Ich stand vor einem ähnlichen Problem. In der Garage hatte ich nur eine 35 Jahre alte Steckdose mit einer ca. 20 m langen 3x1,5 Zuleitung in einem dicht gepackten Kabelkanal. Das habe ich gar nicht erst probiert. Ein Verlängerungskabel wäre für mich auch niemals eine Option gewesen, nicht einmal versuchsweise, dafür weiß ich zu gut, was 10A Dauerstrom für Steckdosenkontakte bedeuten. Meine erste Idee war eine neue 3x2,5 Leitung mit einer Legrand Green Up Steckdose installieren zu lassen. Letztendlich habe ich mich dann aber für eine 5x6 Leitung mit einer ABL eMH1 Wallbox entschieden. Damit bin ich sehr zufrieden. Die Handhabung ist durch das fest angeschlossene Ladekabel sehr praktisch, die Zuleitung ist nahezu verlustfrei und zukunftssicher und der Mehraufwand war überschaubar.
Der passende Thread mit vielen weiteren Beiträgen dazu ist übrigens dieser:
Beitrag
Wo ladet Ihr Euren PHEV? (Stichworte: Wallbox, Ladeziegel, öffentliche Ladesäule)
Seit einigen Wochen ist unser PHEV jetzt endlich da - ich habe aber ein Problem: Es ist gar nicht so einfach, ihn anständig vollzuladen!
- Wir wohnen zur Miete und dürfen keine Wallbox installieren
- Der Arbeitgeber hat noch keine Wallbox in der Tiefgarage ("vielleicht für 2022/23 geplant"...)
- Im Stadtgebiet Hamburg darf man an allen (!) öffentlichen Ladesäulen tagsüber nur für max. 2 Stunden parken
- Durch das saulangsame Ladetempo bringt selbst der Großeinkauf bei Lidl oder Kaufland nur ein…