Beiträge von FrankR

    Ich habe eine Frage zum Ladethema.

    Wenn ich lade, erlebe ich große Schwankungen, mal 60Km Reichweite, mal 48 und zur Zeit liegt die Reichweite nach voll Ladung bei 50Km. Das sollte mit meinem Fahrverhalten zusammenhängen.

    Gibt es eine Möglichkeit das Fahrverhalten zu löschen - falls hier das Problem liegt - oder gibt es eine Möglichkeit immer die maximale Reichweite beim Laden einzustellen?

    Gruß

    Georg, DK

    die elektrische Reichweite variiert abhängig von der Außentemperatur, der Fahrweise und den elektrischen Verbrauchern die du benutzt.


    Bei der elektrischen Reichweite handelt es sich um einen theoretischen, errechneten Wert und dieser ist nicht mit dem Ladezustand der Batterie gleichzusetzen oder zu verwechseln. Du wirst im Winter aufgrund der niedrigeren Außentemperatur und der elektrischen Heizung immer weniger elektrische Reichweite haben, wie im Sommer, ausgehend vom gleichen Ladezustand.


    Es ist also nicht so, dass deine Batterie immer unterschiedlich voll geladen wird.

    Naja, mit dem automatischen Licht wird es sich genauso verhalten, aber mit der Umgebungsbeleuchtung....ich glaube eher nicht, das die soweit gedacht haben...;)

    Also ich bin gestern Abend nochmal unterwegs gewesen, es verhält sich ähnlich wie die LED am Lichtschalter, also sie wird, meine ich, abhängig vom Außenlicht gedimmt.

    Hallo,


    Da mich jetzt in der dunklen Jahreszeit die LED, die die Verriegelung der Türen signalisiert, in Kombination mit dem automatischen verriegeln während der Fahrt etwas stört und ich neulich einen Interessanten Parameter in Forscan gesehen habe, hab ich dies heute bei mir mal testweise geändert.


    Zu finden ist der Parameter im DDM-Modul in klartext:


    "Dimming Lock Status LED"


    dieser stand bei mir auf "aus", und ich habe ihn nun auf "ein" gesetzt.


    Da es draußen noch nicht wirklich dunkel ist, konnte ich eben nur testen indem ich das Abblendlicht manuell aus- und eingschaltet habe, dabei hatte die LED bei ausgeschaltetem Abblendlicht ihre normale Helligkeit, bei eingeschaltetem Abblendlicht ist diese gedimmt. Wie sich das mit dem Automatischen Abblendlicht und eventuell mit der Umgebungshelligkeit verhält kann ich noch nicht sagen.


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    Also, das es für deine Werkstatt billiger war, bezweifle ich, aber es ist auf jeden Fall der Kundenfreundlichere weg. Da es sich dabei aber um einen Garantiefall handelt, wird die erbrachte Arbeitsleistung deiner Werkstatt von Ford bezahlt, Teile werden von Ford nach meinem Kenntnisstand nur bezahlt, wenn Ford dem Austausch aufgrund der Daten einer vorherigen Fehlersuche zugestimmt hat. Also wenn die Werkstatt auf gut Glück Teile tauscht, dann wohl auf ihre eigenen Kosten.

    Das könnte ggf. daran liegen, dass im MK3 doch eine Reihe weiterer Strom-Verbraucher, Module, etc, verbaut werden mussten, Assistenz-Systeme, Komfort-Funktionen, App-Steuerung, etc.

    Ich wollte eher darauf hinaus, das eine Spannung unter 12 V nicht unbedingt problematisch sein muss, da meine Kuga Mk2 eine ähnlich niedrige Ruhespannung hatte und normal funktioniert hat. Bei mir funktioniert nach dem Tausch des Batteriesensors am Mk3 ja auch alles normal, die Batterie wurde nicht getauscht.

    Ich habe meinen am Freitag (5.11 ) wieder aus der Werkstatt geholt,nachdem auch mein Kuga Spannungsabfall der 12 V Batterie hatte.Es wurde eine neue Batterie eingebaut und die neuen Updates aufgespielt.Mal sehen,ob es jetzt geht.

    Es ist jetzt,seid dem ich ihn habe vom 13.6.20,die dritte 12V Batterie .

    Da würde ich ja die Kompetenz der Werkstatt in Frage stellen. Bringt halt nix 3 mal eine mutmaßlich defekte Batterie zu tauschen, wenn man die Ursache dafür nicht behebt. Ich tippe mal auf Batteriesensor, wie bei den meisten die die Problematik hatten. Software Updates ist aber schonmal ein Schritt in die richtige Richtung, sofern es auch die richtigen Updates waren.

    Da der Kuga durch das BMS maximal auf 80% lädt, ist die maximale Ruhespannung die erreicht wird ca. 12,5 V.


    Ich habe vor meinem Kuga Mk3 einen Kuga Mk2 als Firmenwagen gefahren. Diesen hatte ich noch als ich mit meinem neuen Kuga bereits die Probleme mit Start/Stopp hatte. Daher habe ich bei diesem vergleichsweise gemessen, auch bei diesem habe ich zeitweise Spannungen unter 12 V im Ruhezustand gemessen. Der Wagen ist zum Schluss 4 Jahre alt gewesen und hatte ca. 55.000 km gelaufen. 3 Jahre bin ich ihn gefahren, er hatte noch die erste Batterie und hat nie Probleme gemacht, Start/Stopp hat immer funktioniert.

    Ja, wie geschrieben, das ist bei den Fahrzeugen der Fall, bei denen unter dem Notrad die Batterie sitzt (z.B beim PHEV) bei allen anderen sitzt er, (auch laut Bedienungsanleitung) unter dem Notrad.