Beiträge von Kugi71

    Moin moin,


    aus meiner Sicht hat dieses Kunststoffteil die Aufgabe, die Wölbung des Stoßfängers auszugleichen, so dass das Kennzeichen eben montiert werden kann.

    Wenn man es weglässt, hat es den Nachteil, dass der Kennzeichenträger - und damit natürlich auch das Kennzeichen selbst - der gewölbten Kontur des Stoßfängers folgt, was für den ein oder anderes ein optischer "Fauxpas" wäre...wenn es dich nicht stört, ist aus meiner Sicht alles gut - eine technische Notwendigkeit für dieses Teil gibt es nicht.


    Gruß Jörg

    ...

    Dies spricht mehr als deutlich für das Vertrauen in die eigene Marke!

    Das kann man natürlich so deuten...


    Ich sehe dieses Verhalten des Händlers allerdings eher der Tatsache geschuldet, dass sich gebrauchte elektrifizierte PKW aktuell einfach sehr schlecht verkaufen lassen - der Händler will ja schließlich Geld verdienen...


    Die Fahrzeuge sind nach meiner Beobachtung auch sehr oft vollkommen überteuert!


    Gruß Jörg

    Sehe ich grundsätzlich genauso, allerdings ist der Händler eine "Handelsgesellschaft" und ich fürchte, dass es dort an passendem Equipment fehlt, um diesen Wert auslesen zu können...


    Mit dem OBD-Dongle konnte ich beim Mach-E meiner Frau den SOH auslesen, aber beim Kuga fehlt da der Eintrag in der Parameterliste...leider! X(


    Gruß Jörg

    Dieses Vorgehen würde aber aus meiner Sicht nur einen schon ziemlich betagten Akku entlarven...ob die nutzbare Kapazität (SOH-Wert) bei 97,5 oder 96% liegt, kann man so wohl kaum feststellen.


    Als ich noch mit dem Ladeziegel geladen habe, hat der vorgeschaltete Wechselstromzähler Werte zwischen 11,8 und 12,2 kWh für eine Ladung von 0 auf 100% angezeigt, bei der Wallbox sind es im Schnitt 11,5 kWh für eine komplette Ladung laut Drehstromzähler in der Verteilung - der Wallboxzähler zeigt dagegen etwa 20% weniger an!


    Das macht deutlich, dass diese ganzen (ungeeichten) Zähler eher "Schätzeisen" sind und zur genaueren Kapazitätsbestimmung eher ungeeignet sind...


    Vielleicht gibt es bei Forscan eine Möglichkeit, diesen Wert zu ermitteln? Ansonsten wohl nur über die Software beim FFH...?


    Gruß Jörg

    Hallo Sascha,


    erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Was das Angebot angeht, muss ich zunächst anmerken, dass die Bilder in der Anzeige nicht zur Fahrzeugbeschreibung passen!

    In der Beschreibung soll es sich um den PHEV mit 224 PS handeln, aber ...


    - Der abgebildete Kuga hat vorne keine Ladeklappe, somit höchstens ein FHEV

    - Im abgebildeten Cockpi fehlt die elektrische Reichweitenanzeige, somit kein PHEV!

    - Den PHEV gibt es nicht mit Allradantrieb!


    Das würde ich beim Händler erstmal kritisch hinterfragen!

    Und die Sitze in der Titanium-Ausstattung als "Sportsitze" zu bezeichnen, finde ich mehr als gewagt...Ich habe die abgebildeten Sitze und die bieten sehr wenig Seitenhalt und haben mit sportlichen Sitzen nichts zu tun...


    Was die Haltbarkeit des HV-Akkus angeht, habe ich nach drei Jahren und 43 tkm noch keinerlei Reichweitenverlust festgestellt.

    Leider lässt sich der SOH-Wert des Akkus (State of Health) mit einem normalen OBD-Dongle und Smartphone nicht auslesen; das kann wohl - wenn überhaupt - nur die Fachwerkstatt mit der entsprechenden Software.

    Aber der Akku hat acht Jahre oder 160 tkm Garantie; somit wäre ich bei dem Thema recht entspannt.


