Beiträge von Vin4Mu

    Ford wird mitteilen, ob sie eine neue Batterie einbauen dürfen.

    Ford hat den Einbau einer neuen Batterie genehmigt, es ist das gleiche Modell wie zuvor (Silber-Calzium, habe ich noch nie gehört). Eine verstärkte AGM-Batterie mit höherer Voltzahl (so habe ich es verstanden) wäre doppelt so teuer. Und diese sei auch nicht gefeit vor meinem Tiefentladeproblem.


    Mir PHEV-Neuling erscheint ein Tipp seltsam, der mir mit auf den Weg gegeben wurde. Im Gespräch ging es um die "schlaffe" 12V-Batterie. Sie würde geschont, wenn ich etwa 10 km vor meinem Zuhause vom vollelektrischen Betrieb auf "Batterie aufladen" wechsele. Zuhause habe ich in die Bedienungsanleitung geschaut und daher verstehe ich den Rat nicht. Denn es wird doch dann die Hochvolt-Batterie mit dem Motor aufgeladen und nicht die 12V-Batterie. Wozu soll ich Sprit verschwenden, wenn ich den Wagen zuhause ans Stromkabel anschließe? Anscheinend habe ich etwas falsch verstanden.

    Der Kuga steht jetzt in der Werkstatt des Händlers und wurde für einige Stunden mit einem Diagnosegerät verbunden, das die Fahrzeugdaten nach Köln übermittelt. Der Händler darf nicht eigenmächtig entscheiden; Ford wird mitteilen, ob sie eine neue Batterie einbauen dürfen.


    Wenn Ford "nein" sagt, kann den Kuga die Tiefentladung aufs Neue ereilen und ich kann dann nur hoffen, dass es nicht erneut vor einem wichtigen Termin passiert.


    Da der Wagen eh in der Werkstatt ist, wollte ich um den Einbau eines Marderschutzes bitten. Aber dann habe ich dieses Ansinnen verworfen, weil mir eingefallen ist, dass das kleine Gerät an die Batterie angeschlossen wird. Es könnte ja vielleicht passieren, dass der kleine Kasten zum Schuldigen erklärt würde.

    Am Vortag der Tiefentladung war ich mit dem Auto unterwegs. Seit ich ihn habe ist er nur zweimal vollelektrisch gefahren wegen kurzer Strecken. Nachdem ich zuhause den Motor abgeschaltet habe, wollte ich eine Einstellung vornehmen (nämlich den Spurhalteassistenten deaktivieren, der zu einem erschreckend schwammigen Fahrverhalten führt - wie bei Aquaplaning). Es kam dann diese Anzeige (die ich zuvor - meiner Erinnerung nach - noch nicht gesehen habe):


    Zuendung_ausschalten.jpg


    Ist die Zündung nicht aus, wenn ich zum Abschalten des Motors den Start/Stop-Knopf drücke? Falls es nicht so ist, wie wird die Zündung ausgeschaltet? Doch nicht durch einen erneuten Druck, dann startet doch der Motor.

    Hallo,


    seit zwei Wochen habe ich meinen neuen Kuga. Er ist zwar schon fast zwei Jahre alt, der Tacho zeigt aber erst 5.450 km an. Das Fahrzeug befand sich zuvor im Eigentum der Ford-Werke.


    Als ich am Vormittag zu einem wichtigen Termin aufbrechen wollte, hat sich das Auto meinem Zugriff verweigert. Dank „Ford Assistance Mobilitätsgarantie“ ist ein Fachmann gekommen. Aufgrund meiner Erläuterungen schien er das Problem sofort zu erahnen. Wie von ihm vermutet lag es an der12V-Batterie, die Ruhespannung lag bei 4,1 V. Um das Problem zu lösen sollte ich einen Zwangsausflug von etwa 20 km absolvieren.


    Vermute ich es richtig, dass dieses laut Rechereche häufiger vorkommende Problem den Austausch der Batterie im Rahmen der Gewährleistung zur Folgen haben sollte?


    Grüße

    Vin4Mu