Beiträge von Fritz2109

    Da bei meinem Kuga schon nach 20.000 km die Bremsscheiben hinten erneuert werden mussten, und dazu Originalteile von Ford wieder eingebaut wurden, möchte ich beim nächsten Bremsentausch bessere Qualität verwenden. Also Bremsscheiben, die nicht sofort wegrosten.


    Was für Empfehlungen und Erfahrungen gibt es da bisher?


    Für meinen Focus hatte ich mal gelochte Scheiben von Brembo. Aber die haben auch recht schnell Rost gezeigt.


    Würden eventuell andere Bremsbeläge hier Abhilfe schaffen? Bremsbeläge, die sich schneller abreiben? Durch die Rekuperation wird die Bremse weniger beansprucht und durch schneller verschleißende Beläge gleicht sich das wieder aus?


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    Sowas wie hier z. Bsp. Die grünen und gelben Beläge sind für den Kuga PHEV zugelassen und eintragungsfrei.


    Wie gesagt, das ist nur so eine Überlegung und ich weiß nicht, ob das überhaupt was bringt.

    Naja, ... 100km für die Batterie verfahren halte ich für übertrieben. Die Batterie soll ja für Start-Stopp nicht zu leer sein, dass auch mehrere Start Stopp hintereinander möglich sind. Wenn du dein Auto einfach abgestellt hättest, wäre es garantiert auch da angesprungen.


    Da wir aber nun zwei unterschiedliche Konzepte zur Batterieladung haben (DC-DC Wandler und Lichtmaschine) und es nach meinem Empfinden am ehesten die PHEV-Fahrer trifft, sollte man hier einmal Vergleiche anstellen, um Unterschiede zu finden.


    Batteriegröße, Ladestrom, Ladespannung usw.


    Da fällt mir ein, während meiner letzten langen Fahrt hatte ich eine Pause und ein Nickerchen gemacht. Das Fahrzeug habe ich dazu ausgeschaltet. Während dieser Pause haben sich immer wieder Bauteile bemerkbar gemacht. Entweder waren das Steuergeräte oder Relais oder was auch immer. Jedenfalls war das Auto nicht still sondern hat immer irgendwas zu tun gehabt. Auch das benötigt Strom aus der 12V Batterie.

    Heut Morgen bei 0°C Außentemperatur, lag die Spannung laut OBD bei 11,7 Volt. Nach der langen Fahrt gestern mit anschließendem Aufladen auf 100% (wo ja auch die 12V Batterie geladen wird) habe ich das BMS zurückgesetzt.


    Heut Morgen dann habe ich im ETM eine Spannung von 14,7 - 14,8 Volt angezeigt bekommen. Dieser Wert entsprach der Anzeige in meiner Torque App links oben.

    Die anderen beiden Anzeigen waren wieder bei 15,1 und 15,2 Volt.

    Kannst du mal schauen, was bei dir der ETM-Bildschirm als Spannung ausgibt? Ins ETM kommt man, indem man die OK-Taste beim Starten des Fahrzeugs so lange festhält, bis das Menü erscheint. Dann kann man mit der Scroll-Funktion der OK-Taste durch verschiedene Anzeigen blättern. Eine davon zeigt auch einen Wert für den Niederspannungsbereich an. Ist dieser bei dir auch 1 Volt zu niedrig?

    Das werde ich morgen gleich mal testen.

    Welche 12V Batterie (Typ und Größe) ist denn serienmäßig verbaut?

    Und wo wird die Temperatur gemessen? Die Batterie sitzt ja im Kofferraum, quasi im (klimatisierten) Innenraum.

    Spätestens nach 1 Stunde sollten dort keine Minusgrade herrschen. Doch auf meinen Bildern, gemessen über OBD, werden nach 4 Stunden Autofahrt noch immer über 15 Volt angezeigt. Das wäre doch viel zu hoch.


    Kann ich eigentlich die Ladespannung und die Batteriespannung ohne Last auch im Motorraum an den Starthilfepunkten messen?

    hucky0611


    Ok, meine Ausbildung hab ich vor weit über 20 Jahren abgeschlossen. Seit dem bin ich raus aus dem KFZ-Bereich. Dass das nun anders geregelt wird, wusste ich nicht.


    Aber wieviel Spannung wird denn nun bei anderen Fahrzeugen gemessen, die keinen DC-DC Wandler haben?