Beiträge von Glatze

    Nein. Habe ich nicht. Aber ich bin jahrelang von einem guten Bekannten als Versicherungsvertreter betreut worden. Leider ist da nie die Frage aufgekommen wie teuer die Versicherung im allgemeinen ist. Das ich nicht die preiswerteste hatte war mir bewusst, aber das ich 400% im Durchschnitt mehr bezahlt habe war mir nicht bewust. Da dieser Bekannter schon meine Eltern betreut hat war nie die Frage nach Kündigung aufgekommen auch um den Frieden in der Familie zu bewahren.

    Erst als ich jetzt nach 20 Jahren wieder mal ein Neuwagen zu versichern hatte ist es aufgefallen das der Neue anstatt 138 für ein 10 Jahre alten Wagen mit VK nun 450 für ein 100Ps stärkeres Auto bezahlen sollte. Und das pro Quartal. Und dann kommen auch mal solche Summen heraus. Ich hab natürlich über den großen Damen gerechnet. Ich muss natürlich fairerweise zugeben, das ich ein Unfall vor 10 Jahren hatte, diesen aber im Folgejahren selbst zurück gezahlt hatte.

    Ich habe kein speziellen Post zur Versicherung gefunden, deshalb neues Thema mit folgender Frage :


    Ich habe jetzt mein Zweitwagen auch bei der Allianz versichert, wo auch der Kuga mit der 50% Reduzierung versichert ist. In den Versicherungsbedingungen ist mir nun aufgefallen, das wenn man in der Haftpflicht einen Schadenfall hat massiv nach unten eingestuft wird.

    In meinem Fall von SF28 auf SF13. Da wären dann 15 Jahre futsch. Umgerechnet auf meine Versicherungsprämien der letzten 15 Jahre wären das bei mir über 8000€.

    Ist das jetzt nur weil die Allianz da 50% Rabatt gibt oder ist es im allgemeinen in den letzten Jahren so gehandhabt worden? Anhand von SF28 wisst Ihr ja das ich 28 Jahre kein Unfall hatte und daher mich auch mit Rückstufung und Rabattretter nicht auskenne. Vielleicht kann jemand helfen?

    Damit ich nächstes Jahr vielleicht was ändern kann.

    Heute vom edit by admin: Händlername entfernt den Anruf bekommen für den Termin in der 7. KW. Dabei kam heraus das es zwar den Abholservice aber dann kein Leihwagen gibt. Oder die andere Alternative das man den Wagen nach Köpenick fährt und dann aber ein Leihwagen bekommt. Soll lt. Aussage von Ford so durchgeführt werden. So die Aussage vom Mitarbeiter der für den Akkutauach verantwortlich ist.

    Normal ist das nicht und wurde so von Ford auch nicht kommuniziert.

    Stop, nicht verwechseln: Was Du meinst, ist der gesetzlich vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzer, der irgendwo bei 88 km/h den Sprithahn zudreht. Und wenn es mit 40 t Gesamtgewicht bergab geht, dann wird die Geschwindigkeit sehr schnell auch sehr viel höher als 88 km/h.


    Der zusätzlich verbaute Limiter hat beim LKW dieselbe Funktion wie beim PKW auch.

    Das stimmt nur bedingt. Bei älteren LKW wird der Wagen bergab wirklich schneller. Bei neueren bremst der Geschwindigkeitsbegrenzer auch bergab ein und man fährt dann auch im Gefälle nur mit max. 88-90 kmh.

    Sicherlich kann man mit dem zusätzlichen Limiter auch beim LKW eine Begrenzung auf z.B. 60kmh erreichen.

    LIM macht nur im Anhängerbetrieb sinn, um eine voreingestellte Geschwindigkeit nicht zu überschreiten. Dann kann sich der Anhänger/Wohnwagen nicht aufschaukeln. Da man aber immer Zugriff auf die Einstellung hat ist der Limitter nur halb so effizient wie bei einem LKW wo er ja dauerhaft aktiv ist und bei ca. 90 kmh abriegelt.

    EV Modus auf rein elektrisch direkt nach Start umgestellt. Verbrenner bleibt an. Auto abgestellt, Gebläse bzw. Heizung auf aus. Motor aus. Einkaufen gegangen. Danach Motor gestartet und siehe da er fährt Elektrisch an. Dann wieder 2km nach Hause, eingeparkt. Alles elektrisch. Dann Motor aus und Heizung war auch noch aus. Ausgestiegen, Auto verriegelt. Wieder aufgeschlossen per Keyless. Zündung an. Start und der Verbrenner lief wieder. Das verstehe ich jetzt nicht???

    Im Moment habe ich immer die Heizung auf Automatik Stufe 1 an. Da mein Display immer auf Radio steht zeigt er da nichts an. Man muss manuell auf Energiemonitor umschalten. Wie Du schon sagtes gibt es da die Meldung Motor an wegen Normalbetrieb. Warum? Keine Ahnung. Ich dachte zuerst das es daran liegt das der Akku auf 0% ist. Aber nach kurzem laden und dann 20km zur Verfügungmacht er auch zuerst den Verbrenner an. Naja. Momentan stört es mich nicht, da wir ja über die Tankkarte kostenlos fahren. Aber es ist gewöhnungsbedürftig. Ich muss mal testen was passiert, wenn man kurz nach dem Start den EV Modus auf rein elektrisch stellt. Sollte er eigentlich dann nur noch den Elektromotor bedienen?

    Also momentan geht auch bei mir der Verbrenner sofort an, obwohl der Akku durch meine Ladeversuche mit 20km 25% geladen ist. Komisch ist nur das selbst wenn der Motor warm ist er nicht ausgeht. Erst wenn man an eine längere Ampelphase kommt mit mehr als 30sek. geht er dann aus. Heute früh ist er erst nach 8 von 10km Fahrstrecke ausgegangen. Im Sommer ist er schon nach 100m ausgegangen. Auch mit Klimaanlage an.

    Wenn ich die Ladezyklen der abgebranten Kugas genau interpretiere sind alle Wagen mit recht neuen Akkus und max. 2-3 Zyklen abgebrannt. Da meiner bis zum Ladestopp mindestens 15x geladen wurde, habe ich mich jetzt mal wieder getraut an einer öffentlichen Säule zu laden. Erst nur für 2 Stunden. Kurioserweise hat er in 2 Stunden 70 % der Ladeleistung erreicht und mir 40km Restreichweite angezeigt. Zudem waren sofort bis heute die Fehlermeldungen des Tiefschlafmodus weg.

    Ich meinte ja auch nicht unseren PHEV, sondern Diesel oder Benziner. Ich hatte letztes Jahr in USA ein Edge als Leihwagen. Benziner mit dem großen Motor und Automatik. Is ja in USA egal was er verbraucht. Und damit auf den Mount Washington in New England rauf auf 2000m. Keine Absicherung zum Hang wie bei den meisten Bergstrassen in Europa. Da war es super das man über die Paddels manuell hoch oder runter schalten konnte.