Beiträge von sBernd

    Genau das ist das Problem mit der Warnung, Verkehrszeichen werden nicht (richtig) erkannt, Kartendaten im Navi sind veraltet, oft falsch.

    Im Zusammenhang mit der EU-Verordnung hätten die Hersteller verpflichtet werden müssen, daß die Navi's häufiger kostenlose Updates bekommen. Ob man die dann installiert bleibt jedem selbst überlassen.

    So wie es im Moment ist, ist die Regelung kontraproduktiv, Fahrer sind genervt und abgelenkt. Ob das die Sicherheit erhöht wage ich zu bezweifeln.

    Die Daten bei Ford kommen von HereWeGo (Info von Ford erhalten). Bei der APP kommen sehr häufig, fast wöchentlich die Updates.

    Ergänzung: Daß es bei Ford relativ einfach ist,die Warnung abzuschalten ist ja ok, es gibt aber auch Hersteller, die das Abschalten schon erheblich erschweren. Und wenn man es vor Fahrtantritt vergisst, nerv es und man wird beim Suchen in den Untermenüs erheblich abgelenkt.

    Es gibt viele Parameter, die die Höhe des Versicherungsbeitrages beeinflussen.

    Z.B. jährliche Fahrleistung

    SF, Selbstbeteiligung, Alter des Fahrers ( ab 65 mit stark steigender Auswirkung)......

    Zu meinem Vertrag bei der HUK24

    Vollkasko 300€ Selbstbeteiligung

    Teilkasko 150€ Selbstbeteiligung

    SF 34, 12000km, Alter 70, Auslandsschadensschutz.

    Jahressumme: 526€

    Habe FORD 2x angeschrieben. Auf meine Mail vom 24.4. kam eine Rückfrage nach dem Servicepartner. Auf meine diesbezügliche Antwort kam keine weitere Antwort.

    Am 14.5. um 20.05 nächste Mail geschrieben.

    Am 15.5. um 8:04 wurde nach dem Rückrufdokument, Zulassungsbescheinigung Teil 1 und meine Bankverbindung gefragt, und Info: "Abschließend möchten wir Sie darüber informieren, dass für Ihr Fahrzeug eine erweiterte Garantie von 10 Jahren bzw. 240.000 km auf die Hochvolt-Batterie besteht."

    Um 11:10 kam die Mail von noreply@goodwill.ford.com: "Als Geste der Kulanz von Ford senden wir Ihnen einen Direktzahlung (DEU) im Wert von €120.00" und ein Link zum Online-Kulanztracker.

    Mal schauen, wann das Geld auf dem Konto ist (in bis zu 10 Tagen).

    Und das Wichtigste wann die Software endlich verfügbar ist. Dann sehen wir weiter.

    Bezüglich des Checkups habe ich bei der Durchsicht Ende April den Meister gefragt, ob sie die Möglichkeit haben, den HV-Akku zu überprüfen. Er hat es verneint.

    Entweder hat sich seitdem etwas geändert oder es wird nur anhand der FIN geprüft, ob der Akku betroffen sein könnte.

    Ins verbotene Buch?????? Auf keinen Fall! ^^

    Ich finde Aufladen mit angeschlossener Batterie aber immer ein wenig problematisch. Je nach Qualität des Ladegeräts ist die Gleichspannung oft nur mangelhaft gesiebt oder es entstehen auch mal Spannungsspitzen beim ein- oder ausschalten was die Fahrzeugelektronik evtl. übel nehmen könnte. Ich mag das auf jeden Fall nicht so gern.

    Wir haben beim PHEV doch den wunderbaren Vorteil, dass die Batterie im Kofferraumboden super erreichbar ist. Grad mal die beiden Pole abgeklemmt, ohne die ganze Batterie ausbauen zu müssen und das Ladegerät angeschlossen. Einfacher geht es wirklich nicht und es ist deutlich sicherer als mit angeschlossener Batterie.

    Habe schon mehrfach den Akku mit einem ziemlich preiswerten Ladegerät über die Anschlüsse im Motorraum nachgeladen. Bisher ohne Probleme - vielleicht Glück gehabt. Hat allerdings auch nicht viel gebracht. Es sind halt offensichtlich ein paar Steuergeräte im Auto, die sich nicht schlafen legen wollen. Erst wenn der Akku unter 12V ist, scheinen die Stromfresser auch endlich zu schlafen. Zum Glück geht dann (zumindest bei mir) trotzdem noch Keyless-Entry.

    Wenn man den Akku abklemmt, muß man da nicht anschließend wieder alles neu im Sync einstellen?

    Der aktuelle Rückruf ist sicher unschön und sorgt für Verärgerung bei den Nutzern. Hoffentlich hat die (hoffentlich bald kommende) Lösung nicht die gleichen Folgen wie bei Mercedes (auch wenn anderer Akku-Hersteller).

    Es wäre absolut inakzeptabel, wenn durch das Software-Update die elektrische Reichweite und die Ladeleistung reduziert würden, so wie es Mercedes bei den betroffenen Fahrzeug vorhat.

    und Copilot von MS antwortet:

    Für den Ford Kuga MK3 PHEV gibt es unterschiedliche Öl-Empfehlungen, je nach Quelle. Laut einigen Ford-Handbüchern wird 0W-20 mit Spezifikation WSS-M2C954-A1 empfohlen, während andere Dokumente 5W-20 mit Spezifikation WSS-M2C948-B nennen.

