Beiträge von FrankR
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Das ist korrekt, es wird nur die Gesamtbremsleistung ermittelt, es gibt keine Werte für die einzelnen Bremsen. Ich hab mal ein bisschen gegoogelt, dieses Vorgehen ist bei Allradfahrzeugen wohl nicht unüblich, da die wenigsten Prüforganisationen einen Bremsenprüfstand haben, bei dem alle 4 Räder gleichzeitig frei drehen können und die Fahrzeug Hersteller teilweise recht unterschiedliche vorgaben machen, ob und wie die Bremsenprüfung auf einem normalen Prüfstand erfolgen kann. Bei einigen Fahrzeugen geht es bei ausgeschaltetem Motor, bei anderen muss eine elektrische Sicherung gezogen werden, damit das Allrad System deaktiviert wird, bei anderen wiederum darf gar nicht auf dem Bremsenprüfstand geprüft werden.
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Spannend - meiner war heute ganz normal auf den "Rollen" (erst vorne dann hinten)... Das einzige was mir aufgefallen war ist, dass er den Motor immer ausgemacht hat zum Testen.
Ich gehe mal davon aus, dass damit der Allrad deaktiviert ist (logischerweise wenn der Motor aus ist) und das ganze geht nur auf Rollen mit eigenem Antrieb.
Aber vielleicht kennt sich ja jemand besser aus und kann das erklären

Interessant, ich war beim KÜS, der Prüfer hat in sein System geschaut und da stand drin, dass per Beschleunigungssensor geprüft werden muss, da es keine Freigabe für Bremsenprüfstand gibt.
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Meiner ist mittlerweile fast 6 Jahre alt, und hat knapp 60.000 gelaufen. Immer noch die ersten Scheiben und Beläge, sehen auch nicht übermäßig schlecht aus und bei der HU wurde bisher auch nichts bemängelt. Allerdings ist dafür der Motor bei mir an der Unterseite komplett Ölfeucht und wird demnächst erstmal am Stirndeckel neu abgedichtet...
Vielleicht interessant, beim Diesel mit Allrad wird der Bremsentest mit Beschleunigungssensor und einer Vollbremsung gemacht, da es von Ford keine Freigabe für den Bremsenprüfstand gibt. Hab bei der letzten HU (die erste, die ich nicht von der Werkstatt hab machen lassen) blöd geschaut, als der Prüfer mit dem Wagen wieder rückwärts aus der Halle fuhr, dann auf dem Platz davor beschleunigte um anschließend dann voll in die Eisen zu gehen.

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Ich halte das Abdecken der reparierten stellen nicht für Sinnvoll, Feuchtigkeit die dort drunter kommt kann nur schlecht wieder abtrocknen, was eventuell genau das Gegenteil des gewünschten nutzens bewirkt.
Gruß
Frank
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Es kann nicht für den mk3 taugen,da die Fahrzeuge sehr unterschiedlich sind.
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Weil hier gerade vom Batteeriewechsel zu lesen war, gibt es Erfahrungen wie es sich verhält wenn man das Fahrzeug während des Batteriewechsel an die "Versorgungsfunktion" eines Batterieladegerätes anzuschließen würde ? Das wird wohl beim FFH auch während der Durchführung von Software-Updates so gehandhabt ?
Ich habe das bisher immer für die Sync Updates so gemacht. Allerdings benötigt man dafür schon ein recht starkes Ladegerät. Mein Kuga zieht bei eingeschalteter Zündung und deaktivierter Lüftung, alleine für Steuergeräte und Displays, ca. 30 A. Wie sich das beim Plugin verhält kann ich allerdings nicht sagen, dort sollte bei Zündung an der DC/DC Wandler das 12V Netz ja mit Strom aus dem HV-Akku versorgen. Beim Batterietausch sieht es da anders aus, dort ist die Zündung ja nicht eingeschaltet, Daher sollte das auch mit einem etwas kleineren Ladegerät funktionieren, sofern man dabei nicht versehentlich diverse Steuergeräte aufweckt. Ich würde es dann wohl bei verschlossenem Fahrzeug versuchen und die Schlüssel außerhalb des Empfangsbereich ablegen.
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Gleich Batterie-Type mit gleicher Kapazität, diese einmal extern vollladen, dann einbauen und dann den von dir beschrieben Reset des BMS durchführen.
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Also zu aller erstmal sind wir hier im falschen Forenbereich unterwegs, der Mk2 hatte nämlich noch ein gescheites Rollo.
Zu deinem Problem: Ich habe bei mir über die Halteklammern bei eingebauter Laderaumabdeckung einfach jeweils einen passenden O-Ring gespannt, der nun verhindert, dass die Abdeckung aus der Klammer springen kann. Die Montage war allerdings ein wenig frickelig, seit dem hält die Abdeckung aber.
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Oder, um es im Ford Jargon zu sagen, stand der der Technik

Aber mal im Erst, das machen viele Hersteller mittlerweile so, der Nissan Townstar (der eigentlich ein Renault Kangoo 3 ist) von meiner Freundin hat die Dinger auch. Die werden üblicherweise zur Schalldämmung oberhalb der Radhäuser in den Kotflügel gestopft.