Beiträge von MichaelTE

    Du kannst mich damit nicht provozieren, ich habe meine Meinung, ihr habt eure Meinung dazu und gut ist…👍🏼

    Und wenn ich hier meine Meinung zu den Steuervergünstigungen für PHEV ohne Kontrolle der tatsächlichen Nutzung von elektrischem Fahren äußern würde, würde ich hier wahrscheinlich einen shitstorm vom feinsten ernten, als Mod entlassen und aus dem Forum fliegen…(und dieser Meinung war ich übrigens auch schon, als ich noch einen PHEV gefahren habe…😉)


    Grüße

    Glaub ich nicht. Ich nehme die Steuerbefreiung gerne mit, würde aber auch eine auf tatsächlicher Nutzung basierende bevorzugen.
    Ich sehe da aber auch massive Bürokratie und Datenaustausch. Kann z.B. Ford die Daten überhaupt liefern?

    Also bei den Verkehrszeichen "während des Ladevorgangs" muss man unmittelbar nach Beendigung selbigen wegfahren, würde ich jetzt meinen, rein vom Wortlaut her.

    Deswegen haben die neueren Säulen vermutlich auch alle eine sehr gut sichtbare farbliche Kennzeichnung, um Laden und Nicht-Laden sehr gut unterscheiden zu können.

    …na ja - mit dem Unterschied, dass BEVs auf Ladesäulen angewiesen sind, PHEV-Fahrer nicht… Insofern finde ich deine Aussage darüber, dass DU dich über BEVs ärgerst, ziemlich unpassend.

    Du würdest dich sicherlich auch mit Recht ärgern, wenn BEVs Benzin-Zapfsäulen blockieren würden, um stundenlang Luft zu tanken, aber sich über jemanden zu ärgern, der auf Strom zum Fahren angewiesen ist, naja…

    Und ja, ich weiß, auch PHEV haben das gesetzliche Recht, an öffentlichen Säulen zu laden, dennoch hätte ich auch als PHEV-Fahrer einem BEV immer den Vorrang gelassen und hätte die 2 Euro fürs Parkticket bezahlt.

    Aber diese „Einsicht“ kommt zumeist erst dann, wenn man selbst mal betroffen war…

    Ist zwar OT, aber es soll ja gerüchteweise sogar PHEV-Fahrer geben, die keine eigene Lademöglichkeit haben und daher auf öffentliche Säulen angewiesen sind. Die BEV-Fahrer haben eh alle eine Wallbox am Eigenheim (ups, eine Provokation ;) ).

    Mich wundert die stärkere Rekuperation in ECO, das ist eigentlich alles andere als Eco, da jede Energieumwandlung Verluste mit sich bringt.

    Ah ja. Soll die Energie, die dadurch beim Bremsen "zurückgeholt" wird, also besser als Wärme verpuffen?
    Es ist ja nicht so, dass extra Energie "erzeugt" wird, um dann mehr Rekuperation zu haben.

    Falls du mich meins, ja.

    Mein persönliches Gefühl und auch die physikalische Gesetzmäßigkeit.

    Da wo mehr kalte Luft ran kommt wirds auch kälter !!!!


    Aber Physik ist ja heut auch nicht mehr so gefragt, (Beispiel "erneuerbare Energie").

    Ok.
    Also Mutmaßungen, "gefühlte Wahrheit" und Rumgemeine.
    Und noch ein wenig runtermachen, wenn nachgefragt wird.
    PS: Physik ist mir durchaus geläufig.

    Ah, es gibt doch einen Unterschied.
    Jetzt ist die Einstellung der Abfahrtszeit gar nicht mehr möglich, "Es ist ein Problem aufgetreten".
    Das hat es zwar vorher auch schon gegeben, aber spätestens nach dem 5. Versuch hat es in der Regel geklappt. Jetzt gar nicht mehr.

    Ich habe die Vermutung, dass nachdem der Wagen voll ist, die Ladestation einen Fehler hat und der Kuga gar nicht mehr weiß, dass er an der Ladestation häng und somit auch die Abfahrtszeit nicht funktioniert.

    Stell doch mal die Abfahrtszeit auf 10.15 Uhr und schau dann mal nach, ob geheizt wird.
    Also, falls dir das arbeitsmäßig möglich ist.

    Ich finde auch auf den zweiten und dritten Blick genau NULL Unterschied zur alten abgemagerten App.

    Peinlich Leistung, Hauptsache das "TM" ist jetzt im App-Namen enthalten...

    Das es kälter geworden ist, merkt man am höheren Stromverbrauch im November.
    In den Stromkosten sind allerdings auch 9 € enthalten, die ich für zu langes Stehen an einer Säule kassiert habe, und zweimal wurde auch der Innenraum aufgeheizt.


    Fahrstrecke 1.480 km, davon 715 km (48%) "elektrisch".

    Verbrauch Strom: 111,83 kWh (=> 7,56 kWh/100 km) für 58,33 €

    Verbrauch Benzin: 62,6 Liter (=> 4,23 l/100 km) für 108,39 €

    Kosten: 11,26 €/100 km (ohne "Strafgebühr": 10,66 €)


    Diesmal gingen die über 1.000 Autobahn-Kilometer nach Freiburg (2*450 km), teilweise mit langen ungestörten Teilen mit 136 km/h. Es waren auch ein paar Autobahnabschnitte über rund je 50km dabei, regelmäßig mit EV-Später und Eco gefahren.