Beiträge von MichaelTE

    Ich bin im Oktober genau zwei Strecken gefahren: am 01.10. nach Frankfurt, am 31.10. zurück. Dazwischen war Urlaub.


    Fahrstrecke 430 km, davon 151 km "elektrisch".

    Verbrauch Strom: 11,45 kWh (=> 2,67 kWh/100 km) für 4,86 €

    Verbrauch Benzin: 23,3 Liter (=> 5,42 l/100 km) für 43,08 €

    rechnerischer gesamter Energieverbrauch (bei 1 l = 8,67 kWh): 5,73 l/100 km oder 49,6 kWh/100km

    Kosten: 11,15 €/100 km.


    Ganz klar: reine bzw, überwiegende Benzinmotor-Nutzung ist weiterhin deutlich teurer.

    Ich hatte bislang noch überhaupt kein Problem mit der Batterie.
    Auch die Tiefschlafmeldungen haben mich noch nie ereilt.
    Jetzt kommt aber der Härtetest: 4 Wochen Stillstand
    Mal sehen, ob der Wagen noch ans Laufen kommt, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind.

    Hallo Michael,


    bei den meisten öffentlichen Ladestationen gibt es ein Blockiergeld wenn die max. zulässige Ladezeit überschritten ist im Allgemeinen 10Cent/min aber ich lade fast immer zuhause da fällt mir immer auf das doch einige kWh nicht im Akku laden und für das Laden verbraucht werden z.B jetzt 4,3kWh am Messegerät und 3kWh laut App.


    Gruß Reiner

    Schon klar. Aber das nützt nichts, solange die E-Autos ohne Ladekabel legal an den Plätzen stehen dürfen,

    Huch, das war aber wenig im September


    Fahrstrecke 645 km, davon 619 km "elektrisch".

    Verbrauch Strom: 95,8 kWh (=> 14,85 kWh/100 km) für 40,86 €

    Verbrauch Benzin: ca. 2 Liter (=> 0,3 l/100 km) für ca. 3,42 €

    rechnerischer gesamter Energieverbrauch (bei 1 l = 8,67 kWh): 2,1 l/100 km oder 17,5 kWh/100km

    Kosten: 6,87 €/100 km.


    Nächsten Monat wird es noch weniger.
    Am 01.10 einmal 200 km nach Frankfurt, am 31.10. 200 km zurück.

    In Düsseldorf fallen mindestens in einem ("Zukunfts"-) Viertel aktuell in mehreren Nebenstrassen jeweils 4 Parkplätze weg, weil dort Ladepunkte installiert werden. Es wird relativ viel ausgebaut. Wenn man dann mit einem E-Auto auch nur noch laden darf und nicht auch noch ungestraft stundenlang parken, wird die Lage weiter besser.
    Klar ist aber auch, dass innerstädtisch nicht alle Parkplätze zugunsten Ladepunkten wegfallen können.

    ADAC ist optimal. Alles andere ist ziemlich kompliziert.

    Na ja.
    Man muss sich einmal bei z.B. der App der EnBW oder MainGau anmelden, das war es dann auch.


    Worauf man unter Umständen auch durchaus mal achten kann: Die "Pay-as-you-go"-Preise, also per Scan des QR-Coese, liegen vereinzelt noch unter den Preisen, die die großen Kartenanbieter so aufrufen.
    Passt, glaube ich, bei ADAC-EnBW (39 ct?) nicht, aber mein örtliches Stadtwerk ruft mit 43 ct an der Säule weniger auf als ich bei EnBW+, MainGau und Co zahlen muss.

    Und wenn Du mit 100% Akku losfährst und auf "EV später" stellst, werden trotzdem erstmal rund 20% der Akkukapazität verbraucht.
    Steht auch so ähnlich in der BDA.
    Dient alles dazu, um die Rekuperation richtig zu ermöglichen.

    Mein ehemaliger Ford Focus 1.0EB hatte nach rund zwei Jahren auch keine Lust mehr auf S/S, selbst nach langen Strecken nicht mehr oder nur noch sporadisch.
    Ich hatte da einmal nachgefragt, Antwort war, dass man die Batterie dann wohl an den Lader hängen müsste.
    Da sonst alles andere funktioniert hat, habe ich bis zum Verkauf S/S halt S/S sein lassen.
    Will sagen: das Problem mit der Batterie ist nichts neues bei Ford und letztendlich auch unabhängig von der Antriebstechnik.
    Solange aber sonst alles funktioniert, würde ich mir keine großen Gedanken machen.

    PS: bin mit dem PHEV seit Juni 2021 noch nicht wissentlich von den Batterieproblemen betroffen gewesen.