Beiträge von sBernd

    Das mit den verrosteten hinteren Bremsscheiben hatte ich auch bei meinen vorherigen Autos mit Dieselmotor. Der hat zwar nicht rekuperiert aber auch ganz ordentlich runtergebremst, so daß ich (bei vorrausschauender Fahrweise) wenig bremsen musste.

    Die Werkstatt hatte mir damals empfohlen, mit der elektrischen Feststellbremse die Scheiben hinten gelegentlich freizubremsen.

    Das geht auch beim KUGA PHEV. Gelegentlich mal für 1 - 2 Sek. betätigen. Man wird zwar vom Auto gleich angepiepst aber es funktioniert. Sobald man den Schalter loslässt, wird nicht mehr gebremst.

    ca. 10-11 Kw in 75 Min. nachzuladen dürfe für den Akku sicher kein großer Stress sein. Das entspricht ja nicht mal 1C.

    Andere Hersteller (z.B. Mercedes) bieten als Option Schnelllademöglichkeit an und sind bei AC Ladung deutlich schneller als FORD.


    Aus dem Datenblat vom Mercedes C300 d e

    20 min Ladezeit DC von 10% - 80% SOC (netto) an einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation mit 110 kW

    11 KW Ladekapazität bei AC

    55 kW Ladekapazität bei DC


    Wenn das ein Risiko für den Akku wäre, würden die sicher nicht die übliche Akku-Garantie anbieten.

    Da die im FORD verbaute AC-Ladeelektronik nicht mehr hergibt, müssen wir mit dem lahmen Ladetempo leben müssen.

    Stand der Technik…😂

    Die andere Möglichkeit, die ich immer wieder von Fordangehörigen höre oder lese ist, dass man das Auto nicht vernünftig fährt, also zu viele Kurzstrecken bei zu niedrigen Temperaturen,,,

    Das mit der Kurzstrecke kann ich so nicht bestätigen. Bei meinem Kuga ist es jetzt schon 2 mal passiert, nachdem ich eine lange Autobahnfahrt (Temperatur ca. 10°C) absolviert habe und der HV-Akku beim Abstellen auf 0 km stand. Aktuell steht er jetzt schon wieder 4 Tage nach 4 Kurzstreckenfahrten zum Einkaufen und 2 x Laden (einmal 46%, einmal 6%). Tiefschlaf noch nicht aufgetreten.

    Ich hatte das Problem im Herbst auch, egal ob ich den KUGA zwischendurch geladen habe oder nicht.

    Bin daher zu einer Ford-Werkstatt in Erkner gegangen. Diese hat einen Garantiefall bei Ford aufgemacht. Der 12V akku wurde zwar nicht getauscht (da Test noch einen guten Zustand ergeben hat), aber es wurde angeblich ein Update für die Telematik (Aussage des Meisters) aufgespielt. Danach ist das Problem auch bei den niedrigen Temperaturen im Dezember nicht aufgetreten.

    Nachdem der KUGA jetzt seit 4 Tagen nicht bewegt wurde, war heute der Tiefschlafmodus wieder aktiv. Vorher bin ich ca. 2500km in 2 Wochen gefahren und habe nach einer 700km Autobahnfahrt den HV-Akku auf ca. 70% geladen. Da hätte die 12V Batterie ja gut geladen sein müssen.

    Der HV-Akku ist aktuell zu über 50% geladen. Werde ich wohl mal wieder die Werkstatt kontaktieren müssen. Habe keine Lust im Winterurlaub liegenzubleiben und den Pannenservice zu rufen, falls garnichts mehr geht - hatten ja andere Nutzer schon.

    Hallo,

    vielleicht gibt es schon ein Thema dazu, aber mit den Begriffen Heckklappe und Gasdruckfeder habe ich nichts gefunden.

    Heute früh war es bei mir am Morgen schon etwas kühl (5°C). Beim Öffnen der (nichtelektrischen) Heckklappe musste ich nachdrücken, da die Klappe nur bis etwa Brusthöhe selbstständig öffnete.

    Für mich sieht es so aus, dass die Gasdruckfeder bei Kälte die Heckklappe nicht mehr richtig öffnen kann. Wobei ich 5°C noch nicht wirklich als kalt empfinde und bei anderen Fahrzeugen das Problem so noch nicht hatte.

    Bei minus 15°C würde ich das noch akzeptieren, aber nicht bei plus 5°C.

    Hat jemand dieses Problem auch und wenn ja, wurden die Gasdruckfedern über Garantie getauscht?

    Wie einige andere schon angemerkt haben, scheint sich mit dem Kartenupdate auf F11 (von der Ford Seite gezogen) auch auf meinen Standardstrecken nichts geändert zu haben.

    Laut Ford kommen die Karten von Here. Auf https://mapcreator.here.com/ habe ich einige Änderungen (verändertes Ortseingangsschild, geänderte Geschwindkeitsbeschränkungen) eingegeben, die auch bestätigt wurden.

    Bleibt mir nichts anderes übrig, als parallel das Handy (MagicEarth) zur Navigation zu nutzen, da sind die Geschwindigkeits-Daten viel aktueller.

    Bin diesen März von Kühtai (ca. 2000m) nach Oetz (ca.800m) gefahren (im Normalmodus). Stellenweise Gefälle bis 14%. Beim Losfahren war der Akku zu 13 % geladen. Mittels Benutzung der L-Taste konnte auch in den steilen Abschnitten die Geschwindigkeit unter 60 Km/h gehalten werden (war kein Verkehrshindernis, da kein Verkehr). Lediglich vor den Spitzkehren musste ich manchmal kurz auf die Bremse gehen. In Oetz waren die Bremsscheiben kalt, d.h. die Bremsen wurden nicht wirklich benutzt.

    Nach den ca. 17 km Bergabfahrt war der Akku dann zu 54% geladen. Wäre schön, wenn der Akku an der Steckdose auch so schnell geladen werden könnte.

    Meine Erfahrung ist, dass auch beim Bremsen zunächst die Rekuperation verstärkt wird (grüner Balken wird länger) bzw. der Verbrenner zugeschaltet wird, bevor die Bremsen benutzt werden. Hat leider Auswirkungen auf den optischen Zustand der Bremsscheiben - sehen bei mir nicht besonders schön aus.

    Die Sicherung 23 im Sicherungskasten unter dem Handschuhfach für eine Minute entfernen. Nach dem Anschalten des Radios war bei mir zunächst AM als Quelle eingestellt. Etwas warten. Quelle gewechselt auf DAB, Sender Liste war wieder da.