Tja, es ist wie immer:
Wer die Werbung bucht, der gewinnt auch die Tests!
Wie gut, dass wir Kuga-Besitzer es besser wissen...![]()
Gruß Jörg
Tja, es ist wie immer:
Wer die Werbung bucht, der gewinnt auch die Tests!
Wie gut, dass wir Kuga-Besitzer es besser wissen...![]()
Gruß Jörg
Hier gibt es die technischen Daten aller Motoren:
Technische Daten aller Kuga MK3 Modelle
Wobei es wohl so aussieht, dass der Duratec-Motor im FHEV/PHEV entgegen der dortigen Angaben eine Steuerkette und keinen Zahnriemen im Ölbad hat...aber am Donnerstag bin ich zur ersten Jahresprüfung beim FFH und da werde ich diesbezüglich mal nachfragen...
Gruß Jörg
…in Berlin gibt es aber noch einen Vorteil:
In Parkzonen, wo ich für das Parken bezahlen muss, stöpsele ich mein Auto lieber an eine Ladesäule, dann zahle ich zwar 42-48 Cent pro kwh, aber ich zahle keine Parkgebühren…also bekomme ich für die Parkkosten locker mein Auto geladen?
Das wäre natürlich ein Argument pro Typ 2 Ladekabel...![]()
Dann würde ich mir die Ausgabe für ein Typ 2 Kabel auch überlegen...die wenigen Möglichkeiten, bei Supermärkten oder schwedischen Einrichtungshäusern kostenfrei während des Einkaufen zu laden, rechtfertigen diese Ausgabe eigentlich nicht.
Aber wenn es daheim zumindest mit dem Ziegel geht, ist ja alles in Butter. ![]()
Gruß Jörg
Zum EV später; meine Frau hat mir gesagt, dass dabei bis 30 % Ladestand auch elektrisch gefahren wird(laut FFH). Nur 30 % bleiben im Akku. Ob man das irgenwo einstellen kann, weiß ich nicht.
Wie das leider häufig so ist - die "Fachleute" beim Händler haben oft wenig Ahnung...![]()
Wenn man den Modus "EV-Später" wählt, wird auch im Display angezeigt "XX % Akku Ladung für später speichern" d.h. der Akku- Stand in %, der zum Zeitpunkt der Aktivierung dieses Modus vorhanden ist, bleibt so lange erhalten, bis er in "EV-Auto" oder "EV-Jetzt" gewechselt wird.
So funktioniert das jedenfalls bei meinem Kuga!
Wenn durch Rekuperation mehr Energie in den Akku gepumpt wird, kann der Kuga trotzdem elektrisch fahren, bis der Akku Stand erreicht wird, der beim Einschalten des "EV-später-Modus" vorhanden war.
Das mit den 30% macht ja überhaupt keinen Sinn...
Gruß Jörg
Ich habe auch schon über die Anschaffung eines Typ 2 Ladekabels nachgedacht. Allerdings habe ich keine Wallbox und kann auch nirgendwo sonst kostenlos laden (wie z.B. Arbeitgeber).
Die Preise für öffentliches Laden halte ich - gelinde gesagt - für einen Witz. Da kann ich kostentechnisch genauso gut mit dem Verbrenner fahren. Einzig mein Ökogewissen würde ich mit dem externen Laden streicheln.Übersehe ich da irgendwas, und wie handhabt Ihr das so?
Ohne eine kostengünstige Lademöglichkeit daheim (bzw. am Arbeitsplatz) hätte ich mir keinen PHEV gekauft!
Du siehst das ganz richtig, was die fehlende Kostenersparnis angeht:
Strom: 18 kWh/100km x 0,49 €/kWh = 8,82 € wenn man an vielen öffentlichen Ladestationen lädt ...
Benzin: 5,5 l/100km x 1,60 €/l = 8,80 €
Ich zahle daheim 25,6 ct/kWh und das wären dann 4,61 € für 100km und das lohnt dann schon...![]()
Gruß Jörg
Zum Benzinmotor: wir haben den FFH gefragt, ob denn das kurze Anspringen (des kalten Motors) nicht schädlich sei. Die Antwort war, dass das den Motoren nichts mehr ausmachen würde.
Kann da jemand was zu sagen?
