Beiträge von MichaelTE

    Ich hab noch einen Family-Van in der Garage stehen, der schon ordentlich in die Jahre gekommen ist und nur 1.000 km maximal im Jahr bewegt wird.

    Einsteigen, Schlüssel drehen, ist sofort da. Keine Probleme mit Batterie oder sonst was.

    Wir haben noch einen 17 Jahre alten Ford, einen Fiask..äh,..Fiesta, Fahrleistung eher weniger als 2.500 km p.a.
    Bei dem war auch nach 1,5 Jahren die nach 12 Jahren nötige neue ATU-Batterie platt, lag aber an dem blöden nachträglich verbauten Radio, dass immer Strom zieht, solange es nicht vor Abschalten des Motors aus gemacht wird.
    Seitdem wir das machen, gibt es kein Problem mehr.
    Damals gab es aber auch noch keine elektronisch geregelten BMS- und sonstige System.

    Wagen wird gerade geladen, Akkuanzeige in der Pro- App ist grün.
    Und der Verriegelungsstatus ist nicht verfügbar.

    Heute ist das Akku-Symbol übrigens rot.
    Übrigens ist auf der "Fahrzeug"-Seite unter Batterie "keine Daten verfügbar" vermerkt und der %-Satz "--", während auf der "Home"-Seite korrekt angezeigt wird, dass der Akku fast noch voll ist.
    Ist mir aber auch egal.
    Die Apps sind mittlerweile ohnehin nahezu sinnlos.

    War bei mir vor zwei Wochen auch mal so.
    Danach wieder normal.
    Jetzt lohnt sich das Nachsehen nicht, der Akku ist aktuell leer.

    Wagen wird gerade geladen, Akkuanzeige in der Pro- App ist grün.
    Und der Verriegelungsstatus ist nicht verfügbar.

    Welches komische Gefühl?
    Die geplante Software verhindert den möglichen mechanischen Motortod auch nicht, sie wird höchstens dafür sorgen, dass der Verbrenner automatisch runtergefahren wird, wenn irgendein komischer Betriebszustand entstehen sollte, bevor Teile der Kurbelwelle die Ölwanne zerlegen.
    Wenn mir das komische Gefühle bereiten würde, dürfte ich angesichts der grundsätzlichen Risiken gar nicht mehr Auto fahren.

    Keine Ahnung, was damals bei Audi war, aber derartige Anordnungen gibt es ja bei Ford nicht.
    Offenbar gibt es ja auch keine Stillegungsverfügung des KBA.

    welche obligatorische Jahresdurchsicht?

    Inspektion laut Wartungspöan alle 2 jahre.


    Ich geb doch kein Geld für eine dubiose Jahresdurchsicht aus, bei der mir dann gesagt wird, dass der Ölstand Ok ist.

    Inspektion alle 2 Jahre oder alle 30.000 km, je nachdem, was früher ansteht.
    60.000 km nach 3 Jahren halte ich für durchaus vorstellbar.

    "vernünftig" ist hier vermutlich individuelle Ansichtssache. Die einen wollen spritsparend ankommen, die anderen wollen wertvolle Lebenszeit einsparen.

    Beim Tempolimit denke ich immer an den Satz "Millionen Fliegen können sich nicht irren. Scheiße muss schmecken". Nur weil andere Länder ein Tempolimit haben, brauchen wir nicht auch eins. Interessanterweise fordern in meinem Umfeld nur die ein Tempolimit die nur selten Autobahn fahren. Berufspendler sehen das anders.

    Wird jetzt off-Topic..
    Berufspendler, zumindest die im hiesigen Umfeld, können während ihrer Fahrten in der Regel nicht mal regelmäßig die ohnehin schon bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkungen erreichen.
    Und wenn Berufspendler die sein sollen, die mit 190 von Termin zu Termin hetzen, dann befürworte ich gerade für die ein Tempolimit.
    Wie gesagt, off-topic...