FORD USA schrieb im Februar an seine Händler …
… Dürfte in D genauso sein.
Ja, das gilt weltweit, allerdings nur für Ford Vertragshändler. Auf die nicht vertraglich an Ford gebundenen Händler und den privaten Verkauf hat Ford keinen Einfluss. Und das KBA sieht hier bislang auch keine Einschränkungen.
Und/oder wenn man die 'Vorbereitung/vorverwarmung' eingestellt hat über FordPass App?!
Ja, und auch dann wird (nach)geladen.
Zusätzlich glaube ich ist es relativ wichtig, bei welchen Temperaturen der Akku geladen wird..
Die Umgebungstemperatur beim Laden beeinflusst nur die Höhe der Ladeverluste. Die geladene Energiemenge ist immer identisch. Der Akku wird über seinen Klimakreislauf beim Laden immer auf dieselbe Temperatur gebracht.
Bei kalten Außentemperaturen ist die Reichweite aber höher, wenn man unmittelbar nach dem Laden die Fahrt beginnt, da der Akku dann schon auf Betriebstemperatur ist.
Ich meine, das könnte man im Sync bei den allgemeinen Einstellungen festlegen.
Welche Verbrauchsanzeige? Die Verbrauchsanzeige für den Kraftstoff? Die Anzeige für den elektrischen netto Energieverbrauch in der elektrischen Effizienz, die beiden Boardcomputer? Wie sieht die Anzeige denn jetzt aus? Meilen pro Gallone?
… Dann such das Paket mal im Konfigurator.
Da ist es raus.
Ich habe gerade einen Aktive X PHEV mit Technologiepaket konfiguriert.
Dann brennt 🔥 er etwas langsamer 😬
Nein, aber dann führt ein Zellenkurzschluss mit hoher Wahrscheinlichkeit nur zum Ausgasen.
… Noch unverständlicher finde ich das Ladeverbot an der Dose, beim rekuperieren ballern bis zu 200A in den Akku, ja, nur kurzfristig aber an der Dose geht nur ein Bruchteil davon in den Akku. …
Ob über das Kabel mit 11 A geladen wird oder beim Rekuperieren mit 200 A ist völlig unerheblich. Es geht ausschließlich darum den Ladestand und damit die gespeicherte Energie möglichst gering zu halten. Nur dadurch wird die Brandgefahr bei einem Zellenkurzschluss deutlich verringert.
Im übrigen halte ich es für ein Gerücht, dass es rechtliche Konsequenzen geben würde, wenn ein Fußgänger zu blöd ist auf den Verkehr zu achten.
Dann müssten alle ohne AVAS aus dem Verkehr gezogen werden
Die rechtlichen Konsequenzen haben nichts mit unfähigen Fuẞgängern zu tun, sondern mit dem Fahren ohne Betriebserlaubnis, deren Bestandteil das AVAS ist.
Fahrzeuge, bei denen AVAS nicht Bestandteil der Betriebserlaubnis ist, dürfen hingehen ohne AVAS am Straßenverkehr teilnehmen.