Gruß Nobbie
Natürlich bedeutet grundsätzlich jeder Kaltstart für einen Motor einen erhöhten Verschleiß - das lässt sich nicht wegdiskutieren!
Allerdings hat der Duratec-Motor sehr dünnflüssiges Öl, das sehr schnell einen sicheren Schmierfilm herstellt und so starken Verschleiß verhindert.
Zudem läuft der Benzinmotor nach dem Anspringen zunächst mit kleiner Drehzahl (man merkt das Zuschalten eigentlich zunächst nur an der Anzeige im Display) und erst wenn er richtig "durchgeölt" ist, arbeitet er mit mehr last und höherer Drehzahl. Er bleibt dann auch so lange eingeschaltet, bis er Betriebstemperatur hat.
Bei Hybridfahrzeugen gehört das "Benzinmotor ein/aus/ein..." ja zum Alltag und beim Hybrid-Platzhirsch Toyota laufen diese Fahrzeuge mit Laufleistungen von mehr als 250tkm!
Da mache ich mir definitiv keine Sorgen um das Wohl des Motors...![]()
Gruß Jörg
Alles anzeigenDer Kuga lädt die Starterbatterie wenn die Zündung an ist bzw. der Motor läuft oder wenn die HV-Batterie geladen wird. Die Frage wäre daher, wie schnell entlädt sich die HV-Batterie im Stand, wenn man mit dem Kuga nicht fährt?
Ich kenne einen anderen PHEV, da kann man eine Ladungserhaltungsfunktion aktivieren. Dabei wird die Starterbatterie überwacht und automatisch von der HV-Batterie geladen, sollte deren Ladung zu weit abfallen. Trotzdem wird empfohlen, den "Hauptschalter" (ja, den gibt es dort extra im Sicherungskasten des Autos) zu benutzen, wenn das Auto mehrere Wochen steht.
Im Handbuch vom Kuga sind mir jetzt keine solchen Dinge aufgefallen - oder hab ich dir nur überlesen?
Sobald die HV-Batterie voll ist, wird doch kein Strom mehr über den Ladeziegel gezogen?
Wenn man jetzt im SYNC3 einstellt, dass das Auto nur einmal am Tag in einer bestimmten Zeitspanne laden soll, dann dürfte das für die Leitung keine andere Belastung sein, als jeden Tag das Auto nach dem Fahren ans Kabel zu hängen?
Also davon unabhängig, dass es nie verkehrt ist, seine Elektroinstallation mal prüfen zu lassen, bevor man da regelmäßig ein E-Auto dran hängt.
Lithium-Ionen-Akkus haben eigentlich eine sehr geringe Selbstentladung - wenn man den Kuga mal acht oder zehn Wochen stehen lässt, sollte sich der HV-Akku nicht großartig selbst entalden.
Im Kuga gibt es keinen "Hauptschalter", über den man das Hochvolt-System abschalten kann. Diesen Job übernimmt ein Hauptschütz (also ein elektromechanischer Schalter), das nach Einschalten des Fahrzeugs anzieht und den Hochvolt-Akku mit der Steuerung verbindet - im Motorraum in Fahrtrichtung links vorne befindet sich eine Steckverbindung, die die 12 V-Steuerleitung zum Hauotschütz untrbricht (so steht es jedenfalls im Rettungsdatenblatt).
Wenn der Hochvolt-Akku voll ist, wird der Ladevorgang abgeschaltet und der Ladeziegel nimmt nur noch den Ruhestrom auf, der nicht mehr als ein paar mA betragen dürfte.
Gruß Jörg
Das Thema Brandgefahr der Stromleitung sollte allerdings nicht unter "Erfahrungen mit der elektrischen Reichweite" diskutiert werden, denke ich...
Ist verschoben...![]()
Gruß Jörg
Gern geschehen...
Hier wäre z.B. ein beschriebenes Ladekabel:
Günstig ist auch die Länge...mit 7m bekommt man den Kuga auch geladen, wenn man in Längsrichtung parkt und die Säule rechts steht. Das ist ja bei der links sitzenden Ladebuchse die ungünstigsten Konstellation und da reichen die meistens angebotenen 5m Ladekabel nicht aus.
Gruß Jörg
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