Beiträge von benello

    Nachdem ich das nun auch mal getestet. habe, kann ich heute verkünden, dass meiner das auch hat. Rüttelt auf N, wenn der Verbrenner läuft, aber noch kalt ist.

    Gut, ich habe mal für mich jetzt mitgenommen, dass es...


    1. keine technische Lösung gibt, weil der Grund nicht klar ist,

    2. offensichtlich bisher keine Schäden dadurch gibt

    3. am besten ist bei noch kaltem Verbrenner nicht in P oder N zu schalten.


    Ist die Zusammenfassung so ok oder fehlen noch Punkte?


    Bei solchen Dingen ist halt wieder mal kurios - und das ist bei anderen Herstellern nicht anders - dass dies nach tausenden Testkilometern im Vorfeld keinem aufgefallen zu sein scheint, also bevor das Auto auf den Markt kommt. Testfahrten für was? Kann doch nicht sein, dass das keiner bemerkt hat.

    Da mein Kuga noch Gebrauchtwagengarantie vom FFH hat, hätte ich schon Lust mal nachzufragen, ob das repariert werden kann.....

    Mal sehen, vllt kontaktiere ich mal meinen damaligen Verkäufer mit der Bitte, er möge mal bei seinem Werkstattteam nachfragen.

    Hmm, wie ich oben schrieb, habe ich die vorgeschlagene Prozeduren durchgeführt. Wie oft sollte man das Freibremsen durchführen, um eine sichtbare Verbesserung zu erreichen?

    Auf dem Foto kommt es nicht richtig rüber, aber die Streifen sind eigentlich Rillen – die Bremsscheibe ist also nicht glatt.

    Ja, das ist halt die Frage, ob die jetzt noch "gerettet" werden können. Schliesslich hat ja der Rost am Material genagt. Mit einer einmaligen Bremsung dürfte sich es aber nicht erledigt haben. Darum machen das ja einige wirklich regelmäßig.

    abgesehen von der Sperrklinke in Stellung P keine mechanischen Schaltvorgänge.

    mal nebenbei zu dieser Sperrklinke: die funktioniert gleich wie bei Wandler und Doppelkupplung? Das heißt, man sollte an stärkerem Gefälle erst auf N stellen dann die Feststellbremse betätigen und das Auto "in die Federn sacken" lassen, danach erst auf P (bzw. Zündung aus)?

    Wurde bei den alten Automaten immer empfohlen, damit diese Sperrklinke nicht belastet wird und brechen kann.

    Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich beim Schalten auf „N“ bei der Autobahnausfahrt ein bisschen Respekt habe – einfach, weil ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich problemlos funktioniert. Hat das beim Kuga PHEV schon jemand hier gemacht und kann das bestätigen?

    Ich mach das auch regelmäßig so. Man kann natürlich auf D bleiben, wie oben erwähnt, und ordentlich reintreten.

    Ich sehe das so: viele informieren sich aber nicht, wissen aber vom Pedelec, Smartphone,….usw., dass Akkus irgendwann nachlassen und Ersatz verhältnismäßig teuer sind. Das ist dann im Hinterkopf, sodass ein Auto mit Akku es schwer hat gekauft zu werden.

    Mit ein Grund, warum der Wechsel zur E-Mobilität schwer ist. Es gibt viele Leute, die Autos für 10Jahre Nutzung und mehr kaufen. Die Sache mit der Haltbarkeit und Effizienz der Akkus nach Jahren ist nicht einschätzbar. Im worst case ist es eben so teuer, dass es einem Totalschaden gleich kommt.

    Aber auch hier wird sich wie angeführt ein Markt auftun, um Akkus instand zu setzen oder rel. günstig auszutauschen

    Dann kann man einen 2-jährigen höchstens 3 Jahre fahren und blutet dann richtig. Danach überlegt man sich schon, ob es nochmal ein Auto mit Akku wird.

    Eigentlich sollte man solche Autos am besten bloß leasen. Nachhaltigkeit ist was anders, wenn 6....7-jährige Autos nicht mehr verkäuflich werden. Selbst ins Ausland kann man die nicht verkaufen.

    Bei 7 bis 8 jährige PHEV's hat wahrscheinlich die Batterie auch schon einiges mitgemacht...

    Und das dies schwer einschätzbar ist, wird es mMn mal schwer den PHEV zu verkaufen. Klar, nimmt ihn ein FFH in Zahlung, aber dann hat man vllt noch einen höheren Wertverlust als dies mit den bisherigen Benzinern oder Dieseln der Fall war. Who knows?


    Ob da Akku -Tests mit Zertifikaten o.ä. was bringen bezweifle ich. Defekte Akkus sind ja quasi ein Totalschaden.