Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    Glatze

    Ich dachte, nach 18h hört die Bindung nur für e-Fahrzeuge auf und der pp ist für alle freigegeben.aber gut, habe ich mich getäuscht.

    Man müsste mal ausprobieren, die interne Zeitschaltuhr des Autos (ich gehe mal davon aus, dass der Kuga sowas hat) für das Laden dann eben auf 4 Stunden zu begrenzen.wenn der Ladevorgang durch das Auto abgebrochen wird und kein Strom mehr fließt, registriert das nicht die Säule oder ist das Maßgebliche der an der Säule gesteckte typ2-Stecker?

    Gerade in Berlin müsste man politischerseits eigentlich ein extremes Interesse haben, dass das mit dem Laden auch für Laternenparker erschwinglich und praktikabel ist...ich habe aber den Eindruck,dass wir schon wieder verarscht werden, r2g will gar keine Autos in der Stadt, wir sollen alle laufen,radfahren oder Rollschuhlaufen,die Verkehrswende will weder Hybriden,PHEV oder e-fahrzeuge, solange man oder Frau nicht im Senat sitzen? (sorry, falsches Thema)


    Gruß

    Zumindest in Berlin sind die öffentlichen Ladesäulen mit Zusatzschildern zumeist eh auf 4 Stunden laden beschränkt, damit ergänzt die neue Regelung von enbw nur die Ausschilderung - nun, dass sich Mietwagenfahrer und auch Verbrennerfahrer nicht unbedingt daran halten, steht auf einem anderen Blatt geschrieben...??

    Kannst den Kuga auch gerne mal in Berlin in bestimmten Bezirken nachts abparken, dann könnte es gut passieren, dass der gleiche Effekt Eintritt wie die ansonsten serienmäßig eingebaute Selbstverbrennungsautomatik, dann leuchtet der Kuga einmal heftig auf und dann ist’s auch wieder finster?

    Ich war heute mal im Rahmen einer zweirädrigen Ausfahrt bei einem Fordhändler.

    Der Spezialverkäufer für PHEV war gerade greifbar und hat sich meinen „bösen Blicken“ gestellt (also anders als bei DickemWein).

    Er konnte keine Auskunft darüber geben, ob denn nun eine Lösung des „Akkuproblems“ bevorsteht.
    Allerdings liefert dieses Geschäft PHEV aus, wenn der Kunde aktenkundig unterschreibt, um die Ladeproblematik zu wissen und das Fahrzeug extern nicht zu laden und nur im normalen Fahrmodus zu fahren.

    Zu der Thematik der Verschiebung der Auslieferung ins Jahr 2021 aufgrund des Produktions- und offensichtlich unterschiedlichen Handhabung des Auslieferungsstopps erklärte er, dass es wohl dabei bliebe, wer seinen Kuga PHEV erst 2021 ausgeliefert bekommt, der hat 19% Märchensteuer zu zahlen, dies hätte der Konzern Ford so entschieden.

    Ich denke, eine solche rigorose Aussage von Ford eröffnet vielleicht dem einen oder anderen Käufer das Tor zumindest zu einer rechtsanwaltlichen Beratung?

    Zum bevorstehenden „Modellwechsel“ und den damit verbundenen Änderungen der Ausstattungslinien in Bezug auf einen „Bestandsschutz der ursprünglichen verbindlichen Bestellung“ konnte (oder wollte) mir der freundliche Herr Verkäufer nichts Konkretes sagen, dieses Thema war ihm offensichtlich zu heikel...

    Alles in allem war dieser Besuch beim ffh nicht die Offenbarung, deutlich wurde für mich, dass die Händler vom Mutterkonzern Ford genauso im Regen stehen gelassen werden wie die Käufer und ich damit genauso schlau oder dumm bin wie vor dem Besuch bei Ford. Gleichwohl war es ganz hübsch, mal wieder einen Kuga in live zu sehen?

    Was mich dann letztendlich aber so richtig beruhigte, war die Aussage des Verkäufers:

    Hätte ich mir mal einen Explorer PHEV gekauft, der läuft problemlos??(schön für die Explorerkäufer!)


    In diesem Sinne

    den „Gelassenen“ hier wünsche ich weiterhin den Erhalt ihrer Gelassenheit

    den „Angespannten“ hier ob der Kenntnislage wünsche ich ein gehöriges Maß an Selbstbeherrschung?? (ich gehe erstmal an den Boxsack, das hilft mal über den ersten Frust)


    Gruß