Beiträge von Gemstone

    Da ich sowieso keine Wallbox-Förderung bekomme, habe ich mir einen zweiten Ziegel für zu Hause geholt. Der hat FI Typ A/B integriert (das war für mich ausschlaggebend) und ein Display auf dem ich die aktuelle Spannung, Ladeleistung, Ladedauer, etc. ablesen kann und der sich zwischen 6/8/10/13/16 A umschalten lässt (der zweite wichtige Punkt für mich). Der steckt jetzt mehr oder weniger fest installiert zu Hause am Schaltkasten und ist auf 13A eingestellt (das reicht für's gemütliche Über-Nacht-Laden). Und wenn ich mal "schnell" Nachtanken muss, kann ich für die eine Stunde dann auch auf 16A umstellen, da wird auch nix warm.
    Für unterwegs und Urlaub hab ich den Ford-Ziegel und ein Typ-2 im Kofferraum.

    Genau, bitte Modell und Preis angeben. Ich glaube da besteht bei mehreren Forumlesern ein Interesse...

    Nur mal als Einschub:

    Mein Nachbar hat seit 8 Wochen seinen neuen Focus mit dem Automatikgetriebe (1,5 L, reiner Benziner). Auch er hat vor 2 Wochen ein Klappern im Motorraum gehört. Habe mir das dann mal angehört, das ist wirklich ziemlich heftig. War dann beim Händler, der hat das Auto gecheckt und meinem Nachbarn gesagt, dass das bei der Automatik normal sei.

    Ich weiß, anderes Auto, andere Technik, aber gleiches Verhalten...

    Scheint entweder ein Problem über mehrere Modelle und Motorisierungen zu sein, oder es ist halt kein Problem.

    Bei mir noch kein Problem festgestellt, da ich keine Notwendigkeit habe "N" einzustellen. Entweder ich fahre oder ich parke.

    Da man mit "N" auch nicht Abschleppen soll (siehe Anleitung), ist diese Funktion für mich absolut überflüssig. Waschstraßen mit Transportband kann man auch meiden, es gibt genügend Waschautomaten, die sich selbst bewegen.

    Die meisten Steckdosen in einer Wohnung sind ja nur mit 1,5mm² verkabelt und mit 16 Ampere abgesichert ( bei älteren Wohnungen, mein E-Fachmann teilte mir mit, dass bei neueren Verkabelungen die 1,5mm² nur noch mit 13 Ampere abgesichert werden) um auf der sicheren Seite zu sein, sollte die Verkabelung für den Ladeziegel 2,5mm² betragen, einen eigenen Stromkreis und mit einem Fi (gibt es in Verbindung mit der Sicherung) ausgerüstet sein.

    Jau, man kann auch alles übertreiben bzw. Geld damit machen. Bei "normalen" Kabellängen reicht 1,5 mm² aus, mehr Durchmesser ist natürlich immer besser. Man sollte nur darauf achten, dass nicht zu viel Last zusätzlich auf der gleichen Sicherung läuft. Bei mir wären das maximal die beiden Garagentore, also kein Problem. Da der Ziegel max. 10A zieht, ist auch genügend Sicherheit vorhanden.

    Ist natürlich nur meine Meinung, soll jeder machen, wie er möchte. Aber ich finde man sollte auch realistisch bleiben.

    Ich lasse mir jetzt konkret von meinem FFH sagen, welche Version mein Kuga ist und dann schreibe ich die BAFA an und kläre im Voraus die Details.

    Auch wie die korrekte Rechnung auszusehen hat. Mein FFH hat mir das Angebot bereits im Stil der späteren Rechnung "BAFA-tauglich" geschrieben, trotzdem ist Grundfahrzeug und Upgrade Vignale scheinbar falsch aufgeführt, nämlich das Upgrade unter dem eigentlichen Listen-Nettopreis. Zusammengerechnet komme ich zwar auf die 389707,56€, aber die wollen das ja gleich zusammengerechnet als Listen-Nettopreis sehen.

