Beiträge von Glatze

    Stimmt so wie rechtsanwaltbeckerEU schon geschrieben hat.

    Ich bin Mieter bei einer großen Städtischen Wohnungsbaugesellschagt hier in Berlin und habe das ganze Programm schon durch. Im Februar sollte es eigentlich los gehen mit der Kabelverlegung. Nun wird seitens der Vermieter aber noch überlegt ob es besser wäre mehrere Ladeplätze zusammen zulegen, damit es nicht später zum Kabelwirrwar kommt, wenn nach mir noch andere einen Anschluss wollen. So müsste die Installationsfirma nur ein Kabel zu einem Ort und nicht jedesmal neu aus dem Technikraum zu verschiedenen Orten im Parkhaus legen. Aber dafür müssen Parkplätze verlegt werden. Und das wollen die einzelnen Mieter ja nicht.

    Also es dauert und dauert. Jetzt schon ein halbes Jahr. Man muss als Mieter nicht nur das Geld sondern auch Geduld mitbringen. Ich hoffe das ich spätestens im Sommer laden kann. Dann wäre 1 Jahr vergangen seit dem ich es angestossen habe. Viel Glück allen die es so wie ich auch als erster im Haus versuchen. Man ist hier das Versuchskaninchen, weil noch keiner der Verantwortlichen damit in Kontakt gekommen ist. Und Pandemiebedingt verzögert sich dann alles nochmals.

    Ich Frage mich jetzt nur was passiert, wenn der Mega Lockdown kommt. Also wenn alkes runterfährt. Dann werden keine Akkus getauscht und auch keine Autos ausgeliefert. Dann hat nämlich nichts mehr geöffnet. Lt. Ankündigung von vor 2 Stunden wird schon überlegt wie die Bevölkerung mit Lebensmittel versorgt werden kann.

    Auf jedenfall ist alles geschlossen auch Nahverkehr, Fernverkehr, Flugzeuge, Schiffe , Bahnen dürfen nicht fahren.

    Autotransporter fahren, aber wo sollen die Wagen abgestellt werden wenn die Händler zu sind? Auf die Strasse vorm Händler?

    Nein. Habe ich nicht. Aber ich bin jahrelang von einem guten Bekannten als Versicherungsvertreter betreut worden. Leider ist da nie die Frage aufgekommen wie teuer die Versicherung im allgemeinen ist. Das ich nicht die preiswerteste hatte war mir bewusst, aber das ich 400% im Durchschnitt mehr bezahlt habe war mir nicht bewust. Da dieser Bekannter schon meine Eltern betreut hat war nie die Frage nach Kündigung aufgekommen auch um den Frieden in der Familie zu bewahren.

    Erst als ich jetzt nach 20 Jahren wieder mal ein Neuwagen zu versichern hatte ist es aufgefallen das der Neue anstatt 138 für ein 10 Jahre alten Wagen mit VK nun 450 für ein 100Ps stärkeres Auto bezahlen sollte. Und das pro Quartal. Und dann kommen auch mal solche Summen heraus. Ich hab natürlich über den großen Damen gerechnet. Ich muss natürlich fairerweise zugeben, das ich ein Unfall vor 10 Jahren hatte, diesen aber im Folgejahren selbst zurück gezahlt hatte.

    Ich habe kein speziellen Post zur Versicherung gefunden, deshalb neues Thema mit folgender Frage :


    Ich habe jetzt mein Zweitwagen auch bei der Allianz versichert, wo auch der Kuga mit der 50% Reduzierung versichert ist. In den Versicherungsbedingungen ist mir nun aufgefallen, das wenn man in der Haftpflicht einen Schadenfall hat massiv nach unten eingestuft wird.

    In meinem Fall von SF28 auf SF13. Da wären dann 15 Jahre futsch. Umgerechnet auf meine Versicherungsprämien der letzten 15 Jahre wären das bei mir über 8000€.

    Ist das jetzt nur weil die Allianz da 50% Rabatt gibt oder ist es im allgemeinen in den letzten Jahren so gehandhabt worden? Anhand von SF28 wisst Ihr ja das ich 28 Jahre kein Unfall hatte und daher mich auch mit Rückstufung und Rabattretter nicht auskenne. Vielleicht kann jemand helfen?

    Damit ich nächstes Jahr vielleicht was ändern kann.