Beiträge von Ben-LDK

    Heute das letzte kW an Strom Verfahren und danach einige Kilometer im Stadtverkehr mit dem Verbrenner gefahren, der hat wohl genug Wärme generiert, so das der Deckel auf dem Ladeanschluss zumindest wieder aufging.

    Ich erlaube mir daran zu erinnern, dass wir hier beim Ford Kuga MK3 PHEV-Thread sind und nicht im thread „Fremdhersteller und ihre Probleme“ - es wäre daher schön, wenn beim Thema Ford Kuga PHEV 12V geblieben würde, weil es hilft den Betroffenen nicht weiter zu wissen, dass andere Hersteller auch malate 12V-Systeme haben - Danke…

    Da hast du natürlich recht, zum Glück sind die von dir zum Vergleich herangezogenen Fahrzeuge auch von Ford ...


    …ich finde es echt faszinierend, dass man ein junges Auto an ein Ladegerät hängen muss und das offenbar auch noch normal findet…sorry, aber wir leben im KI-Zeitalter, und Ford bekommt das nicht hin, sein System so einzurichten, dass eine Starterbatterie nicht wenigstens 6 Jahre ohne zusätzliche Maßnahmen durchhält - nur mal so - meine BMW hatte bis zum Verkauf nach 12 Jahren noch die erste Starterbatterie…und mein E-Roller steht seit drei Monaten unbewegt in der Garage, und die Starterbatterie tut trotzdem ihren Dienst…

    Für mich persönlich völlig unverständlich, dass Ford seine Kunden, die immerhin irgendwas um die 40-50k€ auf den Tisch des Hauses legen, so im Regen stehen lässt🥺

    Da gilt es aber drauf zu achten, das die Zähler nur vierstellig sind, d.h. sollte einer der beiden seit der ersten Fahrt nicht genullt worden sein und der Zählerstand die 9.999,9 km überschritten haben, fängt er wieder bei Null an.

    Das E-Kennzeichen ist aber nichts, was man mit einem PHEV oder BEV automatisch bekommt, das kann man auf Wunsch bekommen, wenn das Auto die Kriterien dafür erfüllt, deswegen schrieb ich, das die Thematik unabhängig vom E-Kennzeichen ist.


    Edit: Und ein Unterschied zwischen Neu- und Gebrauchtwagen bezüglich des zugrundeliegenden CO2 Ausstoßes erschließt sich mir auch nicht.