Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    lart


    Leider ist es genauso, wie du es beschreibst - mit fossilen Brennstoffen zu fahren wird preiswerter, der Strompreis an Ladesäulen entspricht eben nicht solchen Regularien wie der Benzinpreis, der sich stündlich zum Positiven aber auch zum Negative ändert.


    Die hohen Steuern und Netzentgelte lassen das Stromern immer mehr unrentabel werden - und niemand schaut darauf, dass man eben lokal emissionsfrei fährt und damit die Luft zumindest lokal „sauberer“ hält.

    Das ist aber der Politik egal, so dass der Stromerwillige in der Tat auf eine heimische Lademöglichkeit angewiesen wäre, es sei denn, er ist gewillt, Mondpreise an öffentlichen Säulen zu zahlen.


    Und leider gibt es momentan kaum etwas unter diesen schon genannten 59Ct nur mit einer App oder Ladekarte ohne vertragliche Bindung.

    So wirst du mit den herkömmlichen Anbietern wie ewego, enbw oder maingau und ab 59ct auskommen müssen.

    Ich zahle 49ct für AC-Laden mit meiner maingau, da ich auch den Hausstrom von denen beziehe und somit die 10ct Rabatt auf die kWh an Ladesäulen habe.

    Auch die ehemalige Kooperation zwischen dem ADAC und (ich glaube es war enbw) ist ja Geschichte, der ADAC ist jetzt mit Aral in der Kooperation, der Preis lohnt sich aber nicht wirklich und liegt bei (ich glaube) 69ct/kWh AC (völlig indiskutabel).


    Was bleibt dem PHEV-Fahrer, der keine eigene Lademöglichkeit hat - zumindest im Winter dürfte sich aus rein wirtschaftlicher Sicht aufgrund des deutlichen Mehrverbrauchs das Stromern mit dem PHEV kaum lohnen.

    Im Sommer könnte es annähernd pari ausgehen, so lässt man wenigstens einen Großteil an Emissionen nicht in die Luft ab.


    Man muss es wohl mittlerweile tatsächlich so sehen:

    Beim Park&Charge lohnt isch das Laden mit den o.g. Anbietern vielleicht noch, weil da dann die Parkgebühren wegfallen.

    Was sich so eine Verwaltung oder ein Stromanbieter bei einer Beschränkung auf 2 Stunden Ladezeit allerdings denkt, vermag ich nur kopfschüttelnd zu bewerten - wer auf das öffentliche Laden mit einem BEV angewiesen ist, der weiß, warum ich den Kopf schüttele, denn bei üblichen 11kWh an der Ladesäule am Straßenrand habe ich als BEV-Fahrer gerade mal für 100km nachgeladen, das ist schon lächerlich - klar, ein BEV wie der Kuga mit seinen mickrigen 3,6kW-Ladeleistung ist da noch beschissener dran, der hat aber immerhin noch die Kraft der zwei 💕 .


    Ich würde dir empfehlen, schau dich bei ewego, enbw und maingau um, mit diesen Karten konnte ich bisher noch an jeder E-Säule laden, aber schau nicht auf den Preis, da wird dir schwindelig…


    Grüße

    …und da sieht man, dass man sich bei solchen Phänomenen bei Ford (zB „Rasseln“ aus dem Motorraum), wo jeder „Autolaie“ aufgrund des metallischen Geräuschs einen Schaden vermuten könnte, nicht mal mehr darauf verlassen kann - denn es kann auch lt. Ford „Stand der Technik“ sein🤣


    Wie so oft - wer den Schaden hat…


    Grüße

    Sorry, aber ich habe das immer noch nicht verstanden - ist denn die Gebrauchtwagenversicherung noch gültig oder abgelaufen (die 5 Jahre galten für die ersten 5 Jahre), also hast du noch den vertraglichen Versicherungsschutz oder nicht? Damit steht und fällt ja eine evtl. Kostenübernahme (wenn auch mit 1500€ Selbstbeteiligung, die wäre ja bei einer 5stelligen Gesamtsumme noch hinnehmbar)


    Gruß

    …mein reden…🤣


    Hat das aktuelle System denn den Spurführungsassi verbessert, in unserem T-Roc funktioniert der vorausschauende und intelligente Tempomat viel besser als das fordsche System, aber der Spurführungsassi, der ja auch Teil des TA ist, fällt gegen den des Ford merklich ab und hält bei weitem nicht so gut die Spur wie das fordsche System…

    Wo ist denn das Problem (vom Ford mal begebenen🫣), wenn du eine Gebrauchtwagenversicherung über 5 Jahre abgeschlossen hast (2023+5=2028), sollte diese doch für den Schaden aufkommen…oder habe ich da was falsch verstanden?


    Ansonsten natürlich sehr ärgerlich und für den einen oder anderen ne finanzielle Katastrophe…mein Mitgefühl haste…🥺


    Grüße

    es geht ja hier darum, ob es nach dem Rückrufupdate Auswirkungen auf den Verbrauch gibt, da sind diese allgemeinen Verfahrensweisen zum Laden wie „wenn leer, lade ich“ nicht zielführend.

    Das Problem sehe ich bei der Feststellung der Auswirkungen des Updates auf den Verbrauch eher darin, dass ein E-Fahrzeug auf äußerliche Veränderungen (Temperatur, Stromfuß, Strecke) sehr empfindlich reagiert und gerade bei geringen Akkukapazitäten Veränderungen sehr schnell ins Gewicht fallen (da können schon Temperaturunterschiede von 2-5 Grad zur Veränderung der Reichweiten ausreichen).

    Wartet erst einmal drei-fünf Ladungen nach dem Update ab und vergleicht dann die real gefahrenen Reichweiten (nur die bestimmen den wirklichen Verbrauch, nicht die lustige BC-Anzeige) bei gleichen Strecken- und Fahrprofilen mit den Werten VOR und NACH dem Update.


    Ich kann mir nur schwerlich vorstellen, dass es da merkliche Veränderungen geben wird (s. #4028 von Kugi71 ), die nachweislich dem Rückrufupdate zuzuschreiben wäre…


    Grüße