Beiträge von Kugi71

    Vorschlag, der mir noch einfallen würde, ist per WLAN aktiv im Sync3 nach Updates zu suchen, sofern noch nicht geschehen.


    Dann wird der Server direkt kontaktiert und wenn dann die Meldung erscheint, dass das System aktuell ist, sollte dann auch kein Update mehr angeboten werden.


    Hatte das Problem mal nach der Installation per USB-Stick, wobei trotz erfolgreichem Hochladen der Protokolldatei immer wieder das Map s-Update angeboten wurde.

    Nach der o.a. Maßnahme wurde kein Update mehr angeboten...


    Gruß Jörg

    Wie machst du das?

    Bei mir wirft er immer gleich den Anker...


    Danke!

    Ich habe auf meinem Arbeitsweg eine längere Gefällestrecke.

    Dort schalte ich auf "Neutral" und lasse den Kuga rollen, bis er auf etwa 70 km/h ist und ziehe dann für eine gute Sekunde die Feststellbremse.

    Ja, er wirft schon ganz schön "den Anker" und wenn ich jemanden hinter mir habe, lasse ich solche Spielchen auch bleiben.


    Aber es funktioniert sehr gut und Rostnarben habe ich seitdem nicht mehr.


    Gruß Jörg

    Die Riefenbildung an der hinteren Bremse scheint aber nicht allein auf mangelnder Qualität der von Ford werksseitig verbauten Teile zu beruhen...


    Ich hatte ja vor einem Jahr (ca. 13.500km) die hintere Bremse von einer freien Werkstatt erneuern lassen, um bei der ersten HU im August keine Probleme zu bekommen.

    Es wurden Scheiben und Beläge von BREMBO eingebaut, also definitiv kein Billig-Produkt, aber nach dem ersten Winter haben die hinteren Scheiben auch wieder deutliche Riefen, allerdings keine Rostnarben (Dank der regelmäßigen Nutzung der Feststellbremse während der Fahrt).

    Sie sind nicht besonders tief, aber zu fühlen.


    Wie das kommt, kann ich nicht sagen, aber das hatte ich in dieser Form noch bei keinem meiner Fahrzeuge mit Scheibenbremsen an der Hinterachse.


    Wenn das aber das einzige bleibt, was an diesem tollen Auto negativ ist, kann ich gut damit leben...


    Gruß Jörg

    Meine erste HU im August letzten Jahres bei Kilometerstand 39.100 war ohne Mängel - aber die riefigen hinteren Bremsscheiben hatte ich vorsorglich schon im Juni in einer freien Werkstatt erneuern lassen, um eventuellen Problemen aus dem Weg zu gehen.


    Im August ist wieder die Inspektion fällig - bin nach gut 51 tkm gespannt, ob die Stoßdämpfer hinten auch undicht sind...das wäre aber wirklich sehr enttäuschend, denn die sollten doch eigentlich wenigstens die doppelte Distanz halten.


    Gruß Jörg

    Wer hat denn eine Meinung zum "cruisen" auf der AB z.B. in den Urlaub wo bei EV-Später der Verbrenner mit E-Motor am günstigsten läuft. 120 km habe ich das Gefühl gleitet er kaum mehr im E-Modus - 110km würde gut passen 30%-40% E-Modus und Rest Verbrenner.

    Wenn wir in den Urlaub fahren, dann liegt unsere Geschwindigkeit genau bei den genannten 110 km/h, höchsten zum zügigeren Überholen mal etwas mehr ... man braucht kaum mehr Zeit und ist total entspannt unterwegs.

    Bei Baustellen und leichten Bergab-Passagen rein elektrisch im EV-jetzt unterwegs, Rest EV-später.


    Bei Langstrecken liegt mein Verbrauch unter diesen Bedingungen bei ca. 4,5 bis 4,8 l/100km.


    ich sags mal so:

    Ich kaufe mir ein Auto, dann muss es so konstruiert sein, dass es ohne Ingenieur- oder Hochschulstudium bedienbar ist und auch so funktioniert wie ich es von einem Auto erwarte.

    Wenn es notwendig ist, dass der Verbrenner benötigt wird, z. B. beim Auffahren auf die Autobahn, dann erwarte ich, dass dies ohne zu erwartenden Motorschaden auch möglich ist.

