Beiträge von Fritz2109

    Randolf


    Es ist ja nicht so, dass du einfach so liegen bleibst. Und da hilft dir auch kein Ladegerät, welches die Batterie "pflegt".


    Wenn du auf Nr. Sicher gehen willst, hol dir ein Starthilfegerät wie z. Bsp.:


    NOCO - Boost X UltraSafe Lithium Jump Starters


    .... halte dich an die Tipps und lass die 12V Batterie mit externen Ladegeräten in Ruhe.


    Du willst doch bestimmt auch mal mit dem Kuga in den Urlaub fahren. Was machst du da? 50 Meter Kabeltrommel von der Ferienwohnung bis zum Kuga ziehen, um dort das 12V Ladegerät anzuschließen?


    Wenn du der Batterie nicht traust, weil sie schon ein paar Jahre alt ist, lass sie tauschen und das BMS zurücksetzen.


    Und noch ein Tipp:


    Nicht so viel mit der App spielen. Probier es selbst aus. Nach einer Fahrt schließt du das Auto ab und setzt dich 30 Minuten daneben. Du wirst überrascht sein, wie lange das Auto noch "arbeitet". Wenn nach 30 Minuten alles still ist, nimm dein Smartphone und öffne die Ford-App. Jedes Klicken und Klacken benötigt Strom aus der 12V Batterie.


    Mein Kuga geht spätestens am 3. Tag in den Tiefschlaf und ist per App nicht mehr erreichbar. Das macht aber nichts. Wenn ich nach 6 Wochen oder mehr mein Auto öffne, funktioniert das trotzdem.

    Randolf


    Mach dir nicht so viel Gedanken um die 12V Batterie.


    Auf Youtube und auch hier im Forum schon verlinkt, gibt es ein Video, wo gezeigt wird, dass beim Laden des Fahrzeugs auch die 12V Batterie mitgeladen wird.


    Um dir die Suche zu ersparen, hier das Video:


    Kuga PHEV 12V charging


    Solange dein Kuga über die Wallbox oder den Ziegel geladen wird, wird auch die 12V Batterie geladen. Ist der Ladevorgang beendet, wird auch die 12V Batterie nicht mehr geladen. Das ist der Grund, warum ich meinen Kuga nach Beendigung der Ladung von der Wallbox trenne und die Zündung nochmal ein und wieder ausschalte.


    Ich hatte ein einziges mal eine leere 12V Batterie, nachdem das Auto abends Vollgeladen wurde und ich nur das Kabel abgezogen habe. Am nächsten Morgen war die 12V dann nur noch bei 6 Volt. Deshalb mein Vorgehen, Kabel nach dem Laden abziehen und Zündung kurz an. Dass der "fahrende Computer" vorschriftsmäßig und mit voll geladener 12V Batterie heruntergefahren wird.


    Unsere Sekretärin fährt einen Smart (vollelektrisch). Dort wird alle 2 Jahre (oder waren es 3?) bei der Wartung die 12V Batterie getauscht. Und die gibts nicht geschenkt.

    Randolf


    Ich fahre meinen PHEV eher selten. Seit ich meinen Firmentransporter auch privat nutzen darf, kann es durchaus sein, dass der Kuga mal 4 Wochen oder mehr einfach nur da steht.

    Natürlich geht er in den Tiefschlaf und man kann über die App nicht mehr aufs Auto zugreifen, aber das ist schon richtig so. Bricht sich ja keiner einen Zacken aus der Krone, wenn er das Auto nach längerer Standzeit mit dem Schlüssel, statt mit dem Keyless öffnen muss.

    Ich hatte bisher nur ein einziges Mal eine schwache Batterie. Der ADAC hat ihn gestartet und dann konnte der dc-dc Wandler die Batterie vollladen.

    Ich hatte mein Auto an der Steckdose geladen und nach Ladeende habe ich nur das Ladegerät abgezogen und das Auto stehen gelassen.


    Inzwischen habe ich mir angewöhnt, unmittelbar nach Ladeende ( wird per App ja mitgeteilt) kurz die Zündung einzuschalten, die Systeme hochfahren lassen und dann die Zündung wieder ausschalten. Das ist ähnlich wie beim PC. Den PC herunter fahren ist immer besser, als den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.

