Beiträge von Fritz2109
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So sieht es aus, was will ich mit einem rein elektrischen Haufen Schrott? Es geht hier ja um die Frage nach einem Nachfolger des PHEV. Die kann man eben nicht pauschal beantworten, weil jeder andere Bedürfnisse und tägliche Streckenprofile hat. Ich lache mich kaputt, mit 40 Min. an der Ladesäule zu stehen.
Wenn die BAB frei ist und es erlaubt und möglich ist, fahre ich 200km/h wenn der Vorratsbehälter für den Kraftstoff leer ist, wird nachgetankt und weiter gehts. Als ich noch reinen Verbrenner gefahren bin, konnte ich auch 245km/h fahren (laut Tacho, vielleicht echte 230km/h). Das ist der Grund, warum ich für gewöhnlich Nachts auf Langstrecken unterwegs bin.
Warum? Weil es dem Motor gut tut richtig Temperatur zu bekommen. Diese ganze 100km/h Geschleiche bricht dem Motor das Genick.
Was dem Motor gut tut, ist ein Betrieb im maximalen Drehmomentbereich und nicht bei maximaler Drehzahl.
Darum trau ich auch den PHEV nicht, die als Verbrenner einen Hubraumarmen Turbomotor haben, der zum bei häufigem Start-Stop belastet wird und auch bei hohen Drehzahlen.
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Hier mal 2 ladevorgänge. Nahezu alles ist der Temperatur anzurechnen. Fahrstil weitestgehend gleich, Fahr Profil ebenfalls nahezu gleich.
Und warum hast du ihn einmal auf 100% aufgeladen und einmal nur auf 87%?
Aussagekräftig bezgl. der dazu geladenen Reichweite wären die Bilder erst dann, wenn du vor Ladebeginn noch den BC fotografierst. Mit Fahrzeit, Kilometer, Durchschnittsgeschwindigkeit und Reifendruck.
Es macht einen Unterschied, ob draußen 30°C sind und der Kuga im Schatten steht oder mitten in der Sonne. Mehr Druck im Reifen -> weniger Verbrauch.
Und war die Klimaanlage an oder aus?
Auch wenn dein Fahrstil "weitestgehend gleich" war, gibt es unzählige weitere Faktoren, die auf den Verbrauch und die dadurch errechnete Reichweite Einfluss nehmen.
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Er fährt doch inzwischen einen Mach E
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Ich hab den Kuga gekauft und möchte ihn auch noch ein paar Jahre fahren. Doch sollte die Zeit gekommen sein, dass ich einen neuen Wagen benötige, hoffe ich, dass es noch ein paar mehr Transporter/Van als PHEV gibt. Der Ford gefällt mir optisch bisher am Besten und den gibt es als PHEV. Und auch wenn bis zum nächsten Fahrzeug noch ein paar Jahre vergehen, wird die reine E-Mobilität noch lange nicht so weit sein, dass ich ein einen reinen Stromer kaufe. Es wird definitiv ein PHEV werden.
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sehe ich genauso!
Fehler / Mangel wird durch nicht beseitigt!
Eine Schande das das KBA da mitspielt!
Gruß
Was hast du dir denn von dem Update erwartet? Dass der Bordcomputer den Akku repariert?
Dein RDKS warnt dich, wenn der Luftdruck in den Reifen nicht stimmt -> Da musst du reagieren und den Fehler selbst beheben/ selbst beheben lassen.
Deine Bremsenverschleißanzeige warnt dich vor abgefahrenen Bremsen -> Da musst du auch den Fehler beheben lassen.
Scheibenwischwasser? ...... Füllt sich auch nicht von selbst auf.
Und jetzt neu: Softwareupdate zur Erkennung von Fehlern im Hochvoltakku -> Musst du auch den Fehler beheben lassen. Nur oh Wunder! Nach dem Update kriegste den Akku entsprechende der Garantieleistungen möglicherweise kostenlos.
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Hallo Forum,
ich habe mir gerade die letzten 40 Beiträge zum Thema "Rückruf 24S79" durchgelesen und bin ehrlicherweise etwas geschockt...
Ist das tatsächlich Euer Ernst, dass ihr Euch mit einer "Entschädigung" von 120,- EUR abspeisen lässt und Euch keine weiteren Gedanken über das eigentliche Problem macht???
Wie naiv ist das denn?
Ford hat doch selbst geschrieben, dass durch einen Fehler in der Hochvolbatterie die Zellen in bestimmten Situationen einen internen Kurzschluss verursachen könnten.
Wie soll so ein Fehler durch ein Software-Update beseitigt werden??? Wie soll das bitteschön gehen?
Man kann zwar "drumrum reden" und das Problem "schönreden", man kann den Ladestrom verringern und somit die Temperaturentwicklung verringern, aber die eigentliche URSACHE BLEIBT!
Hat sich bisher niemand Gedanken gemacht über Wertverlust, wenn ihr die Karre nach 6-7 Jahren verkaufen wollt?
Über Garantieansprüche, eventuelle Haftpflichtschäden wenn das Ding in der Tiefgarage brennt???
Und vomwegen es gibt keine Unterschiede beim Ladeverhalten:
mein Kuga lädt nach dem Update ab ca. 85% SOC mit nur ca. 1700W, obwohl die Wallbox volle 16A Ladestrom liefert. Das kann ich sehr gut in der Ladekurve sehen, die von der Wallbox geliefert wird.
Es ist ja auch logisch: um die Überhitzung zu vermeiden, muss die Ladeelektronik den Ladestrom verringern und damit die Ladezeit verlängern...
Das ist Physik, das ist das Ohmsche Gesetz...
Für mich steht es fest: Die Karre muss weg!
