Beiträge von Kugi71

    Moin moin,


    wenn dieses Sammelsurium an Fehlermeldungen kurz vor dem Komplett-Ausfall erschienen ist, ist das aus meiner Sicht ein Zeichen für zu geringe Bordspannung.


    Wenn die in die Knie geht, beginnt die Elektronik verrückt zu spielen, weil Signale nicht mehr richtig ankommen und falsch ausgewertet werden...dann kommt es zu Fehlermeldungen obwohl die Systeme selbst in Ordnung sind.


    Warum trotz Ladevorgang die Spannung im Bordystem eingebrochen ist, weiß ich nicht, eventuell hat der DC-DC-Wandler eine Macke und lädt den 12V-Akku nicht...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    habe meinen Termin zum Akkutausch inn zwei Wochen und heute auch zusätzlich zum HV-Akku den Rückruf 20P23 drin...


    Bin gespannt, was da für "Verbesserungen" anstehen...mein FFH wollte sich vor dem Termin nochmals telefonisch melden und dann frage ich mal, was da verbessert wird....


    Gruß Jörg

    ^ In dem verlinktem Bericht bei 2:56 geht in Kamera in einen Toyota-Laden und Toyotas haben HV-Batterien, z.B:

    Toyota Yaris 178 V - Lithium-lonen-Batterie

    Toyota Corolla 1,8 - 207 V Lithium-lonen-Batterie

    Toyota Corolla 2,0 - 216 V Nickel-Metallhydrid


    Aber Toyota Hybride sind meines Wissens alle Vollhybride.


    Mild-Hybride haben i.d.R. alle das 48V-System, das in der Elektrotechnik unter den Begriff "Kleinspannung" läuft.


    Gruß Jörg

    Das ist auslegungssache, ich habe das Fahrzeug gekauft um rein elektrisch zu fahren und damit ist es ein erheblicher Mangel, sogar Steuerhinterziehung ist das.

    Nun ja, mit der "Steuerhinterziehung" wäre ich vorsichtig, denn kein PHEV-Fahrer ist verpflichtet, den Akku extern aufzuladen - auch wenn das den PHEV ad absurdum führt...das wird ja leider auch von vielen Geschäftsleuten praktiziert, die den PHEV nur als Steuersparmodell nutzen...die zerrt man ja auch nicht wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. X/


    Und die eingeschränkte Nutzbarkeit aufgrund des fehlenden rein elektrischen Fahrens ist ja nur temporärer Natur...


    Ich bin sehr gespannt, wie das Gericht da entscheidet...


    Gruß Jörg

    Und diesen Gedankengang für mich persönlich in der Konsequenz zu Ende gedacht: Ich bin dienstlich sehr viel auf der Piste und fahre hier und da privat schon einmal von Trier nach München, das sind 500 km. Bleiben wir beim Beispiel München: Es gibt auf dieser Strecke über 300 km weit Geschwindigkeitsbegrenzungen von 80 / 100 / 120 / 130 km/h. Zusätzlich gibt es immer wieder viele und lange Baustellen mit weiteren Einschränkungen. Nehmen wir an, wir haben auf dieser Strecke auf 350 km Länge Geschwindigkeitsbeschränkungen von durchschnittlich 100 km/h und ich stelle meinen Tempomaten dann auf 120 km/h ein. Dann fährt der Kuga effektiv 113 km/h, mit abgefahrenen Reifen sogar weniger als 112, und bei Abzug der 3 km/h Toleranzgrenze beim Blitzen kostet mich jedes (!) Foto dann maximal 10 €. Und von Punkten in Flensburg bin ich immer noch sehr sehr weit entfernt. Ich bin dafür aber 50 Minuten (!!!) früher in München, als wenn ich meinen Tempomaten auf 100 km/h einstelle ... Und als Raser gilt man bei 120 km/h doch auch noch nicht, oder?

    Das kann man natürlich so machen, halte diese Taktik allerdings schon für gwagt, da du ja auch nicht weißt, wie genau die Messanlage funktioniert und die drei km/h die da in Abzug gebracht werden, sollen ja die Ungenauigkeiten ausgleichen.


    Zudem ist die Rechnung mit der Zeit, die du dann früher am Zielort bist, rein theoretischer Natur - das funktioniert, wenn du allein oder allenfalls mit extrem wenig Verkehr unterwegs bist.


    Bei den vielen Baustellen und der Verkehrsdichte reichen schon ein paar Stockungen wegen überholender LKW oder notorischen Überholspur-Fahrer, und dein angepeilter Schnitt ist hin...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    soweit ich das hier im Forum verfolgen konnte, hat sich Ford recht kulant gezeigt, wenn aufgrund des Produktionsstopps für die Kuga PHEV die Ausstattung des gelieferten mit der Ausstattung des bestellten Fahrzeugs aufgrund des Modellwechsels abgewichen ist; entweder wurden Preisnachlässe gewährt oder es wurde ohne Aufpreis Ausstattung zusätzlich geliefert, die eigentlich mit dem Modellwechsel aufpreispflichtig wäre...


    Rechtlich wird da vermutlich nicht viel zu machen sein, denn meines Wissens steht in jeder verbindlichen Bestellung, dass die Ausstattung des gelieferten Fahrzeuges abweichen kann, wenn sich diese Abweichung aufgrund Ausstattungsänderungen durch den hersteller ergibt - nicht, dass ich so etwas in Ordnung finde und meine Frau ist damals mit ihrem Nissan selbst "Opfer" dieses Passus in der Bestellung geworden.


    Aber mit Schadenersatz wird das wohl nichts werden - abr wenn du rechtschutzversichert bist, kann man das ja durchaus mal prüfen lassen...


    Gruß Jörg

    Vermutlich wird es kein Auto geben, bei dem die Anzeige nach geht....da wären die Hersteller bei Tempoverstössen schon rechtlich angreifbar.

    Das darf es auch laut StvO nicht geben, d.h. eine Tachonacheilung ist nicht zulässig, eine Voreilung schon:


    Alle Infos zu Tachoabweichungen
    So genau muss der Tacho sein! Allerdings sind Tachoabweichungen am Geschwindigkeitsmesser vom Gesetzgeber sogar erlaubt. Das gibt es zu beachten!
    www.autozeitung.de


    Gruß Jörg

    Habe den Post mal in die richtige Rubrik verschoben....


    Da 16"-Räder nicht an den Kuga Mk3 montiert werden dürfen, sollte das Angebot dort nicht hin.


    Gruß Jörg

    Wenn man die Rechnung mit den Zahlen so macht wie du, dann hast du nicht ganz unrecht....d.h. 30 ct/kWh und 40km Reichweite mit einer kompletten Ladung.


    Ich würde da etwas anders rechnen:


    24 ct/kWh und Reichweite 50 km bei 12 kWh für Vollladung = 2,88 € / 50 km bzw. 5,76 €/100km.


    Bei Hybridfahrt im Schnitt 5,5 l/100km - bei 1,35 €/l = 7,43 €/100 km


    Von diesem Standpunkt wäre das elektrische Fahren etwas günstiger.


    Gruß Jörg