    Es ist ja nicht so, dass einem der Motor gleich um die Ohren fliegt, wenn man den kalten Motor im Kick-Down hochdrehen lässt, aber es erhöht seinen Verschleiß und verkürzt damit seine Lebensdauer - genauso, wie ein Warmlaufenlassen im Stand zum Scheibenkratzen, das Hochdrehen des Verbrenners kurz nach dem Start, wenn die Kühlmitteltemperaturanzeige noch "kalt" signalisiert oder beim Getriebe das "Durchreißen" des Schaltknüppels bei kaltem Getriebeöl ... die Liste ließe sich fortsetzen.


    Alles nicht gut, aber von vielen praktiziert ohne dass ein direkter/sofortiger Schaden entsteht.


    Aber wenn man - so wie meine Wenigmkeit - für hart verdientes Geld den Kuga gekauft hat und ihn wenigstens acht Jahre fahren will, mache ich mir da schon Gedanken, auch ohne Hochschul-Studium. ;)


    Gruß Jörg

    Kugi71

    1-2 km vorher ist nix. Die Wassertemperatur ist nicht von Belang. Öl- Temp sollte mindestens 80°C haben, vorher ist es nix mit Betriebstemperatur für Volllast. Das dürfte auch in Sommermonaten erst ab 8-10 km Fahrt der Fall sein.

    Von Volllast habe ich dabei auch keineswegs gesprochen...Ich habe den Verbrenner in den knapp vier Jahren, die ich den Kuga habe, noch nie auch nur in der Nähe der Volllast gehabt (also das Fahrpedal im Kick-Down oder zumindest in der Nähe davon)


    Mir geht es nur darum, dass der Motor restlos durchgeölt ist, wenn er Leistung liefern muss. Ich habe in meinem nachgerüstetem Head-UP-Display neben dem Tacho auch einen Drehzahlmesser; der steht beim "Normalbetrieb" zwischen 1500 und 2500 U/min...über 3500 komme ich eigentlich nie.


    Ich habe mir den Kuga zum Benzinsparen gekauft, nicht zum Heizen ... Wenn man das beabsichtigt, sollte man sich eher einen Focus ST kaufen....

    Und wenn ich immer 8 bis 10km mit dem Verbrenner fahren würde, um ihn auf Betriebstemperatur zu bringen, bräuchte ich keinen PHEV!


    Gruß Jörg

    Den größten Teil meiner zu fahrenden Strecken sind mir bekannt ,d.h. ich weiß, wo sich Passagen befinden, die ich rein elektrisch bewältigen kann und wo der Verbrenner sinnvoll ist (Bundesstraße mit >70km/h, Autobahn oder längere Bergaufstrecken).


    Wenn eine solche "Verbrennerstrecke" kommt, schalte ich entweder ein bis zwei Kilometer vorher auf "EV-später" oder alternativ auf den "Sport-Modus", denn dann startet der Verbrenner sofort und läuft für die ersten 30 Sekunden im Leerlauf, bis alle Schmierstellen im Motor mit Öl versorgt werden.

    Auf der verbleibenden Strecke wärmt der Motor dann genügend vor.


    In 51tkm Fahrstrecke hatte ich noch nie einen Verbrenner-Start "kalt und Last" und ich bemühe mich auch weiterhin, dass das so bleibt.


    Zudem fahre ich in meinem Motoröl auch einen Ölzusatz mit MoS2 (Molibdän-Disulfid); dieser soll einen Notlauf-Schmierfilm auf den gleitenden Teilen bilden, der beim Start die Zeit bis zum vollständigen "Durchölen" überbrückt; zudem noch das Additiv "Mathy-M", welches aber für mich neben der Verbesserung der Schmierwirkung dazu dient, die Ölwechsel-Intervalle zu verlängern...

    (Wer über das Für und Wider diskutieren will, sollte das an anderer Stelle machen....)


    Gruß Jörg

    Moin moin.

    Um die Klebung zu lösen würde ich mit einem Heißluftgebläse den Ladekantenschutz erwärmen; der kann auch ruhig ordentlich warm werden, denn auch in der prallen Sonne kann der Lack Temperaturen von mehr als 60° erreichen.

    Meist lässt er sich mit sanfter Gewalt abziehen; man kann auch versuchen, die Klebung mit Angelschnur (manche nehmen auch Zahnseide) "aufzuschneiden".


    Gruß Jörg