    Gruß Jörg

    Hier mal ein Test des Kuga Mk3 als Gebrauchtwagen....


    Ford Kuga: Gebrauchtwagen-Test
    Der Ford Kuga buhlt im immer noch wachsenden Segment bereits in dritter Generation um Käufer. Sein Erfolgsrezept: Nutzwert und große Motorenvielfalt.
    www.autobild.de


    Seit wann der 2,5l Duratec Super+ als Kraftstoff braucht, weiß ich nicht... :/


    Gruß Jörg

    Hallo Andreas.


    Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum. :3917:


    Ich weiß nicht, ob es an der Motorhaube überhaupt einen Schaltkontakt gibt, wie an den Türen und der Heckklappe; da sollte man mal nachsehen.


    Wenn es keinen entsprechenden Schalter gibt, kann auch keine Rückmeldung über eine offene Motorhaube stattfinden - sagt den die Bedienungsanleitung darüber etwas aus?


    Gruß Jörg

    Dass der Verbrenner kurz nach dem Starten wieder ausgeht, hatte ich noch nie, jedenfalls nicht,, wenn er beim Starten kalt ist.

    Normalerweise läuft der Verbrenner nach dem Starten so lange, bis das Kühlmittel Betriebstemperatur hat oder man das Fahrzeug abstellt.


    Dass der Verbrenner anspringt, obwohl noch etwas Restladung im Akku ist, hatte ich auch schon.

    Kurz vor dem Ortseingabg meines Wohnortes habe ich eine etwas größere Steigung auf einer Länge von etwa einem Kilometer.

    Da habe ich das Anspringen auf die größere Belastung zurückgeführt, die für den fast vollständig entladenen Akku nicht gesund ist. Der Verbrenner blieb dann aber in Betrieb, bis ich gut 500m später den Kuga abgestellt habe.


    Gruß Jörg

    Hier meine aktuellen Werte für den Oktober, die aufgrund einer Urlaubsfahrt ins Erzgebirge von den vorherigen recht deutlich abweichen:


    gefahrene Strecke: 1964 km (davon ca. 900 km BAB mit 110 - 120 km/h, Rest Landstraße)

    Verbrauch Benzin : 3,7 l/100km

    Verbrauch Strom : 6,0 kWh/100km (118,1 kWh an heimischer Wallbox und externen Ladesäulen geladen)

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    Kosten für 100km : 3,7 l x 1,65 € + 6,0 kWh x 0,37 € = 8,33 €

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    Der recht niedrige Preis für Benzin resultiert aus den geringeren tschechischen Preisen (Mischkalkulation), ebenso Strompreis als Mischung aus heimischem Preis und den höheren Preisen an auswärtigen Ladesäulen.


    Fahrmodus war meist ECO, auf Autobahnen EV-später, in Baustellen auch EV-jetzt, auf den teilweise recht steilen Rampen im Erzgebirge habe ich bei entsprechend geladenen Akku auch gerne den Sport-Modus genutzt.


    Ich bin von den Verbrauchswerten sehr positiv überrascht! Habe auf den 560 km Heimfahrt einen Durchschnittsverbrauch von 4,0l/100km gehabt und hatte daheim noch 6 km elektrische Restreichweite im Akku...


    Also Langstrecken-Test mehr als bestanden! :thumbup:


    Gruß Jörg

    Dass Ford serienmäßig nur Halogenscheinwerfer anbietet, finde ich in der heutigen Zeit auch sehr traurig.


    Ich muss allerdings sagen, dass das Halogenlicht im Kuga deutlich besser ist, als die "Teelicht-Funzeln" meines Vorgängerautos Nissan Juke - wenn man die Scheinwerfer noch mit Hochleistungslampen (bei mir OSRAM Nightbreaker laser)bestückt, ist die Ausleuchtung ganz ok ... vorausgesetzt, man ist kein LED-Licht gewohnt! ;)


    Wenn ich den Kuga nochmals bestellen müsste, würde ich definitiv auf LED wechseln.


    Gruß Jörg