens - bei den "Superchargern" ist die Belegung anders und deshalb funktioniert das nur bei Tesla-Fahrzeugen; bei den "Destination-Chargern" ist das offenbar anders, so dass hier auch mit "Fremdfahrzeugen" eine Ladung funktioniert.

    Ich kann einen Tesla ja auch an der "normalen" Wallbox mit Typ-2 Stecker aufladen.


    Gruß Jörg

    Die Tesla-Modelle haben zwar einen Typ-2-Stecker wie der Kuga, die Stecker-Pins sind allerdings anders belegt, so dass das Laden nicht funktioniert.


    Gruß Jörg

    Das ginge ganz leicht:

    - Zusammenhängender Fahr-Akku, keine Teilung mehr der Länge nach;

    Plus

    - Wärmepumpe.

    Fragt sich nur, wo dann der Auspuff des Verbrenners nach hinten geführt wird...?:/


    Und von der Wärmepumpe würde ich mir bei unserem kleinen Akku auch keine "Reichweitenwunder" erwarten - aber vermutlich einen bis zu 1000€ höheren Listenpreis...


    Eine Wärmepumpe bringt einen Reichweiten Zuwachs von ca. 20% maximal - da muss man sich überlegen, ob es einem so viel Geld wert ist, statt 45km dann 53km zu schaffen...


    Gruß Jörg

    Die Spannung an der 12V-Batterie ist aber nur dann maßgeblich, wenn sie praktisch lastfrei ist.


    Unmittelbar nach dem Abstellen sind ja noch diverse Steuergeräte als Verbraucher aktiv und dann hat die Spannung einen geringeren Wert - erst nach dem Herunterfahren der Steuergeräte lässt sich über die (Leerlauf)Spannung eine einigermaßen vernünftige Aussage über den Ladezustand machen...wenn die Steuergeräte auch tatsächlich heruntergefahren sind und das scheint hier ja vornehmlich das Problem zu sein.


    Ansonsten müsste man den Akku abklemmen und nach 15 Minuten mal die Leerlaufspannung messen - ist sie dann nur bei 12V oder gar darunter, ist der Akku definitiv entladen!


    Also ein neues Auto sollte durchaus 4 Wochen und länger unbewegt stehen können und dann problemlos anspringen!!


    Das konnten Trabant und Käfer vor 50 Jahren

    Das war aber auch nur der Fall, wel bei diesen alten Autos nach Ausschalten der Zündung das Fahrzeug wirklich ausgeschaltet war (mit Außnahme einer eventuell verbauten Uhr).


    Gruß Jörg