…es gibt alleine 11 Suchergebnisse für den Betreff und 263 auch im Text…
Beiträge von Projekt Kuga PHEV
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…bitte nutze zunächst die Sufu, das Thema wurde bereits mehrfach erörtert und hat sicherlich auch für das fl Gültigkeit…
Danke
Grüße
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das wird sicherlich ein schwieriges Thema, wenn die 8 Jahre um sind bzw. knapp dran sind und jedem Kunden eines E-Fahrzeugs auffällt, dass sein Auto gefühlt an Reichweite verloren hat…
Ford hält sich da auch bedeckt, was die Kapazitätsgrenze angeht, schwierig darüber was in den Ford Garantiebedingungen zu finden. Es sollten aber 70% der ursprünglichen Kapazität sein (gilt wohl auch für den PHEV).
Ich glaube aber nicht, dass es da viele HV geben wird, die unter diese 70% rutschen werden.
Der Nachweis, dass dem so ist, wird dem Besitzer des Fahrzeugs obliegen - wie er an diese (gerichtsverwertbaren) Daten kommt, darüber wird er sich Gedanken machen müssen. Und ich bin sicher, da werden die Autohersteller schon mit „geeigneten“ Gegenmaßnahmen daherkommen, um aus ihrer Sicht die 70% Kapazität nach 8 Jahren einzuhalten.
Es gibt ja jetzt schon externe Firmen, die können die Batterien auslesen, und dass zellengenau - und ich vermute, dass das auch bei den Fordakkus gehen wird (die sind ja auch noch von anderen Herstellern genutzt und sind im Grundsatz „Allgemeinware von Samsung, LG oder was weiß ich wem), nur haben die Händler derzeit noch gar kein Interesse daran, dem Kunden „freiwillig“ die HV-Kapazität des Fahrzeugs zu offenbaren.
Man munkelt ja auch, dass es da noch „Luft und Reserven“ im Akku gibt, die über die Anpassung mit Softwareeingriffen erhöht werden kann, um die „normale“ Degradation etwas zu „schönen“ (ich erinnere mal daran, dass Ford beim Mach E mit Hilfe von Software die nutzbare Kapazität des HV bei Neu- und Gebrauchtfahrzeugen von 88% auf 91% angehoben hat, ohne dass der Kunde auch nur einmal in die Werkstatt musste. Da bleibt also immer noch Luft für zB weitere 3%…(ein Schelm, der Böses dabei denkt🥴)
Das liegt aber alles in der Zukunft und wird spannend, wenn die ersten „Verdachtsfälle“ aufkommen, dass die Akkus unter 70% kommen.
Die Kosten für die gerichtsfeste Beweisführung wird zunächst der Kunde zu tragen haben (oder ggf. die passende Rechtsschutzversicherung)…
Grüße
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…lieber Rainer, meinen Smiley am Ende meiner „Kundenbindung“ und die „Tippelchen“ nicht gesehen…?🥴🤣
Anders angemerkt: „Kundenbindung“ hat für mich erst einmal was Positives, aber ist diese Art von „Kundenbindung“ positiv, wenn Ford letztendlich durch die Nichtherausgabe von Servicedaten verhindert, dass Kunden zu anderen Herstellern wechseln?
Ford tut doch damit alles, damit seine Autos nicht von anderen Herstellern als Gebrauchte gekauft werden, um eine bessere Ausgangslage für den Neuwagenkauf bei Inzahlungnahme der Gebrauchten zu haben…jetzt meinen Gedankengang verdeutlicht?
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Wow, jetzt weiß ich endlich, wie Ford das Thema „Kundenbindung“ definiert…🥺
Aber widerspricht das nicht im Grundsatz europäischen Rechts, denn war es nicht so, dass auch zB „Freie Werkstätten“ Zugriff zumindest auf die Servicedaten erhalten, um auch dort im Rahmen entsprechender Servicemaßnahmen den Service „nach Herstellervorgaben“ durchführen zu können?
Grüße
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…mit einer kleinen Anmerkung meinerseits - brennt die Karre bzw. der Akku, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Feuerwehr dieser Welt einen QR-Code an der Scheibe des brennenden Fahrzeugs scannen…🤷🏻♂️
Klar, wenn man im Auto eingesperrt ist (war da nicht gerade ein Rückruf beim Mach E im Anflug, weil man Fehler in der Türöffnung beim Stromausfall feststellte?), könnte so ein QR-Code helfen, aber wenn die Karre sich erst einmal dazu entschieden hat, sich selbst zu entzünden, wird das nix…
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Ein guter Bericht.
Genaueres wird sich sicher erst nach den ersten Jahren bzw. 10.000 den Km sagen lassen. Hatte vor kurzem einen VW T7 Phev als Mietwagen. Ende vom Lied war eine leuchtende Motorkontrollleuchte und totaler Leistungsverlust auf der Autobahn. Das will man auf dem Weg zum Flughafen wirklich nicht erleben... Es handelte sich noch um den alten 1,4 er Phev, aber das hat mich doch etwas an der VW Phev Technik zweifeln lassen.. Hoffe der 1,5er Motor hat weniger Probleme... Turbos mögen es ja nicht so kalt gleich volle Leistung zu geben.
Gruß Kuga-driver
dann frage mal die vielen Mach E-User, die mit verklebten Schützen immer wieder und mehrfach mit reduzierter Leistung durch die Gegend fahren müssen, weil Ford die Ersatzteile gar nicht so schnell ranschaffen kann, wie sie benötigt werden🥺 Dagegen sind gelegentliche Ausfälle von Fahrzeugen anderer Hersteller eher die Ausnahme…🫣
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…als „rhetorische Anmerkung“ hätte ich selbige mit einem Smiley auch als solche gekennzeichnet - aber weil ich hier schon die für mich „abstrusesten Ideen“ gelesen habe, kam meine Reaktion…
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Dieses Phänomen kenne ich auch - zB bei Hinweisschildern „Kindern zuliebe 30km/h fahren“… ein solches Schild (kein offizielles Verkehrsschild) führte bei meinem Kuga als auch beim Mach E und auch beim VW-Auto regelmäßig dazu, dass auf 30km/h reduziert wird…Allerdings gibt es auch Stellen innerorts in Belrin, da beschleunigt das Auto auf 100km/h, ohne dass es dazu irgendeine Erklärung gibt - so, wie Kuga-Stromer anmerkte, es sind Assistenzsysteme, nicht mehr und nciht weniger…🥴
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zu Frage 1)
Ja
zu Frage 2)
…warum sollte denn der Händler für ein evtl. vorliegendes ordnungswidriges Verhalten in der Folge eines Fahrzeugführers dafür die Kosten tragen???
Die Angelegenheit muss man leider als fehlende Abstimmung oder Willensbekundung des Käufers diesbezüglich zwischen Kunden und Händler bewerten, es gibt nun einmal keine Verpflichtung für einen Händler, ein E-Auto auch mit einem „E“ am Ende zuzulassen, insofern der Händler nur dann „in Regress“ für eine „Neuausstellung“ der Fahrzeugpapiere und der Kennzeichen zu nehmen wäre, wenn dies explizit vertraglich festgehalten wäre…
Grüße