nee, W. ist ja „nur“ Verkäufer, der hat mit der Werkstatt wohl nix am Hut…er hatte mich in anderer Sache schon einmal an die persönliche Kontaktaufnahme mit der Werkstatt ersucht.
Angeschrieben habe ich die Fa. Xxxxx…
Gruß
nee, W. ist ja „nur“ Verkäufer, der hat mit der Werkstatt wohl nix am Hut…er hatte mich in anderer Sache schon einmal an die persönliche Kontaktaufnahme mit der Werkstatt ersucht.
Angeschrieben habe ich die Fa. Xxxxx…
Gruß
…ich habe leider keine Reaktion auf meine Anfrage erfahren - der Händlerservice scheint genauso beschi**** wie der Kölner Zentralservice…offenbar gleicht „man“ sich da an??
ZitatAber müsste dies nicht bedeuten das die L-Taste bei vollem Akku ohne Funktion bleibt?
Genau, mit dem kleinen Unterschied, dass, ist der Akku voll geladen und die LTaste wird gedrückt, der Verbrenner seine Arbeit aufnimmt, da keine Bremsleistung durch Rekuperation erfolgen kann…
Die Belege ist eine Indizienkette, geliefert aus dem Beitrag von nicafe, meinen Erfahrungen mit dem outlander (da war es genauso), meinem „empfindsamen“ Gasfuß und den Verbrauchswerten.
Ich meine zu merken, dass die „Gasannahme“ schon mit der Einstellung „Eco“ verzögert und mehr Druckaufwand beim Beschleunigen notwendig ist, und dies erst recht mit eingeschalteter „L-Taste“.
Darüber hinaus, auch das habe ich vorher irgendwo schon angemerkt, sehe ich keinerlei Verbrauchsvorteile mit eingestellter stärkerer Rekuperation. Das müsste theoretisch aber der Fall sein, denn wenn die höhere Rekuperation ausschließlich beim Verzögern des Autos greifen würde, müsste das ein deutliches „Mehr“ an erzeugter elektrischer Reichweite ergeben - nach meinen Erfahrungen macht es das aber nicht.
Sicherlich sind das untechnische Thesen, die ich da aufstelle, gleichwohl ich anhand der praktischen Erfahrungen davon relativ hochprozentig überzeugt bin.
Das ganze Geschwurbel über höhere Rekuperationen wird m.E. IdZ eh zu hoch bewertet. Dieser Rekuperation sind Grenzen gesetzt, die sich logisch aus dem gesamten System begründen, denn:
Ich kann imho sowohl die dezent stärkere Rekuperation durch den „Eco“ als auch die stärkere durch die „L-Taste“ auch mit dem Bremsfuß „simulieren“, nur dass ich mehr Kraft auf den Bremsfuß aufbringen muss - denn imho ist die Rekuperationsleistung grundsätzlich identisch.
Das einzige, was für mich den größeren Unterschied ausmacht ist der, dass ich mit der L-Taste weitgehend „einpedalig“ (mit dem Gaspedal) fahren kann, weil ich mit dem Wegnehmen von „Gas“ schlichtweg eine große Bremswirkung durch Rekuperation habe und somit nicht mehr den Fuß vom Gas nehmen muss (vorausgesetzt, ich fahre sehr vorausschauend).
Das ließ sich sehr gut im Stadtverkehr mit den Rekuperationspadeln am Lenkrad des Outlanders umsetzen, da kannst du in 5 Stärkestufen mit dem Paddel rekuperieren und somit tatsächlich weitgehend „einpedalig“ fahren - aber einen Nutzen hinsichtlich einer etwaigen Vergrößerung der Reichweite tritt damit nicht ein.
Ich bleibe bei meiner These:
Weder „Eco“ noch „L“ bringen dem Anwender eine höhere elektrische Reichweite, zum einen, weil ich annähernd die gleiche Rekuperationsleistung mit der Bremse erzielen kann, zum anderen, weil im Vortrieb selbiger gegen den erhöhten Widerstand der Rekuperation „ankämpfen“ muss und somit ein möglicher Rekuperationsgewinn wieder ausgeglichen wird…
Gruß
Klar ist der Flammenwerfer als Beispiel übertrieben, nichtsdestotrotz trifft es aber den Kern meiner Grundsatzaussage.