    Einige Nutzer berichten, dass Ford kürzlich die Empfehlung auf 0W-20 geändert hat, was auch von Castrol bestätigt wird. Falls du einen Ölwechsel planst, könnte es sinnvoll sein, direkt bei Ford oder deiner Werkstatt nachzufragen, um die aktuellste Empfehlung für dein Modelljahr zu erhalten.

    Und zum Unterschied zwischen 0W-20 und 5W-20 sagt der Copilot:

    Die Hauptunterschiede zwischen 0W-20 und 5W-20 liegen in ihrer Viskosität und ihrer Leistung bei verschiedenen Temperaturen:

    • Kaltstart-Leistung: 0W-20 hat eine niedrigere Viskosität bei kalten Temperaturen, wodurch es schneller durch den Motor fließt und kritische Komponenten schneller erreicht. Das reduziert den Verschleiß beim Start.
    • Motorverschleiß: Beide Öle bieten guten Schutz, aber 0W-20 kann bei extrem kalten Bedingungen besser sein, da es schneller zirkuliert.
    • Kraftstoffeffizienz: 0W-20 reduziert die innere Reibung des Motors stärker als 5W-20, was zu einem geringfügig besseren Kraftstoffverbrauch führen kann.
    • Höhere Temperaturen: 5W-20 ist bei höheren Temperaturen etwas dickflüssiger, was eine bessere Abdichtung und Schutz unter starker Belastung bieten kann.

    Die Wahl zwischen den beiden hängt von den Herstellerempfehlungen und den Klimabedingungen ab. Lebst du in einer Region mit sehr kalten Wintern, könnte 0W-20 die bessere Wahl sein.

    Der ADAC meint, mit Leichtlaufölen kann man 4-6% Sprit sparen.

    Und im Handbuch steht Motoröl: SAE 0W-20 - WSS-M2C952-A1

    Ausser in bergigen Regionen gab es die letzten Jahre kaum wirklich tiefe Temperaturen, dafür aber eher recht hohe Temperaturen im Sommer.

    War gerade erst beim 2. Service (Ford Werkstatt). Laut Rechnung wurde 0W20 eingefüllt für 23,90 € pro Liter. Im Motorraum hängt ein Zettel von Havoline. Ob Öl von der Marke eingefüllt wurde, kann ich natürlich nicht feststellen. Kann nur hoffen, daß sich die Werkstatt an die Herstellervorgaben gehalten hat.

    Einfach ein Öl 0W20 gemäß Herstellervorgabe kaufen-siehe Handbuch.

    https://cglapps.chevron.com/msdspds/PDSDetailPage.aspx?docDataId=480275&docFormat=PDF

    Mein Kuga war gestern bei der 2. Durchsicht. Da habe ich den Meister mal gefragt, ob die Werkstatt die Möglichkeit hat, den HV-Akku auszulesen, wenn möglich bis auf Zellebene. Könnte ja, unabhängig vom Rückruf, bei einem deutlichen Nachlassen der Akku Leistung (Garantiefall) relevant sein. Seine Aussage war, dass sie es nicht können.

    Kann einer der Fachleute im Forum diese Aussage bestätigen oder widerlegen?

    Wenn es stimmt, wie soll man dann den Garantieanspruch durchsetzen?

    Die 2. Durchsicht / 60.000km war jetzt fällig und wurde bei ca. 40.000km gemacht.

    Interessant war, dass der Meister mir gleich gezeigt hat, dass die hinteren Bremsbeläge nahezu runter waren. Sicher habe ich zum Beseitigen des Rostes auf der hinteren Bremsscheibe in Abständen die Parkbremse benutzt. Mit dem hohen Verschleiß habe ich aber nicht gerechnet. Zumindest kannte die Werkstatt das Problem und kam nicht erst nach Auftragserteilung mit zusätzlichen Kosten.

    Für die Bremsbeläge gab es die Auswahl zwischen Ford Original Bremsbeläge mit Verschleißanzeige ARTIKELNR. 2494035 für ca. 167€

    oder

    Ford Motorcraft Bremsbeläge hinten (offensichtlich ohne Verschleißanzeige) ARTIKELNR. 2465422 laut Rechnung für 107€.

    Bei der Service-Online-Buchung wurde als Preis 661€ angezeigt zuzuzüglich 89€ für Bremsflüssigkeitswechsel. Mit dem Belagswechsel ist der Rechnungspreis also nahe der Online-Buchungsanzeige.

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    Zum 12V Akku gab es keine Aussage, obwohl der schnell an Spannung verliert. Bisher konnte ich das Auto immer starten, auch als es im Februar ca. 14 Tage nicht bewegt wurde.

    Zum Thema Rückruf HV-Akku hat die Werkstatt bisher keine Info.

    Laut Aussage des Meisters haben sie auch keine Möglichkeit, den HV-Akku zu untersuchen/auszulesen.

    Da frage ich mich doch, wie eine Garantieabwicklung da ablaufen soll, wenn der Akku deutlich an Leistung verloren hat.