Ich kenne das nur, wenn ich mit Abstandsassi …
Ja, das kenne ich auch in der Kombination ACC und Fahrmodus Normal. Im Fahrmodus Eco geht alles wesentlich sanfter und ruckfrei.
Ich kenne das nur, wenn ich mit Abstandsassi …
Ja, das kenne ich auch in der Kombination ACC und Fahrmodus Normal. Im Fahrmodus Eco geht alles wesentlich sanfter und ruckfrei.
Das wäre mir beim PHEV neu. Da wird die kleine Batterie ausschließlich durch die HV geladen. Eine Lichtmaschine gibt es nicht.
Das stimmt. Es gibt weder beim PHEV noch beim FHEV eine Lichtmaschine und die 12V-Batterie wird ausschließlich über den DC/DC-Wandler aus dem HV-Akku geladen.
Aber wer hat etwas anderes behauptet und worauf bezieht sich dein Einwand? 🤔
Für ein gutes Gefühl hier mal eine Statistik für das Jahr 2022 in Europa:
Komisch,
wenn ich nach Rückrufen google, erscheint da Mercedes, BMW, Toyota ganz vorn.....
Aber : Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.....
Gefälscht ist da, denke ich, nicht unbedingt etwas. Die Statistiken, welche TomTraveler in seinem Beitrag verlinkt hat, stammen aus den USA. Und da gibt es wesentlich mehr verschiedene Ford-Modelle und nur einige Modelle der Produktpalette von VW und Mercedes. Dadurch führt auch Ford, was die Rückrufe betrifft. Hierzulande ist das umgekehrt und die von dir gefundenen Rückrufstatistiken sind vermutlich deutsche.
... Wie ist das beim FHEV? ...
Da ist es genauso, wie beim PHEV. Die 12V-Batterie wird über den DC/DC-Wandler aus dem HV-Akku geladen.
... Da wird die kleine Hochvoltbatterie ja nur durch Bremsenergie geladen. ...
Das stimmt so nicht. Die HV-Batterie wird beim FHEV, genauso wie beim PHEV, auch durch den Startermotor/Generator (MG1) geladen und zwar (fast) immer, wenn der Verbrennungsmotor läuft und das ist beim FHEV ja meistens der Fall. Der Unterschied zum FHEV ist beim PHEV lediglich, dass er wegen des größeren und extern ladbaren HV-Akku länger, je nach Fahrprofil sogar hauptsächlich rein elektrisch fahren kann. Alles andere einschließlich dem leistungsverzweigenden HF45-Getriebes mit seinen beiden elektrischen Maschinen (MG1 und MG2) ist funktional identisch.
… Man muss aber bedenken, dass der Kuga den Verbrenner im EV Laden länger im optimalen Wirkungsbereich halten kann und somit mehr Energie aus der gleichen Spritmenge generieren kann. …
… Da dürfte noch ein Quäntchen mehr rauszuholen sein, wenn man nicht stur bei 80/20% hin und her wechselt, sondern je nach Fahrprofil und Geschwindigkeit.
Das ist ein interessanter Aspekt. Allerdings wird auch im EV-später der Verbrennungsmotor soweit möglich im für den Atkinson-Zyklus optimalen Arbeitsbereich gehalten, insbesondere im Eco-Fahrmodus.
Ich hatte ohnehin einmal vor, die Arbeitsweise von EV-laden per OBD-Protokoll genauer zu untersuchen. Mich interessieren dabei besonders Ladestrom und Kraftstoffverbrauch in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und Drehzahl des Verbrennungsmotors. Zu berücksichtigen ist dabei selbstverständlich auch noch Steigung und Gefälle der Strecke. Es ist also nicht mit der Aufzeichnung einer einzelnen Fahrt getan. Da werde ich erst einmal einige Aufzeichnungen sammeln müssen und das im von mir selten genutzten Modus EV-laden. Mal schauen, welche Erkenntnisse sich daraus ergeben.
... kann sein, dass dieser LInk hier im Forum schon an einer anmderen Stelle auftaucht ...
Zumindest hatte ich ihn erst neulich mal hier gepostet:
… Im Übrigen hast du eingangs nicht geschrieben, dass dir das peinlich ist, sondern dass es ineffizient ist …
Ich ?
…wenn dir das peinlich ist, warum hast du dann nicht einen BEV oder ein schickes Fahrrad gekauft? Letztendlich ist es imho völlig wurscht, wo die Abgase in die Luft geleitet werden, ist eh die gleiche Atmosphäre…
Einen BEV habe ich nicht gekauft, weil ich öfter längere Strecken in Regionen zurücklege, wo es so gut wie noch gar keine Ladeinfrastruktur gibt. Zudem sollte das Auto ein Ford sein und der Mustang ist mir zu groß.
Ein schickes Fahrrad besitze ich und lege damit über 2000 km pro Jahr im Nahbereich zurück.
Wäre es gleichgültig, wo man die Abgase in die Luft bläst, gäbe es keine lokalen Umweltzonen. Die Schadstoffe verteilen sich eben nur langsam gleichmäßig in dieser einen Atmosphäre und die Bevölkerungsdichte ist innerorts bekanntlich deutlich größer und der Schadstoffabbau noch schlechter als außerorts.
.., Dann tucker ich lieber mit dem Benziner durch die City. Das wird uns wahrscheinlich erst in ein paar Jahren peinlich sein. …
Ach ja, ein laufender Verbrennungsmotor innerorts (bei einem E-Kennzeichen) ist mir inzwischen jetzt schon äußerst peinlich.