Ich vermute, dass man das Flattern nicht dauerhaft weg bekommen wird. Die Motorhaube ist aus dünnem Aluminiumblech und hat kaum Masse, dass diese bei gewissen Windgeschwindigkeiten anfängt zu flattern, wundert mich nicht wirklich, Sprich meine "flattert" auch.
Beiträge von FrankR
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Ich wünschte es wären mehr Leute hier im Forum wie erno , die sich die Mühe machen sachlich und mit Fakten über das Fahrzeug und seine Vor- und Nachteile zu berichten. Ich selber dokumentieren meine Verbräuche über Spritmonitor, einmal um anderen zu helfen, sich vor dem Kauf über den tatsächlichen Verbrauch zu informieren, zum anderen für mich um die tatsächlichen Betriebskosten zu kennen und meinen Verbrauch mit anderen zu vergleichen, denn ein abweichend höherer Verbrauch kann auch auf einen Defekt hinweisen. Der Bordcomputer liegt mit seinem Anzeigewert regelmäßig niedriger als der tatsächlichen ermittelte Verbrauch, wobei ich dort keine Konstante der Abweichung feststellen kann.
Das dir in deiner Freizeit andere Dinge wichtiger sind, sieht man an den 8 Beiträgen die du bisher hier beigesteuert hast. Es ist jedem selbst überlassen wie er sich hier einbringt, oder ob er vielleicht auch nur mitliest, aber dies ist kein Grund andere Forumsmitglieder für ihre Motivation zu kritisieren.
Gruß
Frank
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Bei mir ähnlich, Updates, Tausch Batteriesensor und letztendlich Tausch der Batterie. Brauchte dafür 3 Werkstattaufenthalte. Seitdem funktioniert bei mir sogar das Start/Stopp wie es soll, fast schon zu gut, aber irgendwas ist ja immer.
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Das kann man so nicht behaupten, die Batterieprobleme gibt es bei allen Antriebsvarianten des Kuga MK3.
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Die Werksseitigen sind von Ford Motocraft.
Ansonsten mal die Suche bemühen, gab schon mal einen Thread in dem passende Ersatzwischer genannt wurden. Dir original Ford sind meines Erachtens viel zu teuer.
Gruß
Frank
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Ich habe gestern mal geschaut, im Klartext ist die Gurt-Meldung nicht in Forscan zu finden, den Gurt-Gong habe ich allerdings gefunden. Mine kannst du mir die Forscan Werte bitte auch zukommen lassen?
Gruß
Frank
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Irgendwie gehört euer Einparkproblem nicht hier in den Wartesaal. Bis jetzt gab es keine Mecker.
Also mache ich mal weiter.
In der Wirtschaftswunderzeit, so die 60er Jahre, gab es wieder normale Autos die nur ganz knapp in die alten Schuppen passten. Die einfachste Variante den Stolz an der hinteren Wand vor Beschädigung zu schützen war ein 4-kant Holz quer, abgestützt durch an besagter Wand kurze Längshölzer , als Stop vor die Vorderräder zu legen. Also rein mechanisch.
Heute nimmt man eventuell zwei Unterlegkeile die im Boden verdübelt werden.
Gruß
Bernd
Richtig, ich hab bei mir auch an passender Stelle ein Stahlrohr am Boden verdübelt.
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Vielleicht hat Ford etwas upgedatet, so dass das Fahrzeug jetzt erstmal wieder "lernen" muss um korrekte Werte zu ermitteln.
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Also mein Digital-Tacho merkt sich das letzte ausgewählte Menü
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Du kannst aber die hinteren Sitze ein Stück nach vorne schieben.