Beiträge von nordheide21244

    Für mich ist es schwierig, abzugrenzen, ob mein Händler oder Ford bei bestimmten Problemen die Verantwortung trägt.


    Klar, der Händler kann für die Auslieferungsverzögerung oder Verzögerung des Umbaus nicht.


    Ich kann ja auch nicht hinter die Kulissen schauen, was z.B. i.S. Leihwagen zw. Ford und dem Händler so abläuft.


    Ist mir ehrlich gesagt auch vollkommen egal, ob mein direkter Ansprechpartner (=Händler) oder sein Lieferant verantwortlich sind. Mein Vertragspartner ist der Händler. Ich lese ja auch in den Foren, dass bestimmte Dinge bei anderen Händler gut laufen - trotz Ford. Wenn sich z.B. mein Händler erst so spät bei Ford nach einem Leihwagen erkundigt, kommen die 6 Wochen Reaktionszeit eben noch dazu. Und wenn mein Anruf bei Ford diese 6 Wochen erst initiiert haben, ist das doppelt ärgerlich.

    Immerhin hat mein Händler die Mehrwertsteuerproblematik für mich gelöst.
    Aber für die Übergabe mehr als 2 Wochen zu brauchen oder das Auto mit nur 25% Akkuladung zu liefern, ist für mich kein guter Service.

    Nach der Beantwortung meiner Frage ist es m.E. ganz einfach:

    0,5% musst du auf den Listenpreis des PHEV-Auto, das deiner Firma gehört bzw. gehören wird, pauschal versteuern. Wie du geschrieben hast.


    Leihwagen oder Mietwagen müssen abhängig vom Listenpreis und ob PHEV oder E-Auto entsprechend versteuert werden. Das ist Aufwand für die Personalabteilung, aber so ist es nun einmal.


    Der Vermieter / Verleiher kann Dir ja eine Rechnung für einen Monat für ein Auto schreiben......

    Dann hat es die Personalabteilung einfacher.

    Ich verstehe das nicht ganz.

    Was hat deine Firma mit dem Mietwagen zu tun? Den zahlt doch Ford.

    Was hat deine Firma mit dem Kuga zu tun? Der Kuga wäre doch kein Firmenwagen, denn du zahlt ja alles.


    Insofern stellt sich bei dir doch gar nicht die Frage nach geldwertem Vorteil. Oder was habe ich nicht verstanden.


    Der Link bezieht sich auf die Problematik, wenn eine Firma ein Auto bestellt, das dazu gedacht ist, dem Mitarbeiter zu Verfügung zu stehen und diese Auto nicht lieferbar ist. Der Mietwagen ist dann das "Problem" hinsichtlich der 1% Regelung. Aber deine Firma hat doch keine Auto nur für Dich ursprünglich bestellt - oder doch?