Es geht um Problem, das mit Software behoben werden kann. Also z.B. eine fehlerhafte Synchronisation der beiden Motoren und dadurch eine Überlastung der Kurbelwelle.
Beiträge von Joe61
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Bei mir = 1.Batterie von Jan.2021 bis Juni.2023 = 2,5 Jahre.
Könnte vielleicht doch an der Batterie liegen, wenn die vielfach nach 2,5 Jahren aussetzt ?
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Da hat dein FFH durchaus recht. Das Problem mit der Tiefentladung liegt ja nicht an der 12V-Batterie, sondern daran, dass irgendwelche Verbraucher den Akku leersaugen, weil sie nach dem Ausschalten nicht abgeschaltet werden.
Wenn dann eine Batterie mit höherer Kapazität (nicht Voltzahl) verbaut wird z.B. 70 Ah statt der ursprünglichen 45 Ah, kann man die Tiefentladung nur etwas hinauszögern - macht also wirklich keinen Sinn und kostet nur Geld.
Zu diesem "Tipp" hat hoggie123 schon alles Wesentliche geschrieben - BLÖDSINN!!
Bitte auf keinen Fall nachmachen, denn das verschleißt nur unnötig den Benzinmotor, denn der wird vor allem im Winter eventuell gar nicht auf Betriebstemperatur kommen, bevor er abgestellt wird und es bringt für die 12V-Problematik gar nichts, denn die 12V-Batterie wird immer bei eingeschaltetem System geladen, egal, ob der Verbrenner läuft oder der Kuga rein elektrisch fährt.
Zu solchen "Fachleuten" fällt einem nichts mehr ein...
Gruß Jörg
Der Kuga lädt die Starterbatterie, sobald der Startknopf gedrückt wird - 14V und mehr auf der Anzeige des Voltmeter
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Gleichspannungswandler – Wikipedia
Ein DC Spannungswandler ist nicht so teuer und vermutlich bereits verbaut. Die BMS Steuer-Software der Batterie ist das Problem.
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Ich würde die Software verbessern und der Ladung der Starterbatterie die Priorität einräumen gegenüber der Hochvoltbatterie - sowohl beim Laden in der Garage als auch während der Fahrt. Die Hochvoltbatterie hat eine Reserve, die nicht zum Antrieb genutzt werden kann. Diese Reserve könnte die Starterbatterie zu 100% ersetzen.
Das spart die Kosten der Starterbatterie, beschleunigt die Produktion und hat eine geringere Fehlerrate. Für das gesparte Geld kann man eine größere Hochvoltbatterie verbauen.
Leider gibt Ford keine Details zum Softwarestand des BMS BatterieManagementSystem bekannt. Das BMS meines Kuga (Jan.2020) hat anscheinend nicht den aktuellen Softwarestand. Dass Ford nicht bei jeder Inspektion alle Steuergeräte automatisch auf den neuesten Softwarestand bringt, erscheint mir als das eigentliche Problem.
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Einen Spitzenfachmann haben sie Dir da geschickt. 🤣😅.
Die Batterie ist definitiv Schrott da tiefenentladen.
Das das Auto auch noch von Ford selbst gefahren wurde, ist ja nochmal umso mehr peinlich (für Ford), denn ich wage die Behauptung, dass der schon öfters diverse Probleme mit der Starterbatterie hatte. Da hilft kein Laden und auch kein sinnlos durch die Gegend gurken. Stell denen das Auto wieder hin und verlange, dass die Fuhre fachgerecht gecheckt und repariert wird. Was das alles im Einzelnen sein kann, steht ja hier zigmal beschrieben.
...und sollten die die Kiste nicht hinbekommen, dann gib sie zurück. Spannenderweise scheinen es nämlich einige gerichtet zu bekommen und bei anderen wiederum geht gar nix.
Stress machen und Nachbesserungen verlangen, solange die Gewährleistung noch gilt. Danach wird es teuer.
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Bei mir war es bis jetzt erfolgreich: Nach dem 2. Ausfall habe ich eine neue Batterie bekommen. Seitdem ist die Spannung beim Einsteigen nie unter 12.3V (vorher 11.7V), beim Fahren nie über 14.7V (vorher 15.5V) und häufig bei 12,9V, ich nehme an Erhaltungsspannung (vorher nie).
Neue Batterie nach der Gewährleistung auf Kulanz oder selbst bezahlt?
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steige doch morgen ins Fahrzeug, schalte nur den Sync ein
ohne Zündung und deine Spannung wird unter 12 Volt sein.
So ist es bei mir. Steckdose bleibt im Sommer 30 min. an,
im Winter geht sie gleich aus.
Alles Aus, ausser Radio An => 12,2 Volt
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Ich habe jetzt ein Mini-Voltmeter am Zigarettenanzünder, die Anzeige ist 0,1 V niedriger als mein Voltmeter anzeigt. Die Anzeige (Fahrzeug verschlossen, Tür zu, ablesen durch das geöffnete Fenster, Motor aus, Klimaanlage aus, ...)
> 12,2 V nach dem Anstecken des Mini-Voltmeter
> 14,7 V nach dem Anstecken des Ladeziegels an die Hochvoltbatterie
> 14,7 V nach dem Aussteigen und Abschliessen des Kuga
> 12,9 V nach dem Abstecken des Ladeziegels
> Anzeige aus nach ca. 20 Minuten
> 12,3 V nach 5 Stunden bei abgezogenem Ladeziegel
> 14,6 V nach dem Anstecken des Ladeziegels
Jetzt ist die Hochvoltbatterie 100% geladen, Ladekabel abgezogen
> 12,9 V (Klima an, Lüftung auf 4 macht keinen Unterschied)
> 12,4 V direkt nach dem Aussteigen und Abschliessen des Kuga
> 12, 9 V 10 min später
> Anzeige aus nochmal 10 min später
Jetzt warte ich mal ab bis zur nächsten Fahrt im Eletro- bzw. Sport-Modus.
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das Fahrzeug ist verschlossen, die Tür zu, das Fenster zum ablesen auf