Ihr solltet euch nicht so oft entschuldigen, wenn der Beitrag nicht zum Thema passt, sondern gleich in den entsprechenden Thread schreiben.
Beiträge von Fritz2109
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Dauerstrom an 12V-Steckdose nach Update?
Seit Beginn der Rückrufaktion überwache ich mit einem kleinen Voltmeter die 12V Batteriespannung an der vorderen 12V-Steckdose. Diese Anzeige erlosch bisher sofort, sobald ich ausstieg und die Fahrertür abschloss.
Am 20.06.2025 wurde nun das „Rückruf-Update“ installiert.
Nach dem ersten Laden (80%, 40 Km Reichweite) habe ich nun an der vorderen Steckdose festgestellt, dass der Voltmeter noch ca. 1 Std nach dem Aussteigen und Abschließen der Tür weiter leuchtet. Nach ca. 1 Std erlischt er dann.
D.h. ist die HV-Batterie leer (0 KM), dann wird die Stromzufuhr zur Steckdose mit dem Abschließen der Fahrertür unterbrochen. Ist die HV-Batterie jedoch geladen, dann liegt an der Steckdose noch 1 Stunde lang Strom an.
Ist das richtig?
Daten nach dem 1. Laden mit dem neuem Update
80 %, 40 Km,
Laderate: 2,1 KW laut App (2.260 - 80 W gemessen an Steckdose)
Hinzugefügt: 8,1 KWh laut App (9,2 KWh gemessen an Steckdose)
Ich glaube, das kann man im Sync einstellen, wie lange die Stromversorgung noch aktiv bleiben soll. Bin mir aber nicht sicher.
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Wenn die Ford Werkstätten die Akkus nicht auslesen können, wie wollen die dann irgendwelchen Garantieansprüchen gerecht werden.
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Ich hab noch festgestellt, dass mir die Ford-App mitteilt, dass der Ladevorgang abgeschlossen ist , aber der blaue Ring um den Ladeanschluss immer noch blinkt.
Da wird doch dann immer noch Energie zugeführt, oder irre ich mich? Vielleicht kommen daher die unterschiedlichen Werte.
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Aber wenn das Auto irgendwann einmal die 8 Jahre erreicht hat und man nachweisen kann, dass die Kapazität/Leistung nur noch bei 80% liegt, sollte doch die Garantie von Ford greifen und es gibt einen neuen Akku.
Man legt das Protokoll vor und dann soll Ford erstmal das Gegenteil beweisen.
Gerade beim Kuga mit seinem kleinen Akku fallen 20% Verlust gar nicht so stark ins Gewicht, dass man das sofort feststellt.
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Für alle, die den Kuga PHEV länger fahren, weil sie ihn gekauft haben, oder die, die einen gebrauchten Kuga PHEV kaufen wollen. kann ich folgendes empfehlen:
Aviloo bietet eine Diagnosebox an, die man an den OBD-Anschluss anschließt. Dann fährt man entsprechend den Vorgaben und schickt die Box zurück. Anschließend erhält man ein Protokoll über den Zustand des Akkus.
AVILOO - eAuto PREMIUM Batterietest
Diese Tests gibt es auch für den Kuga.
Ein Bekannter hat diesen Test bei seinem Audi Q4 nach inzwischen 100.000 km gemacht und sein Akku ist noch bei 95%
Ich werde das nächstes Jahr machen, wenn mein Kuga 5 Jahre alt ist und dann noch einmal, bevor die Garantie auf den Akku ausläuft.
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Aber um das zukünftig übersichtlicher zu gestalten, sollte jeder Rückruf seinen eigenen Thread bekommen.
Wer jetzt erst dieses Forum entdeckt und sich über den aktuellen Rückruf informieren möchte, ab welcher Seite (von inzwischen über 400) fängt er an zu lesen?
Oder wenn es einen Rückruf wegen dem HV-Akku gibt, gleichzeitig ein Rückruf wegen defekter Einspritzdüsen beim Diesel und dann noch ein Rückruf wegen schadhafter Benzinleitungen. Wenn die alle gleichzeitig hier schreiben, bricht das Chaos aus.
Darum sollten die Überschriften die Kennzeichnung des Rückrufs beinhalten und dann wird dort nur über diesen Rückruf geschrieben. Und wenn es für den Rückruf eine Lösung gibt, so wie jetzt mit dem Update, dann kann der Thread geschlossen werden.
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Alle wieviel Jahre muss laut Wartungsplan das Kühlmittel getauscht werden? Das vom Motor und das vom Akku?
Bei meinen Industriemotoren schreiben die Hersteller 3 bzw. 5 Jahre vor.
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Was kostet eigentlich so ein Akku aktuell, wenn man ihn selbst zahlen müsste?
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Da es in diesem Forum in erster Linie um eine Alternative zum Kuga PHEV geht, und viele der "Alternativen" hubraumarme Turbomotoren haben, hielt ich dieses Argument für angebracht. Die bekommen dann irgendwann Probleme, wenn beim leerem Akku der Motor anspringt, man nimmt das Gas weg und der Motor geht aus, weil er kurz rekuperiert, dann gibt man wieder Gas und der Motor springt an.
Es ist ja nun auch kein Geheimnis, dass der Motor beim Startvorgang hohen Belastungen ausgesetzt ist (bis der Öldruck an jeder Stelle angekommen ist). Kann man eigentlich aus dem Steuergerät auslesen, wie oft der Motor bisher gestartet wurde? Darüber würde ich mir bei Turbomotoren mehr Sorgen machen.
Da die Motoren in erster Linie Wassergekühlt sind, ist natürlich die Kühlwassertemperaturanzeige wichtig. Das Motorenöl ist mittlerweile so dünnflüssig und gut, dass es im heißen und im kalten Zustand gut fließt und auch Reserven hat. Statt Öltemperatur halte ich eine Öldruckanzeige für wichtiger.