Beiträge von Kugi71

    Ich habe den Beitrag mal in die Rubrik "Elektrik und Beleuchtung" verschoben, da er in den Bereich PHEV nicht passt...


    Aber zum Beitrag selbst:


    Das Problem mit den entladenen 12V-Akkus hatten wir im vergangenen Jahr bei den PHEV-Kugas gehäuft.

    Da ist wohl irgendein Steuergerät (ABS?) nicht heruntergefahren und hat den Akku sehr schnell entladen - da wurde ein Software-Update gemacht und scheinbar ist da jetzt Ruhe...scheinbar kommt das wohl auch bei anderen Motoren vor.


    Da sollte sich dein FFH mal mit Ford kurzschließen!


    Gruß Jörg

    Akku nach Sync - Anzeige VOLL (100%) bedeutet real 90% und LEER (0 %) entspricht realen 15 %, das kann man mittels Forscan auslesen.

    Das ist doch mal ne Info, mit der man etwas anfangen kann! :thumbup:


    Vielen Dank.... da lag ich ja mit meinen Mutmaßungen gar nicht so falsch...;)


    Gruß 6

    Da bin ich gerade. Die zeigen mir 17 Zoll Felgen an, mein Händler hat gesagt, dass ich mit dem Wagen keine 17 Zoll fahren darf. Wem kann ich jetzt glauben? Ich habe über HSN/TSN gesucht.

    Da muss man wirklich aufpassen!


    Die Kuga PHEV aus 2020 hatten serienmäßig 18"-Felgen und durften auch keine 17"-Felgen fahren - Ich hatte ursprünglich auch 17"-Zoll Winterräder mit dem Fahrzeug bestellt, da das sogar bei Ford in einer Liste stand - das stellte sich aber im Nachhinein als Irrtum heraus und ich musste umbestellen.


    Der PHEV aus 2021 hat aber serienmäßig 17"-Felgen (wenn ich das richtig gesehen habe?) und dann sollte das mit 17" für Winterräder auch klappen. Allerdings kann man auch dann nicht jede Felge dieser Größe fahren - da sollte man im Vorfeld in die entsprechende ABE schauen, ob der Kuga PHEV mit dabei ist ... bei Borbet-Felgen ist das beispielsweise nicht immer der Fall!


    Gruß Jörg

    Richtig verstanden, aber Deine Annahme/Aussage ist inhaltlich falsch:

    Es ist genau umgekehrt. Die Max. 12,5 KWh (von denen Du schreibst und die geladen werden können), fallen nicht bei absolut 0 % Akku-Ladung an, sondern bei angenommenen 15-20% Rest-Kapazizät. Der Akku bleibt also nicht 15-20 % „nach oben leer“, wenn er mit Max. 12,5 KWh auf 100 % geladen wird, sondern die „fehlenden KWh“ waren schon drin.


    Sollte keinesfalls belehrend sein, kann man aber so nicht stehen lassen, da es sonst von vielen falsch übernommen wird.
    Voll-Ladung ist 100% der Akku-Kapazität. Davon dürfen wir ausgehen.


    Vielleicht ändert sich das noch mit neueren Akku-Generationen. Aber bisher ist das leider so.

    Ich lasse mich Bezüglich der "nutzbaren" Kapazität des Akkus ja gerne eines besseren belehren, wenn man mir das mit nachprüfbaren Fakten belegt....vielleicht kannst du mir da ja auf die Sprünge helfen.


    Es werden effektiv im Akku ca. 11 kWh "genutzt" also ca 75% der Brutto-Kapazität ... ob man jetzt zwischen 25 und 100% oder zwischen 15 und 90% oder wie auch immer lädt, ist mir nicht bekannt...


    Es sind letztendlich alles Mutmaßungen, die hier zu diesem Thema gepostet werden - das habe ich für meinen Teil auch immer erwähnt...aber wenn jemand die entspechenden Infos "aus erster Hand" hat, dann her damit. :)


    Gruß Jörg

    Ah ja. Dann kann ich den Akku also immer zu 100 % laden.

    Dank für den Tipp. :thumbsup:

    Sagen wir mal so...ich mache das so, damit man die Vorzüge des PHEV auch tatsächlich nutzen kann und die von mir genannten Zahlen sind ja real und aus diesen Zahlen habe ich die genannten Schlussfolgerungen gezogen...wenn man das anders machen will, kann man das tun.


    Bei einem reinen Elektroauto würde ich im Normalbetrieb auch zwischen 20 und 80% laden; da hat man ja für den täglichen Gebrauch auch dann ausreichend Reichweite aber nicht beim PHEV.


    Gruß Jörg

    ... aber du bekommst aber nur maximal 12,5 KWh rein ...

    Auch diese Zahl ist noch zu hoch, denn von den 12,5 kWh, die aus dem Netz ziehe, kommen aufgrund der Verluste nur etwa 90% tatsächlich im Akku an - also nur etwa 11 kWh.


    Der Akku wird also real nur zu etwa 75% genutzt und das hat Ford zum Schutz des Akkus vor Überladung bzw. zu starker Entladung sozusagen "mit eingebaut".


    Und ganz ehrlich....wenn man von mir erwartet, diesen Akku nur zwischen 20 und 80% zu nutzen, hätte ich mir den PHEV definitiv nicht gekauft, denn dann käme man im Sommer auf elektrische Reichweiten von höchstens 40 und im Winter von höchsten 25km...und das wäre ja ein "gespielter Witz"....


    Gruß Jörg

    Es ist auch beim Wechsel von Sommer- auf Winterräder (oder umgekehrt) möglich. die Radposition zu ändern.

    So lange der Sensor vom Steuergerät erkannt wird, wird auch die richtige Position am Fahrzeug nach einer gewissen "Lernzeit" erkannt.


    Ich wechsel immer seitengleich von vorne nach hinten, damit alle vier Reifen gleichmäßig verschleißen. Das war im April problemlos möglich; die Druckwerte wurden zunächst falsch angezeigt (also hinten mehr Druck als vorne) aber nach einer etwas längeren Fahrt stimmte die Zuordnung wieder.


    Entscheidend ist, dass die Sensoren überhaupt erkannt werden!


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    das ist zunächst einmal überhaupt keine dumme sondern eine berechtigte Frage! 8o


    Es wird immer gerne behauptet, dass neue RDKS-Sensoren grundsätzlich mit einem speziellen Gerät auf das entsprechende Fahrzeug angelernt werden müssen. Das stimmt aber nicht - jedenfalls nicht grundsätzlich!

    Häufig reicht es auch aus, das RDKS-System zurückzusetzen und eine Weile zu fahren, dann tauchen die Reifendruckwerte nach und nach in der Anzeige auf.

    Wenn das nicht klappt, dann muss angelernt werden.


    Wenn man sich Winterräder im Netz bestellt und den Wechsel selbst durchführt, muss man das ausprobieren. In der Werkstatt, in der ich bisher meine Reparaturen habe machen lassen (freie Werkstatt ) gab es ein kleines Scheinchen in die Kaffeekasse und das Thema war in 5 Minuten erledigt...manchmal "vergisst" das System auch mal die Sensoren, die dann neu angelernt werden müssen...hatte ich vorletztes Jahr mit meinem Nissan....


    Gruß Gruß