Beiträge von Kugi71

    Das langsamere Aufladen ist doch auch viel besser, als dass man den Akku in Sekundenschnelle aufbläst.

    Das ist grundsätzlich natürlich richtig.


    Der Unterschied zwischen 3,6 und 7,2 kW ist aber für die Langlebigkeit des Akkus nicht von Bedeutung - beim Schnelladen werden ja zwischen 50 und 300kW Ladeleistung genutzt und das "stresst" den Akku dann schon deutlich mehr als an der heimischen Wallbox.


    Gruß Jörg

    Kann man den FHEV eigentlich wie den PHEV auf "rein elektrisch" schalten? Der Schalter wie in meinem PHEV existiert dort nicht. Der Verbrenner schaltet sich sehr früh dazu. Ach ja, ... und er ist bedeutend sparsamer als mein PHEV. Bei gleichem Fahrprofil.

    In der Regel haben Vollhybride einen so kleinen Akku, dass das Fahrzeug rein elektrisch nicht mehr als 3-4km kommt (ca. 1kWh) - von daher macht diese Funktion auch keinen großen Sinn.


    Dass der FHEV im reinen Hybridbetrieb sparsamer ist als der PHEV liegt sicher auch am geringeren Gewicht, denn es muss ja ein wesentlich leichterer Akku herumgefahren werden.


    Gruß Jörg

    Ich vermute mal, dass man bei einer Ladeleistung von 7,2kW einen zweiphasigen Onboard-Lader bekommt, der je Außenleiter 3,6kW Leistung bringt.


    In Deutschland ist eine einphasige Netzbelastung von mehr als 20A nicht zulässig und bei 7,2kW wären es 32A!


    Gruß Jörg

    Bei der Abblendglühlampe ist keine Abdeckung vorhanden, wie beim Fernlicht. Da ist, wo der Verschluss sein sollte aus Plastik zugemacht.

    Sorry, dann bin ich überfragt...bei meinem Kuga sieht es aus, wie auf dem Bild in der BA.


    Wenn du sicher bist, dass bei dir kein LED-Licht verbaut ist (ST-Line X), muss sich ja auf der Scheinwerfer-Rückseite die demontierbare Lampe befinden... :/

    Wenn es möglich ist, mach mal ein Foto der Rückseite eines Scheinwerfers und stelle es hier ein.


    Gruß Jörg

    Einen Fiesta, der vermutlich 500 kg weniger wiegt, mit dem Kuga im Verbrauch zu vergleichen, finde ich auch recht unrealistisch.


    Leider hat Marcoo nicht geschrieben, ob bei diesen Verbrauchsfahrten der Akku überhaupt einmal geladen worden ist.


    Wenn nein, dann muss hier auch die Frage erlaubt sein, warum man sich dann einen PHEV kauft... X/

    Ein PHEV dieser Größe ist definitiv kein geeigneter "Kilometerfresser" - da wäre der Diesel definitiv die bessere Wahl; zudem muss man einen Hybrid aus meiner Sicht auch sparsam fahren wollen.


    Bei mir sind es ja bisher fast 32tkm Laufleistung seit Zulassung und der Gesamtverbrauch liegt bei 2,7 l/100km plus 10,3 kWh/100 km...allerdings mit einem Autobahnanteil von höchstens 10%.


    Gruß Jörg

    Ich finde das sowieso komisch, dass vorne Nummernschild und der darunter verbaute Sensor um den Platz konkurrieren.


    Wenn jemand so ein Auto mal gebraucht kauft und der windige Verkäufer vom Schotterplatz oder der unbedarfte Käufer die Nummernschilder anbringt, sind Probleme schon vorprogrammiert.

    Alle mir bekannten Fahrzeuge mit Kollisionswarner haben den Radarsensor unterhalb des Kennzeichens, da es für den Sensor eigentlich auch keine andere Position gibt.

    Er muss ja tief genug sitzen, um das vorausfahrende Fahrzeug sicher zu erfassen.


    Wenn das Kennzeichen zu tief angebracht wird, dürften die Probleme schon bei der Probefahrt beim Händler auffallen.


    Gruß Jörg

    Ja, das ist eine Eigenart des leistungsverzweigten stufenlosen Getriebes (CVT).


    Der Benzinmotor wird immer in einem optimalen Drehzahlbereich gehalten, damit er den besten Wirkungsgrad hat, die Geschwindigkeit ändert sich nicht in dem Verhältnis der Motordrehzahl.

    Daran muss man sich gewöhnen.


    Wenn man mal einen Toyota Hybrid gefahren ist, merkt man das noch deutlicher.


    Einen Hybrid hat man sich ja in der Regel gekauft, um sparsam und nicht sportlich unterwegs zu sein. ;)


    Gruß Jörg

    Ich habe heute auf der Autobahn mal bewusst darauf geachtet - wenn ich mit 110 km/h einen LKW überhole, funktioniert die Totwinkel-Warnung im rechten Außenspiegel zuverlässig.


    Gruß Jörg