Beiträge von Kugi71

    Kann sein dass da die PV Anlage nicht der 70% Klausel entspricht.

    Wenn die Überschussladung voll ins Netz eingespeist werden kann, hat der Netzbetreiber die Möglichkeit des Fernzugriffs. Und wenn du schreibst Fernreset, ahne ich nichts Gutes.

    Dann kann sogar der Netzbtreiber die Wallbox drosseln bzw abschalten.

    Das ist zwar durchaus möglich, aber gegen 20.00 Uhr bringt eine solche Anlage aktuell keine nennenswerte Leistung mehr und wird gar nichts einspeisen.

    Und um diese Zeit hatte der TE den Kuga ja angestöpselt ...


    Der Netzbetreiber kann zwar per Fernzugriff auf den Wechselrichter der PV-Anlage zugreifen, aber vermutlich nicht auf die Wallbox selbst.

    Soweit ich weiß, sind die förderfähigen Wallboxen zwar für einen Fernzugriff vorbereitet, das ist aber in der Durchführung noch Zukunftsmusik - wenn in dem Parkhaus irgendwann mal 50 oder mehr Wallboxen installiert sind, kann das anders aussehen, denn dann wird vermutlich das Lastmanagement der Boxen schon jenseits des Machbaren sein.


    Ich bin gespannt, ob sich durch das Resetten etwas geändert hat.


    Gruß Jörg

    Wenn jetzt jemand dauerhaft versucht, Reichweitenrekorde aufzustellen, indem er alle elektrischen Verbraucher abschaltet, wird die Batterie -zumindest bei meinem Fahrzeug- mit max. 12.8V geladen und das würde sie dauerhaft zerstören.

    Warum würde diese Spannung, die Batterie zerstören? Erschließt sich mir nicht, denn diese Spannung entspricht in etwa der Ruhespannung einer voll geladenen Batterie, also quasi eine "Erhaltungsladung".


    Das sollte nach meinem Verständnis der Batterie selbst auf Dauer nichts anhaben.


    Gruß Jörg

    Da hast du natürlich grundsätzlich recht, allerdings ist die Ölwanne auf dem Foto weiter hinten zu sehen und augenscheinlich trocken.


    Es sieht wirklich so aus, dass das Öl von weiter oben austritt und sich dann sammelt.


    Gruß Jörg

    Es gibt entsprechende Verlängerungskabel Typ2 zu kaufen, aber ob die Nutzung sinnvoll ist, möchte ich mal infrage stellen.


    Zum einen ist jede zusätzliche Steckverbindung in diesem System, in denen ja mit erheblichen Stromstärken über lange Zeit gearbeitet wird, eine zusätzliche Gefahrenquelle.


    Zudem muss man sich klar sein, dass das Ladekabel zwar in der Ladesäule bzw. dem Auto verriegelt wird, nicht aber die Verbindungsstelle an der Verlängerung, was zur Folge hat, dass an dieser Stelle unter voller Last die Verbindung getrennt werden kann.

    Das würde die Kontakte massiv belasten bzw. durch den Lichtbogen beim Trennen sogar komplett unbrauchbar machen.


    Und Idioten, die so etwas machen würden, gibt es ja leider mehr als genug.


    Für den Preis einer solchen Verlängerung würde ich lieber ein längeres Kabel beschaffen.


    Gruß Jörg

    …ich denke auch, dass dann @Jope den richtigen Riecher hatte…

    (Hätte nie gedacht, dass die Degewo da schon so fortschrittlich denkt)


    Gruß

    Dann müsste es aber eine recht kleine PV-Anlage sein, damit sich das auf die Ladeleistung beim Kuga auswirkt.


    Wir haben auch auf unserem Dach seit November 2021 eine PV-Anlage mit 7,2 kWp - also recht klein.


    Da ist es schon so, dass die Anlage bei bewölkten Tagen in der Spitzte gerade mal soviel Leistung hat, dass der Kuga mit 6A geladen werden kann, was ja der geringsten Ladeleistung entspricht.


    Aber Glatze hatte im Eingangspost geschrieben, dass er den Kuga um 19.48h an die Ladung gesteckt hat - da macht die PV-Anlage momentan keine Leistung mehr und die Wallbox müsste sich dann mit maximaler Leistung aus dem Netz bedienen...oder gar nicht laden, wenn sie auf reine Überschussladung eingestellt wäre.


    Gruß Jörg