Beiträge von Kugi71

    Ja, da sind wir wieder bei der nie enden wollenden Diskussion über das Für und Wider der einzelnen Spritsorten....es ist für viele wirklich eine Lebensphilosophie...;)


    Seit der Einführung von E10 im Jahr 2011 tanke ich ausschließlich diesen Kraftstoff, ohne jedwede Probleme oder Mehrverbrauch!


    Einzig unser 25 Jahre alter Rasentraktor bekommt wegen seines alten Kraftstoffsystems samt Vergaser noch E5...aber eben jeder wie er es für richtig erachtet...


    Gruß Jörg

    Wenn unsere "Spaßmobile" Can Am Spyder bzw. Harley Davidson in den Winterschlaf gehen, machen wir das nur mit E10, da der höhere Alkoholanteil mehr Wasser aufnehmen kann.


    Die Erfahrungen sind durchweg positiv.


    Als meine Frau in diesem Jahr gesundheitsbedingt erst im Spätsommer mit dem Fahren beginnen konnte, war der Sprit im Tank mittlerweile fast ein Jahr alt...der Motor sprang einwandfrei an und lief ohne jegliche Aussetzer oder andere Probleme...


    Ich denke, das sagt genug aus....


    Gruß Jörg

    Von Informationen aufgrund eigener Erfahrungen lebt so ein Forum auch und der Hinweis auf die offenbar mangelhaften Temperaturüberwachung des Ladeziegels ist wichtig!


    Vielleicht war es einfach eine schlecht produzierte Steckdose, denn einige hundert Ein- und Aussteckvorgängeln sollte eine vernünftige Steckdose schon verkraften...


    Aber die Entscheidung, den Ziegel eingesteckt zu lassen und über die Sicherung zu schalten ist eindeutig die sicherste Variante.


    Gruß Jörg

    Da gibts aber auch Ladeverluste die dem Kunden aufgebrummt werden und nicht in den Akku gelangen

    Das ist korrekt, aber diese Verluste entstehen ja sowohl an der Wallbox/heimischen Steckdose alsauch an den Ladesäulen und müssen für eine reale Verbrauchserfassung mit eingerechnet werden.


    Gruß Jörg

    Abgesehen davon, dass es eine 100%ige Sicherheit nirgends gibt, weiß ich nicht, was in deiner Steckdose schief gelaufen ist...eventuell ein loser Anschluss von der Zuleitung innerhalb der Steckdose....


    Jedenfalls ist eine Leitung mit einem Querschnitt von 1,5 qmm - wenn sie nicht gerade in wärmedämmenden Wänden verlegt wurde - mit über 16A dauerhaft belastbar und wird daher mit 16A abgesichert...die Leitung schmort da ganz sicher nicht!


    Klar kann man das mit der "Doppelnutzung" zweier 1,5er-Adern machen, aber diese Installation findet man in keiner mir bekannten VDE-Vorschrift...

    Das ist aber nicht "genau", weil die 12 kWh ein gemittelter bzw. geschätzter Wert sind.
    Ich z.B. würde mit 11,5 kWh rechnen, weil die öffentlichen Ladesäulen im Durchschnitt ungefähr so einen Wert nach Vollladung anzeigen.
    Und selbst dabei sind 96% mal 10,8 und mal 10,9 kWh.
    Klar, der Unterschied in den Kosten ist gering, ca. 3 Cent, aber wer es wirklich genau haben möchte, dem hilft für das heimatliche Laden nur ein separater geeichter Zähler.

    An meiner Wallbox werden zwischen 11,8 und 12,2 kWh bei einem kompletten Ladevorgang aus dem Netz gezogen - daher der von mir ermittelte und genutzte Wert von 0,12 kWh/% - ich persönlich will aus diesem Wert auch keine "Doktorarbeit" machen, sondern meinen ungefähren Verbrauch ermitteln.


    Der go-e-Charger zeigt mir auch etwas geringere Zahlen an als der elektronische Zwischenzähler vor der Wallbox...


    Wenn ich Benzin tanke, lasse ich die Zapfpistole einmal abschalten und tanke dann bis zu nächsten vollen Euro-Betrag nach - das ist auch nicht genau, aber reicht mir vollkommen aus.


    Gruß Jörg

    Nein, die geladenen kWh kann man leider nicht ablesen...lediglich die %-Werte.


    Mein go-e-Charger kann zwar die geladenen kWh anzeigen, aber manchmal habe ich beim Abstöpseln das Smartphone nicht zur Hand und dann mache ich das so:


    Ich rechne mir diese Prozentwerte in kWh um - das ist zwar nicht ganz genau, aber für eine Verbrauchsermittlung reicht es für meine Bedürfnisse.


    Eine Vollladung von 0 auf 100% (angezeigt) entspricht im Mittel 12 kWh, also 0,12 kWh pro Prozent Akkuladung.


    Gruß Jörg

    Danke ☺️

    die Steckdose muss ich noch auf etwas achten

    Bei der Steckdose ist die "Achillesferse" die Kontaktzungen, in die der Steckerstifte gesteckt werden. Wenn diese bei alten und häufig genutzten Steckdosen schon etwas "ausgeleiert" sind, kommt es zu höheren Übergangswiderständen und damit zu Erwärmung, wenn über lange Zeit höhere Stromstärken übertragen werden.


    Aber zur letzten Sicherheit ist der Stecker des Ladeziegels temperaturüberwacht, so dass bei einer unzulässigen Erwärmung das Gerät abgeschaltet wird.


    Gruß Jörg