Beiträge von Ben-LDK

    Wenn man den auf der Gesamtstrecke verbrauchten Sprit nur durch die nicht elektrisch gefahrenen Kilometer teilt, kommt man da schon hin. Eigentlich wäre der Durchschnittsverbrauch in dem Fall 2,02 Liter + 11,22 kWh / 100 km.

    Das Thema, dass der Verbrenner nicht ohne E-Maschinen läuft und somit dessen Verbrauch alleine eigentlich nicht relevant ist, hatten wir ja schon zu genüge.

    Wir haben beim PHEV doch den wunderbaren Vorteil, dass die Batterie im Kofferraumboden super erreichbar ist. Grad mal die beiden Pole abgeklemmt, ohne die ganze Batterie ausbauen zu müssen und das Ladegerät angeschlossen. Einfacher geht es wirklich nicht und es ist deutlich sicherer als mit angeschlossener Batterie.

    Die Batterien in aktuellen Fahrzeugen sollten aber im angeschlossenen Zustand geladen werden und das dann auch so, dass der Ladekontakt des Minus-Pol nicht direkt an der Batterie erfolgt, ansonsten umgeht man den Batteriemanagementsensor und hebelt somit das Batteriemanagementsystem aus.

    Wenn man die Batterie zum Laden abklemmt, muss man anschliessend einen Reset des BMS machen.

    Wie Kugi71 schon schreibt, ist es egal, ob der HV-Akku schon bei einem früheren Rückruf getauscht wurde. Ich habe schon zwei Rückrufe gehabt, bei denen der Akku getauscht wurde und bin auch diesmal wieder betroffen.

    Du solltest auf Ford.de dein Auto ja sehen können und dort siehst du bei den Fahrzeugdetails auch "Update" und da wird alles eigentlich ganz gut erklärt.

    Beim Händler kostet es glaub ich ca 80 Euro.

    Du kannst WLAN oder USB Stick nutzen (ich hab USB genutzt und kann nun die LogDatei nicht hochladen, aber ich glaube, das Update ist trotzdem erfolgreich drin).

    Auf die Art und Weise bekommt man aber nur Updates fürs Sync. Das von Kiri erwähnte Update ist für ein bzw. mehrere Steuergeräte und solche Updates kann nur der FFH installieren und auch nur der ( oder hucky0611 ) kann dir sagen, ob das Update auf dem Fahrzeug installiert ist.

    Das hieße aber auch Samsung hätte den 1. Akkupack durch einen neuen Akku ersetzt, der auch wiederum fehlerhaft ist. Was für ein Mist

    Das kann schon so sein, ich fahre aktuell schon den dritten Akku spazieren und bin beim neuen Rückruf auch wieder betroffen. Aber im Schnitt jedes Jahr einen neuen HV-Akku zu bekommen, ist doch auch nicht schlecht...

    Naja, mein BMW 220i gt den ich vorher hatte, hatte über 100.000 in 4 Jahren runter. Da gab es noch über 50%.

    Und der hatte 1- 2 Kratzer. (Felge, Motorhaube)

    Muss auch sagen, dass das nicht unbedingt der begehrteste BMW war.

    Dafür sind meine Autos immer gepflegt.

    OK, ein BMW ist da dann doch nochmal was anderes, die werden normalerweise auch mit deutlich geringeren Rabatten verkauft, aber die genannten Werte für einen BMW finde ich auch extrem viel.


    Und einen Ford bekommt man, wenn es nicht gerade ein BEV ist, für deutlich unter Listenpreis, der bringt dann natürlich später auch weniger.

    Ich fahre 18"-Räder (Vignale-Felge) mit Michelin Pilot Alpin 5 jetzt in der 4. Wintersaison und mit mittlerweile rund 31.000 km Laufleistung.
    Das Profil ist immer noch üppig, deutlich über 4 mm, und ich höre bislang keinerlei Veränderung der Geräuschkulisse durch Sägezahn oder ähnliches.
    Ich bin froh, dass ich den Satz damals relativ günstig bei meinem Händler bekommen habe, die Reifen gefallen mir wirklich gut.

    Die fahre ich auch in der Kombination, auch den vierten Winter und bin damit sehr zufrieden.


    Im Sommer fahre ich die die werksseitig montierten Conti Premium Contact 6 in 19 Zoll, die sind meiner Meinung nach auch absolut top. Das hat sich auch bei einem Fahrsicherheitstraining gezeigt, dass ich in 2021, vier Wochen nach Erhalt des Kugas, absolviert habe. Dabei hat mein Kuga bei allen Fahrmanövern gleichauf mit einem 1er BMW die besten Werte abgeliefert, gefolgt von einem Volvo, der hatte beim Bremsen immer 2 - 3 m mehr Bremsweg, alle anderen Fahrzeuge waren wesentlich schlechter. Der BMW und der Volvo hatten auch die CPC 6 drauf.