Beiträge von DUS-Kuga

    ^ Wenn du Zulassungsbescheinigung Teil I (früher Fahrzeugschein) in den Händen hältst, muss in Spalte V7 ein Wert von 32 eingetragen sein, sonst wird vom Zoll bei der Ermittlung des Kfz-Steuersatzes eine falsche Summe ermittelt, die richtige Summe ist 50 Euro.

    Zudem bekommt man noch bis Ende 2025 eine Ermäßigung von 30 Euro pro Jahr, so dass man bis dahin jährlich nur 20 Euro bezahlen muss.

    Davon gehe ich mal ganz stark aus!


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man den Akku im eingebauten Zustand so prüfen kann, dass man in der Lage ist, einen Defekt durch die beschriebenen Verunreinigungen auszuschließen...


    Und ohne die Hitzeschutzfolien wird mit Sicherheit kein Kuga an den Kunden ausgeliefert.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die in Valencia die Akkus ausgebaut, geprüft und direkt wieder eingebaut haben - dass dauert einfach zu lange, damit blockiert man ja ewig die einzelnen Umrüstplätze.

    Ich gehe eher davon aus, dass man bereits geprüfte Akkus im Wechsel einbaut.

    Allerdings war hier im Forum auch jemand, dessen Fahrzeug mit defektem Akku zum FFH geschickt wurde und er bereits einen Umrüsttermin dafür hat. :/

    Also Deine Geduld muss man bewundern. Nachdem es ein sehr langer Klinik-Aufenthalt ist, aber doch kein Kind aus Fleisch und Blut... Das Auto wird ein Jahr alt.

    Hast Du einen Leihwagen?

    Ja, siehe meine Signatur - Leihwagen seit 01.10.

    Bin nur so geduldig, weil ich aktuell (noch) keine Alternative sehe, da ich doch sehr gerne den Kuga PHEV haben möchte.

    Bei Stornierung und Neubestellung ist man aktuell bei einer Wartezeit von mind. 6 Monaten, dann ist aber auch der Leihwagen weg und noch mind. 3.000 Euro draufzuzahlen, weil man nicht mehr so viel Rabatt bekommt (ich habe 22,75% ausgehandelt) und die Mehrwertsteuer wieder bei 19% ist.

    Ein alternatives Fahrzeug wäre für mich der VW Tiguan, der kostet in ähnlicher Ausstattung aber gleich einen 5stelligen Betrag mehr....

    Es gibt keine neue Euro 6-Norm, sondern nur einen Entfall der Ausnahmeregelung der Abgasprüfung gemäß Euro6d-Temp-ISC/Euro6d-ISC zum 01.01.2021 - seitdem müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge Ihre Daten speichern,

    Zudem dürfen die Abweichungen im Bordcomputer nur noch maximal 5% vom Realverbrauch betragen.


    Daher ist davon auszugehen, dass Ford für die Kugas der ersten Baujahrsreihe bis zum Modelljahrswechsel zu 2021 diese Ausnahmeregel genutzt hat (und davon ausgegangen ist, dass alle bis zum 31.12.2020 zugelassen sind :D).

    Ob Ford die Ausnahmegenehmigung für die diese entfallene Ausnahmegenehmigung wirklich bekommt? Was wäre denn, wenn nicht?

    Müsste Ford dann diese Fahrzeuge verschrotten und wie die abgesoffenen neu bauen? :/


    Dazu auch die Frage an unseren Rechtsanwalt: ist ein Fahrzeug, das nur mit einer Ausnahmegenehmigung zugelassen darf / verkauft werden kann, noch ein Neufahrzeug im Sinne von Bestellfahrzeug?

    Zudem ja jetzt auch noch der geänderte Pre-Collision-Assist mit Querverkehr-Erkennungungssystem und die erhöhte Anhängelast (1.500 kg statt 1.200 kg bei 12% Steigung und 1.700 kg bei 8% Steigung) in die Serie eingeflossen sind.

    Habe ich da jetzt nicht einen Anspruch auf ein aktuelles Fahrzeug oder einen Preisnachlass (Mietwagen und die bisher angekündigten Service- und Tank-Gutschein zähle ich nicht dazu, sehe ich als Schadenersatz für Mehrkosten und Zeitverzögerung)?

    Beim Leihwagen direkt vom Händler scheint es teilweise einfacher zu sein, aber wenn der Leihwagen von einer großen Autovermietung kommt, wüsste ich gerne, wie andere das gehandhabt haben.

    Warum willst du dich da selber drum kümmern?

    Lass deinen FFH den Leihwagen besorgen und bezahlen, dann hast du auch kein Problem damit, dass du in Vorkasse treten musst und deinem Geld hinterher rennst.

    Heute wieder versucht, den zuständigen Sachbearbeiter bei Ford in Köln zu erreichen, nachdem er auf die Rückrufhinterlegung nicht reagiert hat - wieder in der Zentrale gelandet.

    Die Dame teilte mir mit, dass Herr W. nicht mehr zuständig sei und hat mir eine andere Telefonnummer gegeben, die 0221/99992999, also die, die auch in dem Schreiben vom 05.01. genannt wird.

    Da kann man sich dann wieder erstmal durch den Auswahl-Computer wuseln, bis man dann jemanden dran hat.

    Nachdem man dann seine Vorgangsnummer (oder VIN) durchgegeben hat und der die Daten auf dem Bildschirm des Mitarbeiters sind, dem Herrn meine Fragen und Probleme erklärt - bis sich dann rausstellt, dass er die Sachen nur aufnimmt und er gar nicht der Sachbearbeiter ist.

    Er hat sich Notizen gemacht und leitet diese mit Rückrufbitte (heute bitte!) an den Sachbearbeiter weiter, ein Herr T. und der wird mich dann mit einer englischen Telefonnummer zurückrufen, da alle Aktivitäten für den Kuga-Rückruf jetzt in England gebündelt sind.... ||