Nun, bei schlechten Sichtverhältnissen am Tag muss eh das Abblendlicht eingeschaltet werden. Dann ist es doch völlig egal, ob das TFL mit den Rückleuchten aktiv ist oder nicht.
Rücklichter in Verbindung mit TFL bei schönstem Sonnenschein halt ich für unsinnig.
Die Hersteller tun aber irgendwie alles dafür, dass der Fahrer am besten überhaupt nicht mehr mitdenken muss. Bald muss er nicht mal mehr selbst fahren. Das Auto kann dann morgen alleine zur Arbeit☺
Als ich ihn das erste Mal an die Steckdose gehängt habe, habe ich das ohne voreingestellte Ladezeit gemacht, sondern sofort geladen.
Das hat die App offensichtlich besser mitbekommen und zeigte danach 11kWh in 5h10min (0 auf 100) hinzugefügt.
Die bisherigen 3x Laden danach waren per Ladezeit vorprogrammiert. Ich vermute, dass die App das dann i.wie nicht voll registriert.
Also diese Angabe "Energie hinzugefügt" stimmt i.wie vorne und hinten nicht. Ich habe einen Stromzähler zusätzlich in der Steckdose.
Wenn der Ladevorgang mit 0% startet, zeigt die App nach dem Vollladen (auf 100%) ca 6-8kWh an. Der Stromzähler kommt auf 12kWh, was plausibler ist. Die Ladezeit ist mit Start 23Uhr bis 6Uhr progmmiert.
Habt ihr das auch so?
Die absoluten Spezialisten fahren immer mit Lichtautomatik, sind also bei Nebel am Tag nur mit dem Tagfahrlicht unterwegs, was idiotischerweise in Deutschland keine Rücklichter leuchten lässt.
Stimmt. Die toppen das ganze noch. Einsteigen, Fahrzeug einschalten, Gehirn ausschalten 
Ich habe meinen kürzlich bei diesem Händler gekauft, der einige ST-Line im Preis stark reduziert hat. So kostete meiner 26900, aus 11/22, mit 17300km
Bsp.
Finde ich keinen großen Verlust. Die Wirkung von NSW wird mMn ohnehin überschätzt. Sie unterleuchten den Nebel nur wenige Meter vor dem Auto und streuen ein bisschen in der Breite. Bis man da also etwas erkennt, ist man schon draufgefahren.
Und die, die meinen bei Ü50m Sichtweite die Dinger schon anschalten zu müssen, verstehen die Wirkung halt nicht - gesehen wird man deswegen auch nicht eher. Dafür reicht das Abblendlicht. Die absoluten Spezialisten machen die NSW sogar bei Nebel am Tag an.
Ich habe auch schon einige Autos durch. Von VW über Audi, BMW und Mercedes (damals alle mit Rost) bin ich dann 2014 bei Ford gelandet, weil ich einen SUV mit Allrad wollte. Tiguan war damals schon erheblich teurer und der Kuga I gefiel mir optisch auch besser. Außerdem musste ich damals draußen parken, also musste ein Auto mit Frontscheibenheizung her. Da bleibt ja nicht viel Auswahl. Selbst heute finde ich die FSH ein super Feature und verstehe nicht, wie man einen Ford ohne kaufen kann. Nun gut.
Nach Kuga I kam dann Kuga II vFL und dem folgte Kuga II FL - alles 4x4 und alles Diesel.
Eigentlich wollte ich jetzt keinen SUV mehr und schaute nach Focus Turnier. Doch diese 3 Zylinder Motörchen begeisterten mich nicht. Wieder ein Diesel , hm, auch nicht.
Ja, und dann kamen von einem renommierten FFH ein paar interessante Kuga III ST-Line zu einem wirklich guten Preis im Internet.
Und nun ist es halt wieder einer geworden (leider kein 4x4) und ich bereue nichts bis jetzt. Ein tolles Auto.
Mir ist bewusst, dass die Premium-Hersteller vllt. hochwertigere Materialien verbauen und die Spaltmaße besser einhalten, aber mir tuts das so. Dafür zahle ich ein paar Tausender weniger und fahre auch entspannt.
Welche Updates macht ihr? Ich nutze kein fest eingebautes Navi, sondern hänge mein Smartphone rein und navigiere mit Maps. Für mich die einfachste und beste Lösung, da immer alles aktuell ist, sogar das Verkehrsaufkommen und aktuelle Staus, Straßensperrungen, usw.
8 Jahre , 160tkm. Gut, ist ja mal was. Aber was macht man mit einem 8-jährigen Auto mit ca 120tkm, was so als Durchschnittswert gesehen wird?
Mal ehrlich: wer von Euch würde so ein Auto gebraucht kaufen? Und wenn die sich gebraucht nicht mehr verkaufen lassen, was dann damit machen?
Wie ich bereits in Post 2 schrieb ist der HV Akku reparierbar. Mittlerweile gibt es eine zusätzliche App für Ford PTS um den HV Akku zu analysieren. Danach können eventuell defekte Blockmodule ersetzt werden. Ein Blockmodul liegt bei 1188,95 Brutto Kunde. Es sind insgesamt 7 Blockmodule beim PHEV verbaut.
Und die Kosten für die Arbeitszeit? Ist das aufwändig zu prüfen und dann auszutauschen?
Wenn bei einem defekten Akku auch noch von "aufwendigen Reparaturkosten", die "sicher im vierstelligen Bereich" liegen würden, frag ich mich schon, ob diese Firma aus Zagreb nicht einfach nur gerne in Social Media bekannt sein möchte.
ja, das interessiert mich auch. In welchem Bereich liegt das denn sonst? Wenn ein Pedelec-Akku schon knapp 1000 kostet.....
