Bei mir ist der Akkuwechsel schon abgehakt. Alles wurde eingehalten. Ford avisierte die 7.KW und der FFH rief direkt im neuen Jahr an und wir vereinbarten den 16.2. als Tauschtermin. Innerhalb von 2 Tagen alles erledigt incl. Waschen außen, Reinigen innen, Benzin und Strom auf voll aufgetankt.
Beiträge von Glatze
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Macht Sinn - ich verstehe aber nicht, warum man dann so lange braucht, um damit zu starten!
Kann ja wohl kein so großer (technischer) Aufwand sein, so ein Prüfcenter aufzubauen und die notwendigen Teile dafür zu besorgen.
Ergänzung: vielleicht sind auch alle Fahrzeuge in Valencia jetzt geprüft und die Anlage wird nach Köln gebracht.
Dann müsste die Anlage aber auch in die anderen Länder transportiert werden. Oder alle Fahrzeuge, z.B. aus Nordschweden (um die 2500km entfernt) müssen nach Köln.
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So in etwa sieht das auch in der Finkensteinallee aus.
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Also ich kenne hier iim Berliner Süden in der Finkensteinallee nahe Kreuzung Ringstr. in Lichterfelde eine Laternenlösung. Allerdings weiß ich nicht, ob es ein Plug-in oder ein Vollelektroauto ist welches doet lädt. Aber es ist nur eine Dose an der Laterne die auch noch nachts blau leuchtet. Dann wird die Box dort angesteckt und das Kabel ist wohl direkt an der Box dran und führt direkt zum Wagen.
Alles beobachtet weil man da ständig als Busfahrer mit Bus X11 vorbei fährt.
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Nun. Es geht ja nicht immer um den Preis, sondern auch mal um Lieferzeiträume.
Mein FFH hatte meinen als Vorführer aber sonst gar keinen im Vorlauf bestellt gehabt. Lt. Aussage im Mai 2020 wäre die Bestelldauer zwischen 5 und 12 Monaten gelegen. Und genau konnte oder wollte das keiner sagen. Auch noch nicht mal Erfahrungswerte konnte die Lieferzeit eingrenzen.
Da mir das zu lange und ungewiss war, habe ich 500km weit weg beim grössten Fordhändler Deutschlands bestellt. Dort war der Wagen im Vorlauf und ich konnte am 7.7. abholen. Und ob der Wagen beim großen günstiger oder teurer gewesen wäre war egal. Hauptsache eine schnelle Lieferung.
Das dies im Nachhinein ein Fehler war stellt man natürlich immer erst dann fest, wenn Probleme wie bei mir der Akkuwechsel entstehen.
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Mein Händler hat mir erklärt das beim Akkuwechsel nur das gemacht wird was Ford vorgibt. Alle anderwn Garantiearbeiten mpssen fesonsert beauftragt werden. Damit Ford beim bezahlen der Garantieleistungen nicht durcheinander kommt. Und mein Händler hat ca. 400 Wagen umzurüsten. Da haben Sie sich einen zentralen Punkte hier in Berlin Lichtenberg gesucht wo alle Fahrzeuge, auch aus dem Umland von Berlin, hingebracht werden.
Zu den Fehlern die überprüft werden gehören die Scheibenwischer, Innenraumfilter, Tasten für elektrische Fensterheber, Batterieabdeckung und Batteriemanagment sowie Überprüfung aller Updates.
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Akkuwechsel top abgearbeitet. Auto vollgetankt mit Super und Strom, Scheibenwischer erneuert. Bliss instand gesetzt. Innenraum gereinigt. Außen gewaschen. Auswahl zwischen Tankkarte, Wallbox und Spende im Wagen vorgefunden. Sogar Fensterheberschalter rechts erneuert.
Allerdings haben die nicht das TCU Modul upgedatet, weil mein Wagen nur den Fehler 20S44 hatte und nicht die anderen Fehlermeldungen.
Das soll mal jemand verstehen.
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Ahm, ich hatte vor meinem Kuga PHEV Titanium X mal ein Focus Mietwagen. Mit dem war ich in Schweden unterwegs. Und weil das Benzin da ja deutlich teuer ist als hierzulande habe ich natürlich bevor ich in Rostock auf die Fähre fuhr 2 Reserve Kanister gefüllt und diese dann auf dem Weg nach Stockholm uns Rückfahrt eingefüllt. Und ich hatte keine Probleme. Lief alles sauber rein.
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Dennoch, um nicht missverstanden zu werden, mache ich mir zur Lebensdauer der Akkus im Kuga erst mal überhaupt keine Sorgen. Acht Jahre Garantie reichen erst mal.
Die Betriebs-Sicherheit, wie sie hier in Zweifel gezogen wird und die letztlich vermehrt zu Einfahrverboten führt, ist bedenklich.
Hier müssen die Hersteller zuerst reagieren, um die Negativ-Entwicklung und weitere Einfahrverbote/Park- und Ladeverbote zu stoppen.
Aber es ist doch egal welche Garantie ich für das Fahrzeug/Akku habe. Es gibt bestimmt Leute die den Kuga kaufen um Ihn mindestens 10 Jahre zu fahren. Aber wenn ich irgendwann ein Problem mit dem Akku bekomme und Ford eine Garantie ablehnt oder es keine Garantie mehr gibt muss ich auf eigene Kosten etwas machen. Entweder ich stecke noch eine Menge Geld in ein älteres Auto oder ich lebe mit dem Problem. Wo wir Kugafahrer ja noch Glück haben, da wir noch ein Motor haben. Aber verkaufsfördernd für den Wiederverkauf für z.B. 4-6 Jahre Fahrzeuge ist es nicht wenn man ein Akku hat. Es sei den die Entwicklung geht dahin das wir in 10 Jahren eher 60 Prozent oder mehr Elektrofahrzeuge als Verbrenner haben. Dann müssen sich alle umstellen. Käufer, Verkäufer, Händler, Teilelieferanten, Politik, Elektrokonzerne und Infrastrukturentwicklungen. Wer weiß. Vielleicht gibt es ja in 10 Jahren kaum noch Tankstellen, weil wir alle zu Hause laden.
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Reine Elektrofahrzeuge haben später den Nachteil, wenn der Akku bzw. die Akkuleistung nachlässt oder evtl. von 500km nur noch unter 100km bleibt pro Ladung. Und der Wagen schon älter ist und wahrscheinlich keine Garantieleistung mehr auf dem Akku liegt. Dann kann man das Fahrzeug verschrotten, weil Akkuwechsel zu teuer und Verkauf nicht mehr möglich ist. Will ja keiner mehr 7-8 k oder mehr für einen neuen Akku ausgeben. Selbst wenn ein Verbrenner schon 300.000km runter hat kann man für billig Geld den Wagen noch am laufen halten. Ein Elektrowagen nicht. Es sei den Akkus werden wesentlich günstiger. Plug-ins haben da weniger sorgen, weil ja noch der Motor benutzt werden kann.
Es wird dann wahrscheinlich nur noch auf Mietfahrzeuge hinauslaufen. Oder der Akku kann schnell getauscht und gemietet werden. Jedenfalls sind Reparaturkosten um ein vielfaches teurer als bei einem Verbrenner.