Beiträge von sBernd

    Meine Batterie ist bereits 4 Jahre alt und hat nach relativ kurzer Standzeit nur noch 11.7V, und das schon seit gut 2 Jahren.

    Trotzdem war es kein Problem das Auto im Februar (einige Tage unter -10°C) nach 14 Tagen Stillstand zu öffnen und zu starten.

    Ich hatte mir vorsorglich eine Starthilfe besorgt, musste die aber bisher nicht einsetzen.

    Werde also weiter mit der alten Batterie fahren, bis ich nur mit Schlüssel ins Auto kommen und es mit der Starthilfe starten muss.

    Dann werde ich eigenständig wechseln, Ford bekommt von mir kein Geld dafür.

    Ein negativer Nebeneffekt des nicht laden dürfen ist, dass sich der Ölzustand rapide verschlechtert. Seit der letzten Durchsicht bin ich einige mal Kurzstrecke gefahren. Insgesamt waren es ca. 250km. Der Ölzustand hat sich auf 95% verschlechter. Bei dem Preis was der Ölwechsel kostet, reichen die 120€ nicht.

    Ich hatte den PHEV gekauft, um bei Kurzstrecke elektrisch fahren zu können und den Verbrenner zu schonen. Der PHEV passt ansonsten gut zu meinem Fahrprofil.

    Ich fände eine EU-Regelung gut, wo das Auto nur so schnell fährt, das man in der Stadt die grüne Welle erwischt.

    Wo gibt es den noch eine grüne Welle. In meiner Region gibt es eine Strecke, da hat man den Eindruck, die Ampeln werden nach Mondphase geregelt. Mal geht es über mehrere Ampeln ohne Halt, an einem anderen Tage, gleiche Zeit, steht man an fast jeder 2. Ampel.

    Aber egal, ist nicht das Thema.

    Mein Auto ist inzwischen schon über 4 Jahre und das Auto geht mal schneller, mal etwas später in den Tiefschlaf. Auch als es im Februar in den Alpen 14 Tage nicht bewegt wurde, hatte ich keine Schwierigkeiten, das Auto zu öffnen und zu starten. Der Akku hat zwar nach einigen Tagen nur nach ca. 11,7V, scheint aber sich nicht weiter auszuwirken.

    Auch bei einem reinen Verbrenner,der täglich bewegt wird und der erst 2 Jahre alt ist, habe ich nur um die 12V gemessen

    Wenn man bedenkt, daß die AE bei der ersten Durchsicht in 2023 noch mit 9,90€ und bei der 2. Durchsicht in 2025 mit 13€ berechnet wird, muß man sich über die hohen Preise nicht mehr wundern. Solche Steigerungen gibt es sicher auch bei den Teilen.

    Genau das ist das Problem mit der Warnung, Verkehrszeichen werden nicht (richtig) erkannt, Kartendaten im Navi sind veraltet, oft falsch.

    Im Zusammenhang mit der EU-Verordnung hätten die Hersteller verpflichtet werden müssen, daß die Navi's häufiger kostenlose Updates bekommen. Ob man die dann installiert bleibt jedem selbst überlassen.

    So wie es im Moment ist, ist die Regelung kontraproduktiv, Fahrer sind genervt und abgelenkt. Ob das die Sicherheit erhöht wage ich zu bezweifeln.

    Die Daten bei Ford kommen von HereWeGo (Info von Ford erhalten). Bei der APP kommen sehr häufig, fast wöchentlich die Updates.

    Ergänzung: Daß es bei Ford relativ einfach ist,die Warnung abzuschalten ist ja ok, es gibt aber auch Hersteller, die das Abschalten schon erheblich erschweren. Und wenn man es vor Fahrtantritt vergisst, nerv es und man wird beim Suchen in den Untermenüs erheblich abgelenkt.

    Es gibt viele Parameter, die die Höhe des Versicherungsbeitrages beeinflussen.

    Z.B. jährliche Fahrleistung

    SF, Selbstbeteiligung, Alter des Fahrers ( ab 65 mit stark steigender Auswirkung)......

    Zu meinem Vertrag bei der HUK24

    Vollkasko 300€ Selbstbeteiligung

    Teilkasko 150€ Selbstbeteiligung

    SF 34, 12000km, Alter 70, Auslandsschadensschutz.

    Jahressumme: 526€

    Habe FORD 2x angeschrieben. Auf meine Mail vom 24.4. kam eine Rückfrage nach dem Servicepartner. Auf meine diesbezügliche Antwort kam keine weitere Antwort.

    Am 14.5. um 20.05 nächste Mail geschrieben.

    Am 15.5. um 8:04 wurde nach dem Rückrufdokument, Zulassungsbescheinigung Teil 1 und meine Bankverbindung gefragt, und Info: "Abschließend möchten wir Sie darüber informieren, dass für Ihr Fahrzeug eine erweiterte Garantie von 10 Jahren bzw. 240.000 km auf die Hochvolt-Batterie besteht."

    Um 11:10 kam die Mail von noreply@goodwill.ford.com: "Als Geste der Kulanz von Ford senden wir Ihnen einen Direktzahlung (DEU) im Wert von €120.00" und ein Link zum Online-Kulanztracker.

    Mal schauen, wann das Geld auf dem Konto ist (in bis zu 10 Tagen).

    Und das Wichtigste wann die Software endlich verfügbar ist. Dann sehen wir weiter.

    Bezüglich des Checkups habe ich bei der Durchsicht Ende April den Meister gefragt, ob sie die Möglichkeit haben, den HV-Akku zu überprüfen. Er hat es verneint.

    Entweder hat sich seitdem etwas geändert oder es wird nur anhand der FIN geprüft, ob der Akku betroffen sein könnte.