Beiträge von Kugi71

    Sorry, kommt noch. Im Moment hat es mich erwischt. Grippaler Infekt. Ja, auch das gibt es noch. :thumbsup:

    Konnte gerade mal 2 Fahrten machen.

    Aber dazu eine Frage. Welchen Luftdruck fahrt ihr. Ich habe Standard Reifen 225/60R18 V XL

    Moin moin,


    ich fahre bei Sommerreifen vorn 2,6 und hinten 2,3 bar - also etwa 0,2 bar mehr als auf dem Aufkleber an der B-Säule angegeben....bei Winterreifen sind es nochmal 0,1 bis 0,2 bar mehr....


    Gute Besserung und schönes Osterfest.


    Gruß Jörg

    Ein Ölverlust ist niemals "normal"...


    Bei Langen Strecken, auf denen der Motor sehr warm wird, kann er an der ein oder anderen Dichtung mal etwas "schwitzen", aber Tropfen sollen sich da definitiv nicht bilden!


    Das würde ich in jedem Fall beim FFH reklamieren! Eventuell ist es lediglich der Deckel des Zylinderkopfes, bei dem man die Dichtung schnell erneuern kann; manchmal genügt schon behutsames Nachziehen...


    Wenn ich das Foto richtig sehe, ist das die Beifahrerseite, also die Stirnseite des Motors, an der der im Ölbad laufende Zahnriemen bzw. die Steuerkette sitzt; da kann auch mal der Stirndeckel etwas undicht werden...in jedem Fall eine Sache für die Werkstatt.


    Gruß Jörg

    Ich habe die Beiträge mal in das passende Thema verschoben, um die Übersichtlichkeit im Forum zu verbessern; es macht keinen Sinn, mehrere Themen zum gleichen Sachverhalt zu eröffnen... :)


    Ich habe übrigens von Bosch die AeroTwin AM467S montierten bin sehr zufrieden. :thumbsup:


    Gruß Jörg

    Meine Ausführungen bezogen sich ausschließlich auf den Batterietausch an sich ...


    Es versteht sich von selbst, dass ein Batterietausch ohne Beseitigung der Entladungsursache nur Geld kostet und rein gar nichts bringt, da die neue Batterie auch alsbald die Grätsche machen wird.


    Gruß Jörg

    Das würde dann heißen: Batterietausch nur in der Werkstatt.


    Oder anders ausgedrückt: Selbermachen ist nicht ...


    Ach was war es früher doch schön.

    Da gehen die Meinungen auseinander... natürlich empfehlen die Hersteller das "Anlernen" mit der neuen Batterie, da dies natürlich auch wieder Geld in die Werkstattkasse spült.

    Von einer namhaften Automobilzeitschrift ist dies vor einiger Zeit mal getestet worden - vor allem bei Fahrzeugen, bei denen der Hersteller ein solches Anlernen explizit vorgibt (z.B. Audi).


    In der Regel ist dies aber nicht notwendig. Es kann aber nach dem Starten mit der neuen Batterie zu Fehlermeldungen von verschiedenen Bordystemen kommen, die aber i.d.R. nach einiger Zeit vrschwinden.


    Wer das verhindern will, sollte den Wechsel in der Werkstatt durchführen lassen.


    Beim Nissan Pulsar meiner Frau war nach drei Jahren die Batterie "platt" (Ausfall Start-Stop-System und müder Anlasser).

    Ich habe eine AGR-Batterie gleicher Größe besorgt und in Eigenregie getauscht; vor dem Anklemmen der neuen Batterie 10 Minuten gewartet und dann war ich gespannt, da Nissan das Anlernen ebenfalls vorgibt.


    Alles funktionierte bestens, keine Fehlermeldungen, Start-Stop funktionierte sofort wieder und sogar die Radiosender waren noch da.


    Der Pulsar lief dann weitere 2,5 Jahre bis zum Verkauf reibungslos...


    Hier mal ein Artikel zum Thema:


    Batteriewechsel leicht gemacht - ganz ohne Anlernen!
    Aus unserer Rubrik Tipps, Produkte, Infos & Co. Das Thema: Batteriewechsel leicht gemacht - ganz ohne Anlernen!
    www.tuningblog.eu


    Abr das ist natürlich - wie so vieles im Leben - immer eine individuelle Entscheidung.


    Gruß Jörg

    Hatte übrigens vor drei Tagen auch ein neues interessantes Erlebnis mit dem Start des Verbrenners...


    Kam rein elektrisch nach Hause und die Außentemperatur war mittlerweile unter 2 Grad gefallen; Kuga stand ca. 30 Minuten draußen.


    Dann nochmals im EV-Jetzt gestartet und - keine Überraschung - die Meldung "Motor an für Systemleistung" erschien ... aber der Verbrenner blieb aus!

    Bin dann losgefahren ohne die Meldung mit OK zu quittieren, weil ich vermutete, dass der Verbrenner dann anspringt. Bin dann ca. 8km ohne Verbrenner so gefahren, bis ich an einer Ampel stoppen musste ... unvermittelt springt dann doch noch der Verbrenner an mit der Meldung im Sync "Motor an wegen: Heizungseinstellung, Systemleistung"... die Heizung stand zu diesem Zeitpunkt auf "Lo", war somit aus!


    Mich regt das Ganze nicht auf, denn man wird es eh nicht ändern, aber wenn man glaubt, man kennt seinen Kuga, hat er doch immer etwas Neues im Köcher... ;)


    Gruß Jörg

    Schön wärs,

    leider läuft die ganze Zeit der Verbrenner und das Batteriereichweitensymbol ist ausgegraut!

    (Während der Benzinmotor im Display weiß ist)


    Gruß Joe

    Das ist kein Widerspruch!


    Wenn man im Sync3 den Energiefluss-Monitor aktiviert, kann man erkennen, dass permanent Strom aus dem Akku zum Elektromotor fließt und dieser den laufenden Verbrenner unterstützt.


    Das mindert dann zumindest den Kraftstoffverbrauch...


    Gruß Jörg

    Das Problem mit den entladenen 12V-Akkus betrifft nicht nur den PHEV und es hat grundsätzlich mit der Dauer des Motorlaufes nichtszu tun.


    Grund für die leeren Batterien ist vielmehr, dass nach dem Ausschalten des Fahrzeugs immer noch irgendwelche Verbraucher in Betrieb bleiben, die eigentlich abgeschaltet werden müssten - das ist wohl,ein Software-Problem, das Ford scheinbar immer noch nicht richtig im Griff hat.


    Auch beim PHEV wird der 12V-Akku beim Fahren geladen, auch wenn der Verbrenner nicht läuft...


    Gruß Jörg