Beiträge von Kugi71

    Vielleicht hab ich es nur falsch verstanden. Was war gemeint mit Klapptische für die Rückbank?

    Möglicherweise das, was damals in meinem Nissan Almera tino eingebaut war...


    Da gab es in den Lehnen von Fahrer und Beifahrer Klapptische, die von den im Fond sitzenden Mitfahrern genutzt werden konnten - ähnlich wie im Reisebuch oder Flugzeug...


    Gruß Jörg

    Habe eben auch mal bei etis nachgesehen - der Rückruf "22S47 - 2,5l HEV UNDERHOOD FIRES"" steht bei mir auch drin.


    Da ich eh in Kürze meine erste "richtige" Inspektion habe, werde ich in der kommenden Woche meinen FFH kontaktieren, um für beides einen Termin zu machen.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    es würde vermutlich die Wahrscheinlichkeit auf Hilfestellung aus dem Forum deutlich vergrößern, wenn du angeben würdest, um welches Kuga-Model (Mk1, Mk2, Mk3) es geht...


    Gruß Jörg

    Da sprichst du ein großes Wort gelassen aus... ;)


    Was ich in den vergangenen Jahren schon an "DIY-Elektroinstallation" gesehen habe ... grausam 8| ...


    Gerade bei den Stromstärken, die bei der Wallbox über viele Stunden auftreten, ist eine saubere Elektroinstallation lebenswichtig!

    Der Elektriker hat für die Prüfung der Anlage entsprechende Messgeräte und muss die Ergebnisse auch protokollieren (wichtig im Versicherungsfall) - da ist für den Laien dann definitv das Ende erreicht!

    Die Anmeldung der Wallbox beim Netzbetreiber wird von diesem häufig durch einen zertifizierten Elektroinstallateur gefordert - bei meinem (WESTNETZ) war das nicht der Fall, da konnte man das ganz unbürokratisch online machen; ich konnte da Installation und Messung selbst erledigen.


    Wenn man einen Elektriker seines Vertrauens hat, kann man die Leitungsverlegung incl. Wanddurchbrüche in Eigenleistung herstellen und der Anschluss nebst der Messungen wird dann von der Fachkraft ausgeführt...das spart auch schon ganz erheblich Geld.


    Gruß Jörg

    Na ja, hatte ich zu Hause nicht mit gerechnet- ist aber so. Mein Strom ist fast 4 Ct (16%) billiger geworden.

    Meiner auch....allerdings nur bis 31.07. - dann wird die Senkung durch die "Preisanpassung" wieder aufgefressen.


    Da wird sich wohl kein Betreiber von Ladesäule hinreißen lassen, diese meist kurzzeitige Senkung an die Nutzer weiterzugeben.... X/


    Gruß Jörg

    Die EEG-Umlage entfällt auf den verkauften Strom - ob er jetzt aus der Steckdose oder einer Ladesäule kommt, spielt da aus meiner Sicht keine Rolle!


    Wer aber spekuliert, dass dadurch der Strom an der Ladesäule billiger wird .... :/


    Gruß Jörg

    Danke für die ausführliche Erklärung. Meine nächtliche Recherche hat ähnliches ergeben. Mit dem Ziegel lädt er mit 2,3 KW 10A. An der Heidelberg Wallbox fehlt mir der FI Typ A 30mA. Dieser muss zusätzlich installiert werden. Vorteil der Box wäre nur, dass diese für Dauerlast ausgelegt ist und ein wenig schneller lädt bei 1 Phase mit 3,6KW. So wäre man auch für die Zukunft gerüstet. Die Heidelberg kann man ja bis 11KW über 3 Phasen anschließen. Ich habe noch die Wallbox ABL SURSUM eMH1 gefunden. Vorteil hier, der FI Schutz ist mit integriert. Diese scheint man allerdings nur über Starkstrom anschließen zu können, wenn ich das richtig rausgelesen habe? Meine Bedenken über die Schukosteckdose liegt bei einem evtl. Versicherungsfall, dass hier nicht gezahlt wird. Müsste ein eigenen Stromkreis, die richtige Erdung und eine Absicherung über einen separaten FI haben, um die Versicherung glücklich zu stimmen. Kann man sowas vom Elektriker abnehmen lassen, dass die Versicherung das akzeptiert? Gibt es hier schon Erfahrungen? Viele Fragen, danke für Eure großartige Hilfe!

    In der Regel haben zwar die meisten Wallboxen einen integrierten Fehlerstromschutz, aber es muss meistens ein zusätzlicher Fehlerstromschutzschalter Typ A vorgeschaltet werden!


    Wenn die Steckdose vorschriftsmäßig installiert wurde (d.h. mit RCD 30mA!), dann kann man mit dem Ladeziegel darüber laden - versicherungstechnisch sollte es da keine Probleme geben, denn das ist ja an keiner Stelle irgendwie eingeschränkt oder sogar verboten; man sollte eben nur gelegentlich mal die Temperatur an Stecker/Steckdose prüfen, denn durch häufiges an- und abstecken können die Federkontakte der Steckdose etwas ermüden und deer höhere Widerstand sorgt dann für verstärkte Wärmeentwicklung.


    Gruß Jörg