Beiträge von Kuga 1

    Ja ich denke die selbe. Diesen rückrufen haben negativen einfluss an der wert unseren auto… :|

    Also ich kenn keinen, der beim Autoverkauf haarklein über Rückrufe plaudert, muss man ja auch nicht.

    Außerdem sehe ich bei diesen Dingen keinen Wertverlust. Und wenn jemand einen gebrauchten Kuga kaufen möchte,

    sollte sich glücklich schätzen, denn diese Problemchen sind für ihn aus der Welt.

    Was habe ich davon, wenn ich meinen Kuga jetzt nach fast 3 Jahren abstoße - ...beim nächsten wahrscheinlich ähnliche Probleme,

    egal bei welchem Hersteller. Da fängt die Mühle an sich wieder zu drehen.

    Da unsere werten Autohersteller in immer kürzeren Abständen neue Modelle mit unausgereifter Technik auf den Markt schmeißen,

    bin ich doch froh irgendwann ein Auto fahren zu können, das, mehr oder weniger, "fehlerfrei" ist.

    :)

    Ich habe die AGM ja noch nicht gekauft, aber wenn ich den FFH seinerzeit richtig verstanden habe, kann das BMS entsprechend angelernt werden.

    Bezüglich meiner im Kuga verbauten EFB-Batterie habe ich mal beim Händler mal hinsichtlich eines Tausches mit einer AGM angefragt, da ich gelesen hatte,

    dass in einem Wagen mit vielen Verbrauchern die AGM die bessere Wahl wäre. Grundsätzlich wollte er dies nicht bestätigen, da in seinem Privatwagen

    mit Start-Stopp sogar seit einigen Jahren eine "normale" Starterbatterie problemlos arbeitet. Man könne sich zwar eine AGM-Batterie einbauen lassen, sprich ich,

    aber nur wenn diese über die Werkstatt gekauft wurde. Ansonsten --> ich besorge - Werkstatt einbauen --> no.

    Also werde ich mir einen anderen Weg dafür aussuchen müssen. Frage mich nur, warum man für eine Inspektion Teile mitbringen kann, eine Starterbatterie aber nicht.

    Ich habe meine Batterie einmal mit einem Ladegerät voll geladen und dann das BMS zurück gesetzt, seitdem funktioniert das Start/Stopp bei mir tadellos. Schauen wir mal wie lange.

    Eine neue Batterie mit zurückgesetztem BMS hat bei mir ein halbes Jahr gehalten, danach war schon wieder zu wenig Saft vorhanden, um Start-Stopp zu aktivieren

    Ich war vergangene Woche bezüglich meiner nicht funktionierenden Start-/Stopp-Automatik bei einer anderen Werkstatt.

    Man teilte mir mit, dass man zwar grundsätzlich nachsehen könnte, da für meinen Kuga aber "nur" noch die erweiterte Garantie bis 5 Jahre gelte,

    müsste man zunächst einmal in den Unterlagen nachsehen, ob ggf. der Ersatz der Batterie darunter fällt. Ansonsten müsse man sich an die

    Vorgaben von Ford halten - sprich Batterie laden und quasi warten, bis diese erneut in die Knie geht.

    Heute habe ich mal wieder mit dem Wagen auf der Autobahn eine längere Wegstrecke zurückgelegt, worauf am Ende auch wieder die Start-Stopp-Automatik

    funktionierte. Was denn auch die Aussage des Werkstattmenschen bestätigt, dass die Batterie nicht nur bei Schubbetrieb geladen wird.

    Aber ich stand neben meinem Kuga, während ich die App öffnete.

    Was der da alles für Geräusche von sich gibt, muss man sich nicht wundern, dass die (für mein Empfinden zu kleine) Batterie sehr schnell leer ist. Erst recht, wenn man mehrmals täglich die App öffnet.

    Das kenne ich auch. Solange der Funkschlüssel mit dem Wagen kommunizieren kann, sprich wenn er offen liegt und sich in der Nähe des Wagens befindet, reagieren verschiedene Aggregate. Dabei kommt es ständig zu Spannungsschwankungen.

    Da die Schlüssel eine gewisse Reichweite haben, habe ich mir ein Etui mit RFID-Schutz zugelegt. Da passiert das nicht.

    Um bei meinem Post #41 anzusetzen - meine Start/Stopp ist seit mehreren Wochen/Monaten out of order. Zwischendurch funktioniert sie mal für einige Tage. Obwohl ich schon zwischendurch mit den Schaltwippen arbeite, um den Schubbetrieb zu nutzen, blicke ich nicht hinter den geht-geht nicht-Modus der Start/Stopp. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass da da eine Schön-Wetter-Funktion agiert. Bei Temperaturen jenseits der 15 Grad scheint das Ding mal eher anzuspringen als bei kalten Graden.

    ... und mit eingeklappten Rückspiegeln auch, da dann das Fahrzeug gar nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen darf. ;)


    Und ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Fahrer eines Kuga Mk3 sich nicht bewusst sind, dass sie breiter als 2,10 m unterwegs sind und daher auf Autobahnbaustellen die linke Spur nicht benutzen dürfen.

    Das betrifft auch schon einen S-Max bzw. Fahrzeuge dieser Bauart, aber wie schon erwähnt, die meisten wissen es gar nicht oder tun so, als ob sie es nicht wüssten. Aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    40 Euronen sind mittlerweile bei einer Ahndung fällig. Aber Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote etc. jucken ja auch niemanden.