… deine Argumentation mit der Klappensteuerung kann ich auch nicht nachvollziehen (habe selbst eine mit dem „E“ (ABE) am Moped, die auch im Schein eingetragen ist) , denn alles, was zugelassen ist bzw. ne ABE hat, kannste auch am Auto anbauen - Hupen sind grundsätzlich natürlich auch erlaubt, wenn sie zugelassen sind, die Mehrfachtonfolgefanfare ist aber nicht für den Betrieb zugelassen.
Der § 55 ABS 1 StVZO dürfte alle Unklarheiten beseitigen:
Zitat:
(1) Kraftfahrzeuge müssen mindestens eine Einrichtung für Schallzeichen haben, deren Klang gefährdete Verkehrsteilnehmer auf das Herannahen eines Kraftfahrzeugs aufmerksam macht, ohne sie zu erschrecken und andere mehr als unvermeidbar zu belästigen. Ist mehr als eine Einrichtung für Schallzeichen angebracht, so muss sichergestellt sein, dass jeweils nur eine Einrichtung betätigt werden kann. Die Umschaltung auf die eine oder andere Einrichtung darf die Abgabe einer Folge von Klängen verschiedener Grundfrequenzen nicht ermöglichen.
Damit ist völlig klar - es dürfen Mehrtonfanfaren mit aufeinanderfolgenden Tönen nicht im/am Auto funktionsfähig an-/eingebaut werden…
Gruß
… das habe ich auch nicht als „Kritik“ angesehen, jedem das Seine??
Zum Thema:
Ich hatte meinen Händler angeschrieben wegen dieser Thematik (Frage nach Softwareupdate) sowie dem Rasseln im Motor … mein Händler scheint sich nahtlos in die respektlose und kundenfeindliche Verfahrensweisen der „Ford-Hotline“ einzuordnen - bis heute keinen Rücklauf, kein Bild kein Ton… Dieser Ford-Service ist, nachdem das Geld über den Tresen von Ford gegangen ist, bisher der schlechteste, den ich jemals von einem Autohersteller erfahren habe?
Gruß
Außerhalb einer Ortschaft ist mir das relativ wurscht, und das Gedrücke aus dem Stand ist mir auch egal - aber innerhalb einer geschlossenen Ortschaft solche Böcke zu schießen ist schlichtweg ein Unding
da wäre ich mir rechtlich gesehen nicht so sicher, dass es erlaubt ist, eine solche Anlage neben der normalen Hupe einzubauen aber nicht auf öffentlichem Straßenland zu nutzen…
Darfst ja auch keine Auspufffanlage im Auto installieren, die umschaltbar ist, von leise zu laut… oder ein Flammenwerfer unter dem Auto als Diebstahlschutz, den du nur auf privatem Grund und Boden aktivierst…??
Also heute hat mich der iACC echt schwer enttäuscht…
Wer es kennt, es gibt ja hier einige Belriner, Teltower Damm, Fahrtrichtung Süden, ab Senioreneinrichtung nach der 30er Beschränkung…ich träume so vor mich hin, das Auto im iACC, eco und EV-Auto, nach der 30er Beschränkung beschleunigt der Kuga zunächst auf 50km/h, auf einmal gibt es richtig einen Beschleunigungsschub, ich schaue auf den Tacho - ich dachte mich tritt in Pferd: 100km/h zeigt der iACC an und will das auch fahren…?
Natürlich habe ich das Teil eingebremst… Bis fast an die Teltower Damm-Brücke in Teltow (fast 2 Kilometer in der Stadt) blieb er in der Anzeige bei den 100km/h, bis er dann endlich wieder auf 50km/h runterging…
Das Gleiche habe ich in einem angrenzenden Dorf noch einmal gehabt - allerdings „nur“ mit 90km/h!!!
Nee, Freunde, das ist schlichtweg Scheiße!!!? So etwas darf nicht passieren, auch wenn man letztendlich als Fahrzeugführer ja eingreifen kann, aber ich finde, das geht gar nicht… so ein Fehlverhalten eines Assistenten mag ich auch nicht damit abtun, dass es eben „nur“ ein Assistent ist, der nicht fehlerfrei ist…
Da muss doch generell in der Elektronik/Software zu regeln sein, dass die Verkehrszeichenerkennung VOR irgendwelchen fehlerhaft im Navi hinterlegten Geschwindigkeiten Priorität hat?
Gruß
… mercedes hat das auch …