Beiträge von Fritz2109

    Mir wird auf der Ford-Seite seit gut einem Jahr kein Sync-Update und auch kein Karten-Update mehr angeboten.

    Angeblich wäre alles auf dem aktuellsten Stand. Finde das schon etwas merkwürdig.


    Vor allem, da hier schon von viel neueren Versionen die Rede ist.

    aber ich verstehe im gewissen Sinne auch den WS Meister.

    Da du den Schalter manuell betätigen musst, ist es ja nicht nachgewiesen dass du den auch immer ausschaltest.


    Wieviel Strom in diesen 30 min aus der Batterie gezogen werden kann ich nicht allerdings beurteilen

    Ford selbst bietet ja eine Dashcam an. Zum einen gibt es kein Rundschreiben, dass dies in den PHEV-Modellen nicht zulässig ist, und zum anderen gibt es viele PHEV-Fahrer, die keine Dashcam nutzen und trotzdem Batterieprobleme haben.

    Und dann wage ich zu bezweifeln, dass die 12V-Batterie auch nachgeladen wird, wenn der Ladevorgang des HV abgeschlossen ist, weil der gewünschte Ladezustand erreicht wurde bzw. der HV auf 100% vollgeladen wurde…denn dann wäre mein Auto ja nie „gestorben“, weil er an der Wallbox dranhing.

    Ja, wenn der HV Akku voll ist, ist der Ladevorgang beendet.


    Jetzt stirbt der 12V Akku und alle Türen bleiben verschlossen. Wenn man nun die Wallbox trennt und wieder anschließt, wird auch bei vollem HV-Akku der Ladevorgang gestartet. Natürlich lädt er dann nicht lange, aber die 12V Batterie bekommt Saft und die Türen sollten sich öffnen lassen.


    Soweit meine Theorie.

    Beim Anschluss der Wallbox oder dem Ziegel wird doch auch die 12V Batterie geladen.


    Wenn nun die 12V Batterie leer ist und keiner mehr das Fahrzeug öffnen kann, was passiert, wenn man den Kuga dann zum Laden an die Wallbox hängt? Die Ladeklappe geht ja doch immer auf. Bekommt dann auch die 12V Batterie Strom und das Fahrzeug lässt sich wieder öffnen?


    Mich wundert, dass dieses Problem noch immer besteht. Vor allem, dass der Auslöser noch nicht gefunden wurde?

    Kann mich da mal jemand aufklären? Ich habe meinen Kuga beim Händler voll bezahlt. Also ist es mein Eigentum und er gehört mir, von der ersten bis zur letzten Schraube. Das ist doch richtig, oder?

    Wie kann Ford dann einfach mein Eigentum behalten (Lamellen) und an anderer Stelle beschädigen (Unterboden) ohne mich zu fragen und ohne mir eine entsprechende Vergütung dafür zu zahlen? Weiß das jemand? Würde mich interessieren.

    Ford ist aber auch zur Nachbesserung verpflichtet. Wer damals, oder auch heute noch, Probleme mit der 12V Batterie hat, der bekommt doch auch den alten BMS oder die alte Batterie nicht ausgehändigt, wenn die getauscht werden.

    Der Händler, oder die Werkstatt, müssen Ford gegenüber die vorgeschriebenen Änderungen mittels Rapport (Garantiantrag, Werkstattauftrag usw.) und Bauteil nachweisen.

    Stell dir mal vor, dein Händler baut die Lamellen aus, gibt sie dir mit und du baust sie wieder ein. Dann kommst du zufällig noch an einen unbehandelten Unterboden ran und baust den auch noch ein. Auf dem Weg in den Urlaub bist du der auserwählte, dem der Motor hochgeht und das Auto abbrennt.

    Wen machst du dann dafür verantwortlich?


    Wenn du die Lamellen behalten willst, kannst du auch die Rückrufaktionen ignorieren. Dann kann Ford aber auch keine Garantie mehr auf das Fahrzeug geben.

    Bei den Fahrzeugen mit Motorschaden würde mich die Laufleistung interessieren. Vor allem die des Verbrenner. Also elektrisch gefahrene Kilometer nicht mitgezählt.


    Ein Pleuelzapfen außerhalb der Toleranz geschliffen, geht beizeiten kaputt. Mein Kuga hat bereits 20.000 km weg. Zwei Drittel davon mit Verbrennungsmotor. So weit wäre er mit solch einem Pleuelzapfen gar nicht gekommen.


    Auch die Fahrweise spielt eine Rolle. Damit kriegt man auch andere Motoren kaputt.


    Wenn nun Löcher in die Abdeckung eingearbeitet werden, wie verhält es sich dann bei der Waschanlage , bzw. bei Unterbodenwäsche? Gibt es da schon Erfahrungen?