Heute das letzte kW an Strom Verfahren und danach einige Kilometer im Stadtverkehr mit dem Verbrenner gefahren, der hat wohl genug Wärme generiert, so das der Deckel auf dem Ladeanschluss zumindest wieder aufging.
Beiträge von Ben-LDK
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Ich habe bei meinem Kuga vor drei Wochen die Batterien beider Schlüssel gewechselt, gab keine Probleme.
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Ich bekomme seit drei Tagen weder Lade- noch Tankklappe auf...
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Die kompletten Einstellungen meines Kugas findest du hier => Forscan - Verfügbare Optionen in Modulen
Welche Einstellung für die (Popup-) Anzeige zuständig ist, habe ich noch nicht geschaut.
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jetzt zur eigentlichen Frage : ist es möglich wenn man an den Drehreglern vonn der Klima zb die Temperatur einstellt ,am sync3 ein pop up aufgeht
Das muss gehen, denn das ist das Standardverhalten, zumindest bei meinem Kuga.
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Mit dem Mist habe ich bei Temperaturen unter 0 Grad häufiger zu kämpfen, die ersten beiden Winter hat es nur den Tankdeckel betroffen, jetzt klemmt auch die Mechanik des Deckels am Ladeanschluss.
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Ich erlaube mir daran zu erinnern, dass wir hier beim Ford Kuga MK3 PHEV-Thread sind und nicht im thread „Fremdhersteller und ihre Probleme“ - es wäre daher schön, wenn beim Thema Ford Kuga PHEV 12V geblieben würde, weil es hilft den Betroffenen nicht weiter zu wissen, dass andere Hersteller auch malate 12V-Systeme haben - Danke…
Da hast du natürlich recht, zum Glück sind die von dir zum Vergleich herangezogenen Fahrzeuge auch von Ford ...
…ich finde es echt faszinierend, dass man ein junges Auto an ein Ladegerät hängen muss und das offenbar auch noch normal findet…sorry, aber wir leben im KI-Zeitalter, und Ford bekommt das nicht hin, sein System so einzurichten, dass eine Starterbatterie nicht wenigstens 6 Jahre ohne zusätzliche Maßnahmen durchhält - nur mal so - meine BMW hatte bis zum Verkauf nach 12 Jahren noch die erste Starterbatterie…und mein E-Roller steht seit drei Monaten unbewegt in der Garage, und die Starterbatterie tut trotzdem ihren Dienst…
Für mich persönlich völlig unverständlich, dass Ford seine Kunden, die immerhin irgendwas um die 40-50k€ auf den Tisch des Hauses legen, so im Regen stehen lässt🥺
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In meiner Nachbarschaft gibt es u.a. einen Kia Niro BEV und einen Mazda CX-60 PHEV, die auch schon Erfahrungen mit leeren 12V Batterien gemacht haben.
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Wenn du morgen die Möglichkeit hast, schau dir mal die Daten von "Bordcomputer 1 oder 2" an; dort kann man neben den gefahrenen Kilometern (seit der letzten Zurückstellung) die elektrisch gefahrenen Kilomtern sehen.
Das gäbe dann einen groben Anhaltspunkt, wie stark der Akku während der Nutzungszeit genutzt wurde - vorausgesetzt natürlich, dass die Zurückstellung nicht erst vor kurzem erfolgt ist.
Gruß Jörg
Da gilt es aber drauf zu achten, das die Zähler nur vierstellig sind, d.h. sollte einer der beiden seit der ersten Fahrt nicht genullt worden sein und der Zählerstand die 9.999,9 km überschritten haben, fängt er wieder bei Null an.
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Das E-Kennzeichen ist aber nichts, was man mit einem PHEV oder BEV automatisch bekommt, das kann man auf Wunsch bekommen, wenn das Auto die Kriterien dafür erfüllt, deswegen schrieb ich, das die Thematik unabhängig vom E-Kennzeichen ist.
Edit: Und ein Unterschied zwischen Neu- und Gebrauchtwagen bezüglich des zugrundeliegenden CO2 Ausstoßes erschließt sich mir auch nicht.