Beiträge von sBernd

    Ins verbotene Buch?????? Auf keinen Fall! ^^

    Ich finde Aufladen mit angeschlossener Batterie aber immer ein wenig problematisch. Je nach Qualität des Ladegeräts ist die Gleichspannung oft nur mangelhaft gesiebt oder es entstehen auch mal Spannungsspitzen beim ein- oder ausschalten was die Fahrzeugelektronik evtl. übel nehmen könnte. Ich mag das auf jeden Fall nicht so gern.

    Wir haben beim PHEV doch den wunderbaren Vorteil, dass die Batterie im Kofferraumboden super erreichbar ist. Grad mal die beiden Pole abgeklemmt, ohne die ganze Batterie ausbauen zu müssen und das Ladegerät angeschlossen. Einfacher geht es wirklich nicht und es ist deutlich sicherer als mit angeschlossener Batterie.

    Habe schon mehrfach den Akku mit einem ziemlich preiswerten Ladegerät über die Anschlüsse im Motorraum nachgeladen. Bisher ohne Probleme - vielleicht Glück gehabt. Hat allerdings auch nicht viel gebracht. Es sind halt offensichtlich ein paar Steuergeräte im Auto, die sich nicht schlafen legen wollen. Erst wenn der Akku unter 12V ist, scheinen die Stromfresser auch endlich zu schlafen. Zum Glück geht dann (zumindest bei mir) trotzdem noch Keyless-Entry.

    Wenn man den Akku abklemmt, muß man da nicht anschließend wieder alles neu im Sync einstellen?

    Der aktuelle Rückruf ist sicher unschön und sorgt für Verärgerung bei den Nutzern. Hoffentlich hat die (hoffentlich bald kommende) Lösung nicht die gleichen Folgen wie bei Mercedes (auch wenn anderer Akku-Hersteller).

    Es wäre absolut inakzeptabel, wenn durch das Software-Update die elektrische Reichweite und die Ladeleistung reduziert würden, so wie es Mercedes bei den betroffenen Fahrzeug vorhat.

    und Copilot von MS antwortet:

    Für den Ford Kuga MK3 PHEV gibt es unterschiedliche Öl-Empfehlungen, je nach Quelle. Laut einigen Ford-Handbüchern wird 0W-20 mit Spezifikation WSS-M2C954-A1 empfohlen, während andere Dokumente 5W-20 mit Spezifikation WSS-M2C948-B nennen.

    Einige Nutzer berichten, dass Ford kürzlich die Empfehlung auf 0W-20 geändert hat, was auch von Castrol bestätigt wird. Falls du einen Ölwechsel planst, könnte es sinnvoll sein, direkt bei Ford oder deiner Werkstatt nachzufragen, um die aktuellste Empfehlung für dein Modelljahr zu erhalten.

    Und zum Unterschied zwischen 0W-20 und 5W-20 sagt der Copilot:

    Die Hauptunterschiede zwischen 0W-20 und 5W-20 liegen in ihrer Viskosität und ihrer Leistung bei verschiedenen Temperaturen:

    • Kaltstart-Leistung: 0W-20 hat eine niedrigere Viskosität bei kalten Temperaturen, wodurch es schneller durch den Motor fließt und kritische Komponenten schneller erreicht. Das reduziert den Verschleiß beim Start.
    • Motorverschleiß: Beide Öle bieten guten Schutz, aber 0W-20 kann bei extrem kalten Bedingungen besser sein, da es schneller zirkuliert.
    • Kraftstoffeffizienz: 0W-20 reduziert die innere Reibung des Motors stärker als 5W-20, was zu einem geringfügig besseren Kraftstoffverbrauch führen kann.
    • Höhere Temperaturen: 5W-20 ist bei höheren Temperaturen etwas dickflüssiger, was eine bessere Abdichtung und Schutz unter starker Belastung bieten kann.

    Die Wahl zwischen den beiden hängt von den Herstellerempfehlungen und den Klimabedingungen ab. Lebst du in einer Region mit sehr kalten Wintern, könnte 0W-20 die bessere Wahl sein.

    Der ADAC meint, mit Leichtlaufölen kann man 4-6% Sprit sparen.

    Und im Handbuch steht Motoröl: SAE 0W-20 - WSS-M2C952-A1

    Ausser in bergigen Regionen gab es die letzten Jahre kaum wirklich tiefe Temperaturen, dafür aber eher recht hohe Temperaturen im Sommer.

