Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    Leider wahr… wenn ich alleine die FordPassApp als Beispiel sehe, seit Jahren Updates, und letztendlich immer noch die gleichen Fehler drin…und so scheint es mir auch direkt im Auto…

    Aus meiner Erfahrung kann ich nur den Rat geben, wenn das Auto problemlos läuft, dann würde ich keine updates erzwingen, wenn nicht irgendwelche Gimmicks dazukommen, die man braucht - Aber ganz ehrlich, solche weiterentwickelnde updates sind mir in den 18 Monaten Kuga PHEV noch nicht untergekommen🤷🏻‍♂️


    Grüße

    …die Probleme mit der App und der Fahrtaufzeichnung habe ich mit etlichen Fehl- und völligen Falscheinträgen seit nunmehr vier Tagen…die Fahrtaufzeichnung ist kaum mehr ernsthaft und vor allen verlässlich zu nutzen…So ein Theater mit der App habe ich bisher weder beim Outi noch bei unserem VW gehabt…

    Ich habe den Eindruck, dass Ford „richtige Spezialisten“ -nur leider nicht aus dem IT-Bereich mit fachlicher Qualifikation gesegnet- für den europäischen Markt einsetzt😳

    Na ja, man muss aber auch in Betracht ziehen, dass es Erweiterungen des Funktionsumfangs gibt, betrifft natürlich in erster Linie das Sync… und diese sollten für alle angeboten werden, genauso wie zB die (teilweise wohl leider immer noch erfolglosen updates in der 12V-Problematik oder dem permanenten Anspringen des Verbrenners…😪).

    Was „Verbesserungen“ oder Erweiterungen für das Sync angehen: Da scheint es wohl kaum noch was für das auslaufende Sync 3 zu geben…

    Aber falls es den einen oder anderen tröstet - auch beim Mach E mit Sync 4a scheint die updatepolitik von Ford für Europas Mach E trotz OTA-Funktion nicht viel besser zu sein. Es gab wohl noch nicht ein update iS Navi, ich habe erst ein vorbereitendes Update für die Implementierung des kastrierten Alexa erhalten (wer braucht denn eine extra Bezahlversion einer kastrierten Alexa😵‍💫), während die Ami-Mach E schon beim Blue Cruise sind, sind wir in Europa noch in „Steinzeitversionen“…

    Aber ich bin da ganz bei Fritz2109 - wenn das System vernünftig läuft, sollte man bei so einem fragilen Gebilde, wie es die Autos mittlerweile was die software angeht sind, sich eher freuen, wenn das System problemlos läuft…


    Grüße

    Ach so, sorry - aber verarschen oder für „blöd“ hinstellen, lasse ich mich nicht so gerne… 🧐

    Was glaubst du, was ich über 18 Monate versucht habe, um dieses Thema in den Griff zu bekommen - denkst du, die Betroffenen und ich waren und sind zu blöd, es nach deiner Äußerung „richtig“ zu machen und zu dämlich sind, einen HV aufzuladen?

    Sorry, solche Äußerungen finde ich völlig daneben… Wir haben hier schon mehrfach festgestellt, dass, was bei einem Kuga PHEV funktioniert, noch lange nicht bei allen funktionieren muss…

    Die Erfahrungen mit VW, die du schilderst, kann ich ganz und gar nicht bestätigen. Unser 22er T-Roc-Cabrio hat ein sehr gut funktionierenden „iACC“, der besser als der Ford die Schilder erkennt, der exzellent vor Geschwindigkeitsbeschränkungen die Geschwindigkeit vorher schon sanft herunterbremst, der völlig autark vor scharfen Kurven und in Kreisverkehren die Geschwindigkeit so anpasst, dass man als Fahrer überhaupt nicht eingreifen muss (fahre mal mit dem Kuga in einen Kreisverkehr und lass den iACC das alleine Regeln-viel Glück dabei…😂), der Spurführungsassi des VW funktioniert ebenfalls besser, weil er lange nicht so exakte Linien eines Fahrstreifens benötigt, um die Spur zu halten…

    Würde es den T-Roc-Cabrio als BEV geben, ich hätte meine Wut gegen VW tatsächlich „vergessen“ können😉

    Und leider setzt sich auch das Desaster mit Ford mit dem Mach E fort, selbst beim „Premiumprodukt“ ist der Service grottenschlecht, die OTA-Updatepolitik eine reine Katastrophe… ich hatte Ford nach dem Kuga eine zweite Chance gegeben, allerdings bin ich mittlerweile weit davon entfernt, irgendjemandem Ford als Produkt weiterzuempfehlen…


    Grüße

    Na ja, dann musst du aber auch die Gründe erfragen, warum die User angebotene Gimmicks nicht richtig annehmen…🤔

    Wenn diese Assis nicht richtig funktionieren, aber in den Bewerbungen der Gimmicks das Blaue vom Himmel fantasiert wird, dann ist es eben schwierig.

    Nehmen wir beispielhaft den Spurführungsassistenten: Der ist in der Stadt bei schlechten und nicht eindeutigen Fahrbahnmarkierungen oder sich kreuzenden Fahrbahnmarkierungen eben schlichtweg überfordert. Und da die Politik grundsätzlich kein gesteigertes Interesse mehr daran hat, für die „Leichtigkeit des Kfz-Verkehrs“ zu sorgen, die Straßen in vernünftigen Zuständen zu halten, reagieren solche Assistenten eben nur soweit, wie sie es können - und da sind die Grenzen schnell erreicht. Der Verbraucher sucht aber im Autoassistenten den Schuldigen und schaltet diese lieber ab…

    Desgleichen mit dem iACC, solange der fordsche „intelligente Tempomat“ nicht begreift (bzw. nicht darauf programmiert ist), dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung vom Standort des Schildes Gültigkeit hat und nicht erst, wenn das Auto 50 Meter hinter dem Schild mit der Geschwindigkeitsreduzierung beginnt, ist ein solcher „intelligenter“ Assistent eben nicht intelligent und somit im Prinzip in der Praxis nicht anwendbar.


    Grüße