    Die BAFA kann dir evtl. etwas zu der Version sagen, aber bis du die Antwort hast, ist dein Auto vermutlich schon längst zugelassen und evtl. bei der ersten Inspektion :6413:

    Aber die BAFA wird dir definitiv nicht sagen können, ob es 2022 noch die doppelte Förderung geben wird. Dazwischen sind noch Bundestagswahlen, und, nach derzeitiger Lage, ein Regierungswechsel. Da kann sich noch alles ändern.

    Jetzt wird es spannend :-). Laut Vertrag und Bezug auf die dafür geltende Preisliste ist meiner ein 2021.50. Laut FFH von gerade eben steht im System er wäre ein 2021.5. Der wiederum würde in der aktuellen Liste stehen. Das soll mal einer verstehen.

    Ich erhielt jetzt das Angebot, dass sein Zulassungsdienst neuerdings auch die BAFA- Anmeldung als Dienstleistung anbieten würde. Kostet 120€. Bin jetzt echt am überlegen.

    Zusätzlich erhielt ich die Auskunft, dass mein Wagen in Antwerpen stehen würde, ich jetzt bald mit der Auslieferung rechnen dürfe.

    Schlechte Nachrichten für Schwiegervater: Der zeitgleich bestellte Puma verzögert sich um mehrere Wochen jetzt schon auf Ende Oktober.

    Bei mir hat das der FFH kostenlos gemacht.

    Und du hast natürlich auch keine Garantie durch den Dienstleister, dass du die 4500 EUR bekommst, oder?

    Für die 5 Minuten Ausfüllarbeit 120 EUR, das würde ich auch machen...

    Technisch gesehen dürften beide identisch sein. Der Unterschied kommt dann, wenn die BAFA darauf besteht, dass die falsche Modellbezeichnung angegeben wurde und die so nicht in der Liste steht. Aber wie wir hier ja schon des Öfteren gesehen haben, hängt das wohl zum Teil auch immer von der Tagesform des jeweiligen Sachbearbeiters bei der BAFA ab.

    Also, wenn jetzt noch ein Unterschied zwischen 21.50 und 21.5 gemacht werden sollte, was ich nicht glaube, dann überlege ich ernsthaft auszuwandern. Irgendwann muss auch mal Schluss sein!

    Ich habe nächste Woche ja auch einen Werkstatttermin beim FFH. Damit mich nicht das gleiche Schicksal wie Projekt Kuga PHEV ereilt, möchte ich mir vom Fordhändler eine Auftragsannahme mit den durchzuführenden Arbeiten ausstellen lassen. Kann er mir diese verweigern? Ich war ja nun schon wegen diverser Garantiemaßnahmen in der Werkstatt, habe aber keine Belege dafür.

    Also, ich bin ja ganz neu bei Ford, meine Frau schon etwas länger. Bei Inspektionen und normalen Wartungen bekommt meine Frau keinen Auftragsbeleg oder so etwas, nur nachher eine Rechnung auf der alles draufsteht. Ist auch logisch, was gemacht werden soll steht ja schließlich im Inspektionsheft bzw. ist allgemein von Ford dokumentiert (Insp.-Heft, Webseite, App etc.).

    Ich bin ja fast 20 Jahre Toyota-Kunde gewesen und da gab es IMMER eine ordentliche PKW-Annahme, es wurde alles dokumentiert und ich habe einen Auftrag unterschrieben in dem alle vorhersehbaren Ersatzteile und Tätigkeiten standen und ein vermutlicher Endpreis. Dort konnte ich auch wählen, ob ich bei weitergehenden, notwendigen Reparaturen gefragt werden möchte (telefonisch) oder ob die Werkstatt direkt loslegen kann/soll. Am Ende war die Rechnung immer etwas geringer als ursprünglich veranschlagt (Toyota war trotzdem nie billig).

    Was ist nu besser? Ganz klar das System von Toyota. Ich verstehe auch nicht weshalb sich andere Autohersteller so schwer mit sowas tun. Es müssen vom Hersteller für jedes Automodell genau einmal alle Standardmodule hinterlegt werden und dies kann dann JEDE Werkstatt nutzen. Wäre doch einfacher, als wenn da jeder vor sich hinbröselt. Und vor allem einheitlicher und transparenter.