    War gerade erst beim 2. Service (Ford Werkstatt). Laut Rechnung wurde 0W20 eingefüllt für 23,90 € pro Liter. Im Motorraum hängt ein Zettel von Havoline. Ob Öl von der Marke eingefüllt wurde, kann ich natürlich nicht feststellen. Kann nur hoffen, daß sich die Werkstatt an die Herstellervorgaben gehalten hat.

    Einfach ein Öl 0W20 gemäß Herstellervorgabe kaufen-siehe Handbuch.

    https://cglapps.chevron.com/msdspds/PDSDetailPage.aspx?docDataId=480275&docFormat=PDF

    Mein Kuga war gestern bei der 2. Durchsicht. Da habe ich den Meister mal gefragt, ob die Werkstatt die Möglichkeit hat, den HV-Akku auszulesen, wenn möglich bis auf Zellebene. Könnte ja, unabhängig vom Rückruf, bei einem deutlichen Nachlassen der Akku Leistung (Garantiefall) relevant sein. Seine Aussage war, dass sie es nicht können.

    Kann einer der Fachleute im Forum diese Aussage bestätigen oder widerlegen?

    Wenn es stimmt, wie soll man dann den Garantieanspruch durchsetzen?

    Die 2. Durchsicht / 60.000km war jetzt fällig und wurde bei ca. 40.000km gemacht.

    Interessant war, dass der Meister mir gleich gezeigt hat, dass die hinteren Bremsbeläge nahezu runter waren. Sicher habe ich zum Beseitigen des Rostes auf der hinteren Bremsscheibe in Abständen die Parkbremse benutzt. Mit dem hohen Verschleiß habe ich aber nicht gerechnet. Zumindest kannte die Werkstatt das Problem und kam nicht erst nach Auftragserteilung mit zusätzlichen Kosten.

    Für die Bremsbeläge gab es die Auswahl zwischen Ford Original Bremsbeläge mit Verschleißanzeige ARTIKELNR. 2494035 für ca. 167€

    oder

    Ford Motorcraft Bremsbeläge hinten (offensichtlich ohne Verschleißanzeige) ARTIKELNR. 2465422 laut Rechnung für 107€.

    Bei der Service-Online-Buchung wurde als Preis 661€ angezeigt zuzuzüglich 89€ für Bremsflüssigkeitswechsel. Mit dem Belagswechsel ist der Rechnungspreis also nahe der Online-Buchungsanzeige.

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    Zum 12V Akku gab es keine Aussage, obwohl der schnell an Spannung verliert. Bisher konnte ich das Auto immer starten, auch als es im Februar ca. 14 Tage nicht bewegt wurde.

    Zum Thema Rückruf HV-Akku hat die Werkstatt bisher keine Info.

    Laut Aussage des Meisters haben sie auch keine Möglichkeit, den HV-Akku zu untersuchen/auszulesen.

    Da frage ich mich doch, wie eine Garantieabwicklung da ablaufen soll, wenn der Akku deutlich an Leistung verloren hat.




    Ist mir schon mal passiert, als der Wagen abgeschlossen war und ich mit der Poliermaschine den Lack bearbeitet habe. Zeigt zumindest, daß die Alarmanlage auf Lageveränderungen und Erschütterungen reagiert - gut so

    Zum Stadtverkehr kann ich noch nichts sagen..Ist es ausschließlich ev now modus? Man muss ja wissen wie oft der Benzinmotor anspringt weil er ja immer nachlädt, vor allem in der Warmlaufphase

    Aktuell fahre ich im Normal Modus. Der Verbrenner ist nicht angesprungen, da es aktuell ja auch nicht kalt (genug) ist. Der Verbrenner läd im Normal und EV now Modus meines Wissens nach nicht nach. Kann mich aber auch täuschen, man weiß ja nicht, was die Elektronik so meint entscheiden zu müssen.

    Im Berliner Stadtverkehr bei wenig Verkehr, überwiegend mit Tempomat gefahren. Durchschnittsgeschwindigkeit weiß ich nicht, habe nicht resetet. War aber auch nicht wirklich hoch.

    Beim Winterurlaub im Stubaital hatte ich über 22 kWh/100km. Da half auch nicht, dass bergab rekuperiert wurde. Ausser Sitz- und Lenkradheizung war nichts weiter an. Es war auch nicht sehr kalt.