Beiträge von Kuga-Stromer

    Bleibt die Frage, was kostet es bei der Generali? ...

    Beitrag jährlich 726 €


    15.000 km pro Jahr

    Fahreralter 23-65 Jahre

    Keine Werkstattbindung


    Haftpflicht

    100 Mio. € max

    Typklasse 18

    Regionalklasse 12

    Schadensfreiheitsklasse 41

    Beitragssatz 18%


    Vollkasko

    SB Vk 300 €

    SB Tk 150 €

    3 Jahre Neupreiserstattung

    Typklasse 22

    Regionalklasse 5

    Schadensfreiheitsklasse 41

    Beitragssatz 18%

    … Autobahn bei 120-130 …

    … Verbrauch von 6,3 l …

    … Eco und EV später. …

    du hast alles richtig gemacht und den durchaus üblichen Minimalvetbrauch unter diesen Voraussetzungen erreicht. Der Verbrauch deckt sich mit meinen Erfahrungen bei ähnlichen Fahrten. Weniger geht nur durch niedrigere Geschwindigkeit.


    Siehe auch meine Berechnungen hier:


    … Ich habe dann auch mal nachgefragt, woran das liegt. PHEV, mehr Technik drin, Akkus usw. was uU höhere Rep.kosten verursacht. …

    Interessante Argumentation. Bei der Generali hingegen bekommt man 10% Rabatt, wenn das Fahrzeug ein E-Kennzeichen hat. Für den Akku ist ein zusätzlicher Versicherungschutz dabei und das Ladezubehör einschließlich Wallbox ist gleich mitversichert.


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    Schön, dass das Update schon verfügbar ist. Ich bin schon sehr gespannt auf eure Erfahrungsberichte damit. Da ich ungewollt Betatester beim 23S27 war, werde ich aber mit dem Update noch ein paar Wochen warten.


    Dass Ford für die Zahlung der 120 € das Rückrufschreiben und die Zulassung in Kopie als Nachweis braucht, ist mir einleuchtend. Warum das aber „datenschutz rechtliche Gründe“ haben soll, verstehe ich nicht.

    … wenn der Akku leer ist, dann fährt er wie bisher.

    Nein, denn:

    1. Der Akku ist niemals wirklich leer. Bei angezeigten 0% (netto) sind immer noch tatsächlich 20% (brutto) vorhanden. Zum Beschleunigen ist immer genug Reserve da, die nach dem Beschleunigen sofort wieder über den Startermotor/Generator nachgeladen wird. Ich bin wegen des aktuellen Rückrufs schon fast 2000 km ohne zu laden mit „leerem“ Akku im Modus EV-auto gefahren. Dabei war kein Leistungsunterschied zum vollen Akku feststellbar, selbst im Sportmodus, den ich dabei auch zeitweise getestet habe, nicht. Der tatsächlich Ladestand des Akkus sank dabei nie unter 14% brutto.

    2. Der minimale elektrische Leistungszuwachs des FL gegenüber dem vFL dürfte in der Praxis kaum relevant sein. Wie ich schon schrieb, ist die geänderte Achsübersetzung beim FL wesentlich wichtiger. Sie ist maßgeblich für die deutlich besseren Beschleunigungswerte und die höhere Zugkraft verantwortlich. Das gilt für den rein elektrischen und hybriden Betrieb.

    3. Es geht nur um das Beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ist beim FL wie beim vFL elektronisch abgeregelt, da sonst die maximalen Drehzahlen der elektrischen Maschinen überschritten würden. Um diese Geschwindigkeit zu halten reicht allein die Leistung des Verbrennungsmotors aus.