Hallo,
vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier in der Community und die schnellen Antworten von MichaelTE , ChrisKuga3 , sBernd, und die sehr einleuchtenden praktischen Tipps von long-tall-earny ,bww Fritz2109 zu unserer Fragestellung. Da haben wir nun schon einige prima Ideen zur Umsetzung,
Bin wg. der Problematik etwas sensibilisiert, weil es beim Hybrid-Toyota meines Vaters auch bereits wiederholt vorgekommen war, daß nach einer "gewissen Standzeit wg. einer "eingeschlafenen" 12 V Batterie der Wagen sich nicht mehr starten ließ und der Pannendienst bemüht werden musste. Das möchte ich einfach vermeiden, das Leben ist heutzutage leider so schon nicht ganz stressfrei.
Die 12 V Batterie beim Hybrid-Fahrzeug ist wohl halt spezifisch anders. Und wir haben nunmal ein Fahrzeug mit Bj.2021 erworben, da ist sicher auch bei uns noch eine Teil aus der ersten Generation der offenbar auch nicht so leistungsstarken 12V Batterien von Ford verbaut worden.
Wir werden das Gerät mal in Beobachtung halten. Heute haben wir erst ein Mal die Batterie mit unserem CTEK Ladegerät über fast 9 Stunden mit einer Aufladung ertüchtigt.
Den Rekonditionierungs-Modus bei der Ladung einzusetzen, habe ich mich nicht getraut. weil ich es nicht "schwarz auf weiss" habe ,welcher 12 V Batterie -Typ im Fahrzeug eingebaut ist. ( Nicht, daß schon mal auf eine AGM Batterie gewechselt wurde, wo man die Rekonditionierung wohl besser nicht anwendet ?? ) Wie man hier liest , gab es ja schon Problemfälle mit der 12 V Batterieversorgung bei einer Reihe von Fahrzeugen.
Das "Nachladen " der Batterie ist ja vom Handling überhaupt kein Problem, wir hatten noch nie ein Fahreug mit so klaren Ansetzpunkten für die Elektroden vom Ladegerät bzw. ggfs. dem Starthilfekabel. Ist sehr löblich konstruiert !
Überhaupt sind wir von dem PHEV-KUGA wirklich beeindruckt und mit den ersten gesammlten Eindrücken sehr zufrieden.
Ein schönes Wochenende an Alle
Mit freundlichen Grüßen Ralf