Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    Wann die Batterie geladen wird, entscheidet das BMS. Wie du sicherlich hier schon gelesen hast, gibt es bei „dem einen oder anderen“ Probleme mit der Starterbatterie.

    Grundsätzlich sollte die 12V-Batterie sowohl während der Fahrt als auch beim externen Laden mitgeladen werden. Ich wage zu bezweifeln, dass ein Ladevorgang der 12V-Batterie mit abgestelltem Fahrzeug funktioniert.

    Ich habe den Eindruck gewonnen, dass es kein sicheres Rezept für die Verhinderung des Ausfalls der 12V-Batterie gibt.

    Bei meinem Kuga PHEV wiederholte sich die sukzessive Entladung der 12V-Batterie immer wieder, auch nach Einbau einer neuen Batterie und angeblichem softwareupdate verlor die Batterie schon nach 2 Wochen wieder merklich an Kapazität.

    Für mich kam dann nur noch der Verkauf des Fahrzeugs infrage (ich hatte aber auch noch ein ausgeprägtes Rasselproblem), wenn das für dich keine Option ist, wirst du zunächst abwarten müssen und das Fahrzeug von Zeit zu Zeit ans Ladegerät hängen müssen, bevor die Batterie einmal tiefentladen wurde.

    Du kannst dir für’s erste eine Voltanzeige in Form eines Steckers für den Zigarrettenanzünder zulegen, dann kannst du zumindest beobachten, inwieweit nach dem Ausschalten des Motors die Spannung der 12V-Batterie absackt. Geht sie unter 11,8V runter, solltest du mal eine Nacht ein Ladegerät ranhängen… So wäre meine unmaßgebliche Meinung…


    Grüße

    Schön, wenn du in einem „Safe House“ wohnst…😜


    Heute in Berlin Zehlendorf wurden ca. 30 SUVs „entlüftet“… mit sowas muss sich der brave Steuerzahler rumärgern.


    Wallbox und Auto damit ausrüsten…😳

    Auto-Erfindungen: 10 verrückte Ideen, die es nicht auf den Markt schafften
    Es gibt viele kreative Auto-Ideen, die es nie auf den Markt schaffen. Wir stellen dir 10 verrückte Auto-Erfindungen vor, die sich nicht durchsetzen konnten.
    www.basicthinking.de

    Hast du noch Garantie?

    Dann zum Händler und Thematik ansprechen.

    Wenn du noch in der Garantie bist, kannst du das Auto auch „sterben“ lassen, über die FordPassApp einen „Fall“ aufmachen, dann kommt das erste Mal der ADAC, startet dein Auto, du sollst dann 2 Stunden fahren.

    Dann lässt du das Auto ein 2. Mal „sterben“, rufst wieder über die FordPassApp unter dem Hinweis, dass es jetzt das 2. Mal ist, den ADAC an, dann lässt du das Auto zu Ford einschleppen. Kannst dann für 2 Tage ein Ersatzfahrzeug nehmen (Mobititätsgarantie) und ford das BMS softwareseitig aktualisieren und eine neue Batterie einbauen lassen.

    Hast du keine Batterie, kannst du gleich zur Ford-Werkstatt fahren, dir in 6 Wochen einen Termin geben lassen mit dem Werkstattauftrag, das BMS und alle anderen Module updaten zu lassen und eine neue Batterie einbauen zu lassen. „Viel Spaß“ dann an der Kasse (den „Spaß“ hat alleine Ford zu verantworten). Dann kannst du nur hoffen, dass die Maßnahmen von Ford nachhaltig gewirkt haben und du spätestens in 18 Monaten nicht wieder eine neue Batterie brauchst…leider harte Realität…


    Ich wage zu prophezeien, dass du im Laufe der Zeit nicht der einzige bleiben wirst, der damit zu tun haben wird…die kalte Jahreszeit kommt jetzt erst…🥺


    Grüße

    …“FL“?

    Mag alles sein, aber es wird so vieles mit „analoger Anwendung“ ausgelegt, man kann es ja mal versuchen… Im Übrigen sollten Verbraucherzentralen vielleicht auskunftsfähig sein - bevor ich permanent alle 9 Monate ne neue Batterie kaufen oder das Auto permanent am Ladeerhaltungsgerät angeschlossen haben muss -die kalte Jahreszeit fängt ja jetzt erst an- , schöpfe ich alle Möglichkeiten aus, um den bei betroffenen Fahrzeugen offenbar von Beginn an bestehenden Mangel beseitigen zu lassen.

    Na klar sind das nur „Ansätze“, aber auch hier gilt der Grundsatz: „Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren“…


    Grüße