FL macht im Urlaub Zicken

maheda71 · 6. Oktober 2025

Zitat von ThomasR

Hallo,
gibt es schon was neues in dieser Sache?

Frag nicht

Unser Kuga steht jetzt seit fast 3 Wochen beim Ford Händler in Deutschland, wird aber nicht repariert, bis der Gutachter fertig ist.

Ford ist ja jetzt der Meinung, dass es sich um einen Kaskoschaden und nicht um einen Garantiefall handelt.

Wer da die Beweislast hat, konnte mir nicht mal ein Anwalt konkret beantworten.

Im schlimmsten Fall müssen wir jetzt die 8 Wochen (bis jetzt) Leihwagen erstmal selbst bezahlen und dann evtl. klagen, wobei nicht mal klar ist, wen ich verklagen kann.

sg Maheda

maheda71 · Freitag, 22:02

Hallo zusammen,

heute haben wir nach rund 3,5 Monaten unseren Kuga wieder bekommen.

Wenn uns das jemand Anfang August gesagt hätte, hätt ich ihn wohl ausgelacht.

Jetzt hoffen wir mal, dass er die restlichen 3,5 Jahre durchhält.

sg maheda

Ralf1967 · Samstag, 08:32

Zitat von maheda71

Hallo zusammen,

heute haben wir nach rund 3,5 Monaten unseren Kuga wieder bekommen.
Wenn uns das jemand Anfang August gesagt hätte, hätt ich ihn wohl ausgelacht.

Jetzt hoffen wir mal, dass er die restlichen 3,5 Jahre durchhält.

sg maheda

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Und wer hat die Kosten jetzt übernommen.Hoffe doch Ford

**benello** · Samstag, 08:36

Das ist wahrlich eine sehr schwache Vorstellung von Ford und wäre sogar einen Bericht in der einschlägigen Presse wert.

maheda71 · Samstag, 11:38

Zitat von Ralf1967

Und wer hat die Kosten jetzt übernommen.Hoffe doch Ford

Optimist

Wurde jetzt als Kaskoschaden abgewickelt. Der von der Versicherung beauftragte Gutachter konnte nicht ausschließen, dass wir den Schaden am Omboard-Lader selbst verursacht haben.

Wenn man jetzt davon absieht, dass wir 3 Monate die Leasingraten umsonst gezahlt haben, ist das Ganze eine finanzielle Nullnummer.

Von Ford haben wir einen Wertgutschein bekommen, der ungefähr der Kasko-Selbstbeteiligung

entspricht.

Aber was uns jetzt ehrlich verunsichert, ist die Tatsache dass wir keine Ahnung haben wo bzw wann wir irgendwo drüber gefahren sind.

Ein SUV sollte doch so konzipiert sein, dass nicht jede Bodenschwelle einen Totalausfall bedeuten kann.

**Projekt Kuga PHEV** · Samstag, 16:28

na ja, ein „SUV“ ist ja nicht unbedingt mit einer bestimmten Bodenfreiheit verbunden.

Die 16cm (beladen 14cm) Bodenfreiheit sind ja nun nicht gerade für Ausflüge in die „Wildnis“ ausgelegt, das sollte aber jedem Fahrzeugbesitzer bekannt sein.

Und dennoch, so ein Schaden ist allemal ärgerlich, zumal du nicht nachvollziehen kannst, wann, wo wie das entstand…

Wie auch immer, ich denke, das Auge ist noch leicht blau, aber es wird heilen

In diesem Sinne, eine unfall- und pannenfreie Fahrt…

Grüße

Kuga-Stromer · Samstag, 21:06

Was sich mir noch nicht erschließt:

Wieso wollte man in der italienischen Werkstatt den HV-Akku tauschen und in der deutschen Werkstatt entdeckt man dann einen äußerlich sichtbaren Schaden am Lademodul?

Und ja, ein SUV ist kein Geländewagen. Gerade der Kuga PHEV hat weniger Bodenfreiheit als mancher Kleinwagen. Und trotzdem muss man schon mit beiden Vorderrädern eine deutliche Stufe abwärts queren um das Lademodul von außen zu beschädigen.

maheda71 · Samstag, 22:53

Die Italiener haben nur das Diagnosegerät angesteckt, aber das Auto nicht hochgehoben und unten kontrolliert, zumindest nicht in unserem Beisein. Im Nachhinein blöd, sonst hätte man ja entweder den Schaden gleich feststellen können, oder es wäre eben sicher gewesen, dass die Beschädigung erst nachträglich entstanden wäre.

Und im Gelände sind wir die ganzen 6000 km nie gefahren, nur normale Straßen. Am Urlaubsort hatten die Straßen zwar schon einige Schlaglöcher und Bodenwellen, aber die waren für den ersten Kuga auch nie ein Problem.