Wäre nur diese eine RR-Aktion da und das Auto hätte keine anderen Macken, wäre es was anderes.
Aber ich sage nur: Quietschen beim Linksabbiegen, Ruckeln in N-Stelliung, seltsame Geräusche vom Getriebe, Knacken und Knarzen im Winter in jeder Ecke, Federn die nach 80tkm ausgeschlagen sind usw. usw.
Ich mag nicht mehr...
Seit 4 Wochen liegt alles beim Rechtsanwalt und wir pochen auf die Rückabwicklung des Kaufvertrages.
Sorry, aber das ist meine objektive Meinung und die musste raus...
VG
Dein Problem ist, dass du dir nur die letzten 40 Beiträge durchgelesen hast.
Du hättest dir die letzten 40 Seiten! durchlesen sollen. Dann wärst du auch auf den Beitrag RE: Rückrufaktionen Ford Kuga MK3 gestoßen und dort steht im Link übersetzt:
ZitatCode....ein Software-Update verfügbar sein wird. Dieses werde dem Batterie-Energiekontrollmodul verbesserte Fähigkeiten verleihen, Zellanomalien zu erkennen, die auf einen Separatorschaden hindeuten, und Besitzer frühzeitig vor einem Problem mit der Hochvoltbatterie warnen, bevor es zu einer thermischen Entlüftung kommt. Im Falle einer Anomalie tauschen die Händler den Hochvolt-Batteriesatz des Fahrzeugs aus. Die neue Software soll Anomalien an der Batterie erkennen und so Brandgefahr vorbeugen. Ist das Fahrzeug an die Steckdose angeschlossen und lädt, wird der Ladevorgang laut Ford unterbrochen. Während der Fahrt bezieht die Software wieder ausschließlich Strom vom regulären Verbrennungsmotor und zeigt die Meldung „Jetzt sicher anhalten“ an.
Das Update hat nur zur Folge, dass der Akku besser überprüft und der Fahrer rechtzeitig vor einer Gefahr gewarnt wird.
Das ist nichts tragisches und auch nichts schlimmes und diese Gefahr, von der du schreibst, die gibts bei allen E-Autos. Und die haben hierfür auch alle eine entsprechende Software, die den Fahrer warnen, wenn etwas mit dem Akku nicht stimmt.
Wieso hast du dir überhaupt ein Auto mit einer so gefährlichen Technik gekauft? Ein Fehler in der Hochvoltbatterie kann auch in anderen E-Autos Schaden anrichten. Sogar E-Bikes können beim Laden explodieren.
Der Ladestrom geht auch bei meinem Kuga ab 85% runter, wenn er an der Wallbox hängt. Und mein Kuga hat das Update noch nicht (und ich lade trotzdem) .
Wenn du mit dem ohmschen Gesetz um dich wirfst, sollte es doch bekannt sein, dass der Ladestrom sinkt, wenn die Kapazität fast erreicht ist. Nennt sich Ladekennlinie. Einen Unterschied gibt es aber noch. Wenn Kuga und Wallbox in der Mittagssonne stehen und alles schön aufgeheizt ist, dauert das Laden bei meinem Kuga etwas länger.
Gedanken über den Wiederverkauf hab ich mir auch schon gemacht. Zu den 120 € kommt ja mit dem Update soweit ich weiß auch noch eine Garantieverlängerung auf Akku und HV-Komponenten. Würde Ford wohl nicht machen, wenn die sich nicht sicher wären.
Du schreibst, dass das Auto von 12/2022 ist. Bei der Laufleistung von 80.000 km in 2,5 Jahren wäre da nicht ein reiner Diesel besser gewesen, als diese "hochgefährliche E-Mobilität"? Welches Fahrzeug willst du dir denn als nächstes Kaufen? Wieder einen PHEV? Oder sogar einen reinen Stromer? Schließlich hast du ja schon eine Wallbox. Zumindest würde ich dir empfehlen, die entsprechenden Foren zu deinem Wunschauto vorab zu lesen.
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du hast ja schon einen einigermaßen hohen Schadenfreiheitsrabatt. Du gibst praktisch für einen kleinen Rabatt sehr viele Daten Preis. Meines Wissens nach desto jünger desto mehr spart man, da ein junger Fahrer entweder keinen oder einen geringen Schadenfreiheitsrabatt hat. Aber die Gewichtung ist z.B. von Versicherung zu Versicherung verschieden. Alleine wenn du im Berufsverkehr bist ist es unmöglich den perfekten Score zu erreichen. Und was ist schon das perfekte Fahrprofil für die Versicherungen. Es wäre nett wenn du mal deine Erfahrungen hier mitteilen könntest.
So gewichtet z.B. die Allianz Versicherung.
Bremsverhalten 30 % Beschleunigung 20 % Kurvenverhalten 20 % Uhrzeit und Ort 20 % Geschwindigkeit 10 % Wenn du Urlaub in den Bergen machst und täglich die Panoramastraßen fährst, wird das bestimmt spannend, mit den vielen Kurven
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Hat sowas Auswirkungen auf die 12V Batterie?
Wenn ihr das Ladegerät ohne Strom ansteckt und das Steuergerät das erkennt, dann kommuniziert es doch mit dem Ladegerät oder versucht es zumindest. Und dann startet ja auch noch die Kommunikation mit der App. Das braucht doch alles Strom.
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Aber irgendwas muss doch die 25 % "verursachen".
Ich stell das Fahrzeug mit 0 km elektrischer Reichweite (und 0% Kapazität angezeigt im Sync) ab. Zündung aus, Sync an -> 25%. .... Zündung an -> 0%
Ist das nur bei meinem Fahrzeug so, oder kann das noch jemand hier so bestätigen?