    Ich hab immer noch die erste Batterie verbaut. Scheint wohl zu funktionieren.

    …ich lese immer, dass nach dem Update das Auto an der „Leine“ keine „Auffälligkeiten“ zeigt…mich würde mal interessieren: Was sollte der denn eurer Meinung nach für Auffälligkeiten zeigen, was habt ihr denn für Auffälligkeiten erwartet?

    Da kommt man sich vor, wie im Smartphone-Forum :D


    Übrigens, nach einem Update ist es immer wichtig, einen Wipe Cash zu machen. Sagt das in eurer Werkstatt :D

    Es wird eine Überwachung der Batteriezellen installiert.


    Aber werden wir als Fahrer dann informiert, wenn Zellen defekt sind? Oder werden die schadhaften Zellen nur deaktiviert und die Werkstatt stellt das dann zum Kundendienst fest? Defekte und dadurch deaktivierte Zellen führen dann automatisch zu einer reduzierten Reichweite.


    Mir wäre es generell lieber, man könnte selbst mehr über den Akku und dessen Zustand erfahren. Für andere Hersteller gibts ja auch Apps die über OBD den Akku lesen können.

    Es werden ja auch beim aktuellen Rückruf nicht alle benachrichtigt und stehen fragend da. Damit meine ich die Leute, die ihren Kuga 2023 gekauft haben und keine Info erhalten haben, obwohl sie theoretisch ins "Profil" passen.


    Mein Vorschlag wäre hierzu, dass man beim Bekanntwerden eines Rückrufs, diesen hier erwähnt und auch gleichzeitig die Links einfügt, bei denen jeder selbst über die FIN ermitteln kann, ob sein Fahrzeug betroffen ist, oder nicht.


    Ich habe die Post zum Rückruf auch erst erhalten, da hat man sich hier schon Tagelang darüber unterhalten.

    Ich glaube kaum, dass es da eine Vorankündigung geben wird. Sobald das Update fertig ist, wird es zur Verfügung gestellt.

    Ich hatte ja auch die Hoffnung. Aber meiner hat den Kundendienst hinter sich und wird morgen wieder abgeholt. Ohne Update.

    War heute beim Fordhändler und fragte dort ab ob mein Auto vom Rückruf betroffen ist. Alles ok ich darf laden sagte der Werkstattleiter

    Aber im April hast du doch das hier geschrieben:

    Hallo, habe vor 1 Woche den Kaufvertrag für einen 23er kuga phev unterschrieben aber noch nicht bezahlt. Das Fahrzeug ist laut FIN betroffen. Darf der Händler das Fahrzeug mit offene Rückruf verkaufen? Macht die Technik öfters Probleme? Fühle mich sehr verunsichert und spiele mit dem Gedanken die Kauf abzubrechen…


    Wenn dein Fahrzeug laut FIN betroffen ist, solltest du deinen Händler mal direkt darauf ansprechen. Am Besten mit Ausdruck aus dem Internet. Und er soll dir schriftlich bestätigen, dass du laden darfst. Wenn er das nur mündlich macht, hat er das morgen wieder vergessen.

    Schreibt Ford eigentlich den Ölwechsel nur nach Kilometer vor oder gibt es auch die Klausel, dass der Ölwechsel nach 1 oder 2 Jahren durchgeführt werden soll, wenn die Kilometer nicht erreicht werden?


    Deine Flatrate sagt, "bis" 30.000 km pro Jahr. Also liegst du ja mit 18.000 Km noch im Rahmen.


    Wann war denn der letzte Ölwechsel? Wurde da vielleicht das Intervall nicht zurückgesetzt, wenn du nach 2,5 Jahren gerade erst die Hälfte der erwarteten Kilometer zurückgelegt hast?


    Ich lass prinzipiell einmal im Jahr das Öl wechseln. Ganz egal, was der Hersteller oder die Serviceanzeige sagt. Beruflich bedingt und durch die dadurch erworbene Erfahrung bin ich der Meinung, dass es nicht verkehrt ist, wenn das Öl und der Filter einmal im Jahr erneuert wird.


    Ich hab es dieses mal leider vergessen, aber wenn ich das nächste mal daran denke, werde ich eine Ölprobe einschicken. Einfach mal, um zu sehen, wie der Zustand des Öles und des Motors ist.