Ist vor allem alles nicht wahr und der Brexit Campagne von Boris und Neigel entnommen.
Wieso moderiert hier eigentlich immernoch so ein Dampfplauderer, der seit Jahren keinen Kuga fährt?
Starke Meinung...
Ist vor allem alles nicht wahr und der Brexit Campagne von Boris und Neigel entnommen.
Wieso moderiert hier eigentlich immernoch so ein Dampfplauderer, der seit Jahren keinen Kuga fährt?
Starke Meinung...
Alles ist subjektiv. Jedoch flogen plötzlich alle an mir vorbei und ich war der langsame Depp auf dem Mittelspur. Kann ich das als Standard einstellen wie beim Audi / VW Audi zu einstellen, dass er immer 4-5 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit bleibt?
Kein Fahrzeug, dass seit Juli 2024 ausgeliefert wurde, kann und darf noch eine standardmäßige Toleranz einstellen.
Der EU sei Dank.
Bei meinem sind oberhalb der Radläufe links und rechts schwarze Folienbeutel gefüllt mit so Schaumstoffstücken in die Höhlräume gestopft, vermutlich zur Geräuschdämmung. Vermute, mal das diese aufgerissen wurden.
Das war zumindest bei den ersten Fällen, über die hier berichtet wurde, so.
In Italien hat mein Kuga fast einen Unfall verursacht. Dort reagiert niemand auf ein 60er Schild wenn vorher 90 war.. der Kuga geht voll in die Eisen...
Wieso habe ich das bei meinem Kuga auf der Autobahn von Genua nach Mailand eigentlich nicht bemerkt, dieses "voll in die Eisen"?
Weder mein jetziger FL noch der Vorgänger sind bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 90 auf 60 oder 100 auf 80 so schnell runtergebremst worden, dass es einem "voll in die Eisen" entsprochen hätte.
Dass die Italiener weder 90 noch 60 fahren, ist allerdings richtig. Aber wer hält sich hier in Deutschland vor Spurwechseln in Baustellen schon an die oft verlangten 60?
Und was steht im Vertrag zum Thema Flatrate?
Kann sich doch kein Konzern mehr erlauben, nicht jedes Detail und jede Möglichkeit separat zu erwähnen.
Doch, Ford kann das.
Das Garantiehandbuch für Händler aus 2002 wurde erst nach über 20 Jahren erneuert und ist heute rund 200 Seiten dünner als damals, sagte mir der KDler.
Wichtige Dinge sind gar nicht mehr enthalten, und, wie schon erwähnt, Ansprechpartner in *öln gibt es für ihn auch nicht mehr.
Also bei unserem Kuga sind Ölwechsel und Inspektion zum gleichen Zeitpunkt (Laufleistung jetzt 59,5 Tkm).
Am 04.08. 60 Tkm Inspektion und Ölwechsel (Rest ca. 4800 km in der App).
Tja, bei meinem ersten PHEV war das auch so. Ölwechsel nach rund 30.000 km nötig.
Dieses Mal waren es halt nur 20.000 km.
Heute war, nach 20.000 km, ein Ölwechsel fällig. Der "intelligente" Algo wollte es so.
Tja, was soll ich sagen: Trotz Flatrate+ wurden ordentlich € fällig.
Der KDler sagte mit, er könne bei 4 Jahren Flatrate+ nur zwei Wartungen abrechnen bzw. einreichen.
Wenn er jetzt den Ölwechsel anmeldet, kann nur noch eine reguläre Inspektion abgerechnet werden, die zweite, nach 60.000/4 Jahren, würde dann rausfallen, und das wäre dann deutlich teurer.
Er hat seit Monaten einen Fall offen, den er schon mehrfach eingereicht hat und immer wieder unbezahlt zurück bekommt.
Einzige Abhilfe: Protest bei der Kunden-Service-Hotline mit Hoffnung auf einen Wartungsgutschein.
Er selber könne mit Ford in der Hinsicht nichts mehr klären. Es gäbe schlicht für Händler keine Ansprechpartner mehr in *öln.
Nachtrag: Die App zeigt übrigens immer noch "Ölwechsel" an, der Kuga selber nicht.
Die elektrische AHK ist ja als Zubehör schon 300 € teurer als die abnehmbare.
Vermutlich muss auch mehr eingebaut werden, also auch das dürften Mehrkosten entstehen.
Noch dazu sind die Preise ohnehin schon hoch. Im qualifizierten Zubehör dürften auch die abnehmbaren AHK einiges günstiger sein.
Fun fact am Rand: Die spezialisierte Werkstatt, bei der ich vor Jahren mal einen Focus nachgerüstet habe, hat damals auch im Auftrag des örtlichen Fordhändlers gearbeitet und für den die AHK eingebaut, weil bei Ford die Erfahrung fehlte.
Alles anzeigenAber Autos direkt von Werk sind doch nicht ganz Fahrbereit?
Beim Werkstatt/Einführer wirden immer noch bestimmte Sachen gemacht und kontrolliert.
Habe früher Fabrikfrische Fords entladen von Binnenschiff (ex-Köln) und wieder geladen auf Schiffe die nach England gingen...
Die waren sicher nicht völlig Fahrbereit für die Endkunde...
Die Aufbereitung bis zur Fahrbereitschaft wird mit Sicherheit ein ohnehin im Terminal schon ansässiger Dienstleister vornehmen können.
Ich sehe das Problem eher bei den für eine (deutsche) Anmeldung nötigen Unterlagen.
Es gibt genug, denn die Straßen sind übervoll mit LKW's. Mehr braucht es nicht.
Man könnte aber die Autos von Antwerpen mit dem Zug nach D transportieren und nur die Feinverteilung mit LKW's vornehmen.
Ach, und die fahren alle Antwerpen-Ruhrgebiet mit Fahrzeugtransportern?
Man könnte die Autos auch per Binnenschiff nach Köln transportieren...