Beiträge von Kugi71

    ... Die Aussage des findigen ADAC Fuchses zur leeren Batterie war folgende: Sobald das Fahrzeug durch Überbrücken gestartet ist, nur Elektrisch, fängt er an die 12V Batterie zu laden. Auch ohne den Verbrennungsmotor. So hat es sich dann ja auch dargestellt. Eine Zeit lang im NORMAL MODUS stehen gelassen. Dann hat er sich, nachdem er wohl gemerkt hat das niemand mit ihm fahren will abgeschaltet und ließ sich wieder Starten.

    Alles ohne Gewähr, nur Erfahrungen.

    Bei Ford wusste man überhaupt nicht wie und wann die Batterie sich Aufladen könnte...

    Moin moin!


    Laut StVZO muss der Akku eines Fahrzeugs während des Fahrbetriebes geladen werden, d.h. für den PHEV, dass auch während des reinen EV-Betriebes der Akku geladen werden muss.


    Das wird, soweit mir bekannt ist, über einen sog. DC-DC-Wandler realisiert, der über Leistungselektronik die Spannung des Hochvolt-Akkus in eine Gleichspannung von ca. 14V umwandelt, über die dann der 12V-Akku geladen wird.

    Der wird nach dem Starten des Fahrzeugs zugeschaltet.


    Was das Anspringen des Benzinmotors angeht kann ich mir nur vorstellen, dass der Motor über den Generator den Hochvolt-Akku nachlädt, um den hohen Ladestrom für den leeren 12V-Akku zu kompensieren...alles eine Frage der Software.


    Eine "Lichtmaschine", die über einen Riemen vom Motor angetrieben wird, hat unser Duratec-Motor mit Sicherheit nicht - wäre absolut sinnfrei!


    Aber dass Ford einem das nicht genau sagen kann, ist schon mehr als peinlich...=O


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    ja, so wie ich das alles verstanden habe, ist er überschritten und zwar nicht um 500 sondern um 2250€!


    Die Sonderausstattung spielt keine Rolle!


    Der Netto-Listenpreis muss mindestens um den Herstelleranteil der Umweltprämie (aktuell 2250€) vermindert sein und in deinem Beispiel liegt der Nachlass bei 4500€...


    Gruß Jörg

    Moin moin!


    Habe heute meinen Juke beim FFH zur Inzahlungnahme abgeliefert und natürlich einen Blick auf/in meinen Kuga geworfen!

    Mein Händler hat bei Bekanntwerden des Rückrufes sofort die FIN aller bei ihm ausgelieferten PHEV gecheckt und meiner gehört definitiv nicht dazu!

    Eine Sorge weniger.:thumbsup:


    Batteriieabdeckung ist verbaut, Abweiser an den Querlenkern nicht - habe ihm dann gleich auf sein Bitten die Fotos und die Teilenummern aus dem Forum gemailt und er will sich die Woche über kümmern, dass ich am kommenden Samstag einen vollständigen Kuga bekomme.


    Genauen Abnahmecheck mit Checkliste ;) mache ich dann in aller Ruhe nächsten Samstag...


    Wird 'ne lange Woche aber Vorfreude ist ja die schönste Freude. 8o


    Gruß Jörg

    ...

    Aber leider kam es anders : 45 Minuten vor dem Termin rief am frühen Morgen die Werkstatt an und sagte den Termin wieder ab. Auf meine Nachfrage, warum das so ist, bekam ich nur zur Auskunft, dass diese Werkstatt nicht dafür autorisiert sei, an meinem Ford Kuga den Service durchzuführen.


    Hallo ? Geht‘s noch

    Tja, wenn in der ausgesuchten Werkstatt kein Mitarbeiter über den "großen Hochvoltschein" verfügt...X/


    Dann darf man am Kuga PHEV nicht mal einen Ölwechsel machen. Selbst Räder/Reifenwechsel ist nur möglich, wenn man den "kleinen Hochvoltschein" hat. =O


    Ich habe eine kleine feine freie Werkstatt, in der man als Kunde noch wertgeschätzt wird, aber mit dem Kuga kann ich da auch nicht mehr hin, weil kein Mitarbeiter momentan die nötige Qualifizierung hat...


    Aber so etwas sollte die Mitarbeiterin beim ausgesuchten FFH eigentlich wissen, wenn sie einen PHEV annimmt...

    Wie schon geschrieben - wenn ich keine gegenteiligen Aussagen meines Händlers bekomme, hole ich ihn ab.


    Zumal, wenn ich mein aktuelles Fahrzeug morgen abgebe (damit bei Zulassung das Kennzeichen behalten kann) und dann ohne Fahrzeug wäre, wenn es auf einmal heißt "keine Auslieferung!"...


    Ich warte erstmal ab, ob da noch was kommt...:/

    Wenn ich morgen beim FFH bin, werde ich meinen Kuga eh in Augenschein nehmen und notiere mir dann auch die VIN...aber wie schon gesagt, solche Sachen sollte ich vom FFH erfahren und nicht selbst danach suchen müssen!

    Moin moin,


    geht mir genauso!

    Soll meinen Kuga nächste Woche abholen. Weiß zwar nicht, wann er gebaut wurde, kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass es nach dem 15.07. war.


    Vom Händler bisher keine Info -morgen liefere ich meinen Juke zur Inzahlungnahme dort ab und bin gespannt, ob er mich informiert.

    Aber abholen werde ich ihn bestimmt, auch wenn ich ihn am Arbeitsplatz vorerst dann nicht laden kann...


    Aber es ist wirklich traurig, dass man als Kunde den Händler über solche nicht ungefährlichen Sachen informieren muss und nicht umgekehrt...X(


    Gruß Jörg

    Problematisch ist bei so einem Fehler die Reproduzierbarkeit, d.h. wenn er nicht ständig auftritt.


    Ansonsten Klemmt nan ein Amperemeter zwischen Minuspol und Minusleitung und stellt den Entladestrom bei ausgeschaltetem Fahrzeug fest.

    Dann nacheinander die Sicherungen entfernen und schauen, bei welcher der Strom auf null geht - da sitzt dann der Übeltäter.


    Bei der ganzen Elektronik ist das aber wohl heutzutage nicht mehr so einfach...:/

    Ich kann mir persönlich schwer vorstellen, dass diese Entladung nur etwas mit der Verbindung zur App zu tun hat.


    Wenn innerhalb von nicht einmal 24 Stunden ein Akku tiefentladen wird, müssen da schon erhebliche Stromstärken fließen.

    Hatte das beim Sierra mal, als ein Magnet der Zentralverriegelung hängen geblieben ist. Da war innerhalb von 15 Stunden die Akkuspannung auf 7V runter.


    Gut, soweit ich das gesehen habe, ist der Akku im Kuga ziemlich klein (45Ah geschätzt).

    Wenn jetzt innerhalb so kurzer Zeit der Akku komplett leer ist, müssten das also mehr als 2A sein - kann mir nicht vorstellen, dass dieser Strom nur bei der Verbindung zur App fließt...